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In: Springer eBook Collection
Einführung in das System Bioökonomie -- Teil 1 Teilbereiche der Bioökonomie -- Sektoren der Bioökonomie -- Pflanzenbasierte Bioökonomie -- Holzbasierte Bioökonomie -- Tierbasierte Bioökonomie -- Bioökonomie der Mikroorganismen -- Marine Bioökonomie -- Abfall- und reststoffbasierte Bioökonomie -- Digitale Bioökonomie -- Teil 2 Organisationsformen der Bioökonomie -- Akteure der Bioökonomie -- Cluster, Netzwerk, Plattform: Organisationsformen der Bioökonomie -- Bioökonomie in Nordrhein-Westfalen -- Bioökonomie in Mitteldeutschland -- Bioökonomie in Baden-Württemberg -- Bioökonomie in Bayern -- Bioökonomie-Netzwerke in Europa -- Teil 3 Rahmenbedingungen und Wegweiser der Bioökonomie -- Der deutsche Bioökonomiediskurs -- Innovation und Bioökonomie -- Szenarien und Modelle zur Gestaltung einer nachhaltigen Bioökonomie -- Monitoring der Bioökonomie -- Berufsfelder der Bioökonomie -- Governance der Bioökonomie am Beispiel des Holzsektors in Deutschland -- Governance der Bioökonomie im weltweiten Vergleich -- Nachhaltigkeit und Bioökonomie -- Standortbestimmung des Systems Bioökonomie in Deutschland.
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 40, Heft 3-4, S. 384-387
ISSN: 2366-4185
In: Die Kunst, das Leben zu "bewirtschaften": Biós zwischen Politik, Ökonomie und Ästhetik, S. 39-52
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Genese und den konkreten Entwicklungen in der Bioökonomie und geht zunächst auf die terminologischen Prämissen ein. Hierbei erläutert der Beitrag die Begriffe Biomacht, Biopolitik, Bioökonomie und Biokapitalismus. Es folgt ein Blick auf die Ursprünge der Bioökonomie, wobei der Beitrag insbesondere auf die Krise des Fordismus und die dem Postfordismus innewohnende Ambivalenz eingeht. Im Anschluss daran setzt sich der Beitrag mit Foucaults Antworten auf die Fragen nach der Krise der Regierbarkeit, die die aktuelle Gesellschaft kennzeichnet und nach den neuen Formen liberaler Regierungskunst, die diese hervorrufen, auseinander. Nach dem der Beitrag die linguistische Wende in der Ökonomie skizziert hat betrachtet er abschließend das Finanzwesen als biopolitisches Dispositiv: Die Finanzialisierung ist die kapitalistische Form der Bioökonomie. Bei ihrer Entwicklung spielt die Krise eine maßgebliche Rolle, da erst durch die Krise (die Finanzblasen) das, was in der Bioökonomie unbestimmt ist, systematisch den Regeln des kapitalistischen Systems untergeordnet wird. (ICA2)
In: Lehrbuch
Es dürfte das 1. Buch im deutschsprachigen Raum sein, dass als Kompendium für den Einstieg in die Bioökonomie angesehen werden kann. Bioökonomie - das ist verbunden mit nichts weniger, als mit dem langfristigen Überleben der Menschheit auf dieser Erde. Es geht um den Übergang aus dem Zeitalter der fossilen Rohstoffe in eine Weltwirtschaft, die auf nachwachsenden basiert. Sachlich, ideologiefrei und verständlich werden die naturwissenschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen und Hintergründe diskutiert. Die zahlreichen Autoren gehen in den 10 Kapiteln den Fragen nach Biomasse und deren Nutzung, nach Biotechnologie und Innovation, nach Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit nach und diskutieren auch Probleme des Wirtschafts- und Konsumwachstums. Die Fülle an Informationen macht die Lektüre spannend und interessant, unzählige Schaubilder verdeutlichen die Zusammenhänge. (2-3)
Um die Nachhaltigkeit wirtschaftlicher Prozesse und Produkte dauerhaft zu erhöhen, ist ein Übergang von der gegenwärtigen, vorwiegend auf fossilen Rohstoffen basierenden "Durchflusswirtschaft" zu einer auf nachwachsende Rohstoffe ausgerichteten Kreislaufwirtschaft, der sogenannten Bioökonomie, notwendig. Hierfür bedarf es eines geeigneten Governance-Rahmens mit (i) einer "Ermöglichungsfunktion", die faire Wettbewerbsbedingungen für effiziente Allokationsentscheidungen über biogene Ressourcen schafft, aber auch (ii) einer "Beschränkungsfunktion", welche die Nachhaltigkeit einer stärkeren Nutzung biobasierter Ressourcen sichert. Ein Pfadübergang wird jedoch u. a. durch interagierende Marktversagen, die Allokationsentscheidungen verzerren, sowie durch Unsicherheiten bezüglich der wirtschaftlichen, ökologischen und sozioökonomischen Auswirkungen verschiedener biobasierter Produktionspfade erschwert. Darüber hinaus erfordert der Übergang zu einem neuen "upper state"-Nachhaltigkeitsgleichgewicht auch ein entsprechendes politökonomisches Gleichgewicht auf Regulierungsmärkten, das erforderliche Transformationspolitiken realisierbar macht. Dieser Beitrag diskutiert die Herausforderungen, die mit dem Aufbau eines wirksamen Governance-Rahmens für die Bioökonomie verbunden sind. Anhand einer Fallstudie der holzbasierten Bioökonomie in Deutschland wird untersucht, wie die "ermöglichenden" und "beschränkenden" Governance-Funktionen in der Praxis umgesetzt werden. Auf dieser Grundlage werden Weiterentwicklungsempfehlungen abgeleitet.
BASE
In: UFZ Discussion Papers, Band 2/2016
Um die Nachhaltigkeit wirtschaftlicher Prozesse und Produkte dauerhaft zu erhöhen, ist ein Übergang von der gegenwärtigen, vorwiegend auf fossilen Rohstoffen basierenden "Durchflusswirtschaft" zu einer auf nachwachsende Rohstoffe ausgerichteten Kreislaufwirtschaft, der sogenannten Bioökonomie, notwendig. Hierfür bedarf es eines geeigneten Governance-Rahmens mit (i) einer "Ermöglichungsfunktion", die faire Wettbewerbsbedingungen für effiziente Allokationsentscheidungen über biogene Ressourcen schafft, aber auch (ii) einer "Beschränkungsfunktion", welche die Nachhaltigkeit einer stärkeren Nutzung biobasierter Ressourcen sichert. Ein Pfadübergang wird jedoch u.a. durch interagierende Marktversagen, die Allokationsentscheidungen verzerren, sowie durch Unsicherheiten bezüglich der wirtschaftlichen, ökologischen und sozioökonomischen Auswirkungen verschiedener biobasierter Produktionspfade erschwert. Darüber hinaus erfordert der Übergang zu einem neuen "upper state"-Nachhaltigkeitsgleichgewicht auch ein entsprechendes politökonomisches Gleichgewicht auf Regulierungsmärkten, das erforderliche Transformationspolitiken realisierbar macht. Dieser Beitrag diskutiert die Herausforderungen, die mit dem Aufbau eines wirksamen Governance-Rahmens für die Bioökonomie verbunden sind. Anhand einer Fallstudie der holzbasierten Bioökonomie in Deutschland wird untersucht, wie die "ermöglichenden" und "beschränkenden" Governance-Funktionen in der Praxis umgesetzt werden. Auf dieser Grundlage werden Weiterentwicklungsempfehlungen abgeleitet.
In: UFZ discussion papers 2016, 2
Um die Nachhaltigkeit wirtschaftlicher Prozesse und Produkte dauerhaft zu erhöhen, ist ein Übergang von der gegenwärtigen, vorwiegend auf fossilen Rohstoffen basierenden "Durchflusswirtschaft" zu einer auf nachwachsende Rohstoffe ausgerichteten Kreislaufwirtschaft, der sogenannten Bioökonomie, notwendig. Hierfür bedarf es eines geeigneten Governance-Rahmens mit (i) einer "Ermöglichungsfunktion", die faire Wettbewerbsbedingungen für effiziente Allokationsentscheidungen über biogene Ressourcen schafft, aber auch (ii) einer "Beschränkungsfunktion", welche die Nachhaltigkeit einer stärkeren Nutzung biobasierter Ressourcen sichert. Ein Pfadübergang wird jedoch u. a. durch interagierende Marktversagen, die Allokationsentscheidungen verzerren, sowie durch Unsicherheiten bezüglich der wirtschaftlichen, ökologischen und sozioökonomischen Auswirkungen verschiedener biobasierter Produktionspfade erschwert. Darüber hinaus erfordert der Übergang zu einem neuen "upper state"-Nachhaltigkeitsgleichgewicht auch ein entsprechendes politökonomisches Gleichgewicht auf Regulierungsmärkten, das erforderliche Transformationspolitiken realisierbar macht. Dieser Beitrag diskutiert die Herausforderungen, die mit dem Aufbau eines wirksamen Governance-Rahmens für die Bioökonomie verbunden sind. Anhand einer Fallstudie der holzbasierten Bioökonomie in Deutschland wird untersucht, wie die "ermöglichenden" und "beschränkenden" Governance-Funktionen in der Praxis umgesetzt werden. Auf dieser Grundlage werden Weiterentwicklungsempfehlungen abgeleitet.
In: Bioökonomie im Selbststudium
In: Zertifikatskurs Bioökonomie
In: Springer eBook Collection
1 Einleitung -- 2 Historischer Überblick -- 3 Entstehung des Begriffs Bioökonomie -- 4 Strategien der Bioökonomie -- 5 Begriffsabgrenzungen -- 6 Bioökonomie in Deutschland -- 7 Die sieben Herausforderungen der Bioökonomie -- 8 Vier Fallstudien - Nachhaltigkeit/IKEA; Kreislaufwirtschaft/Projekt EtaMax; BRAIN/BioXtractor; Novamont/Biokunststoffe.
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 40, Heft 3 and 4-2020, S. 229-234
ISSN: 2366-4185
In: Zertifikatskurs Bioökonomie
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Märkte der Bioökonomie -- 2.1 Ernährung -- 2.2 Materialien -- 2.2.1 Konstruktionsmaterialien -- 2.2.2 Papier -- 2.2.3 Pharmazie -- 2.2.4 Bio-basierte Rohstoffe für die Chemieindustrie -- 2.2.5 Produkte der Feinchemie und Spezialchemie -- 2.2.6 Spezialchemie -- 2.2.7 Grundchemie -- 2.3 Energie -- 2.3.1 Wärme und Strom -- 2.3.2 Treibstoff -- 2.3.3 Rohstoffe und innovative Treibstoffe -- 3 Wettbewerbsfaktoren -- 3.1 Qualität und Funktionalität -- 3.2 Nachhaltigkeit/Fußabdruck -- 3.2.1 EMAS-Managementsystem -- 3.2.2 CSR-Bericht -- 3.2.3 Umweltzeichen -- 3.2.4 Anteil biogenen Kohlenstoffs -- 3.2.5 Lebenszyklusanalyse -- 3.2.6 Ziele für nachhaltige Entwicklung -- 3.3 Kosten -- 3.3.1 Rohstoffe -- 3.3.2 Verarbeitungskosten -- 3.3.3 Nebenprodukte -- 3.3.4 Produktionskapazität -- 4 Rahmenbedingungen -- 4.1 Versorgungsketten -- 4.2 Politische Rahmenbedingungen -- 4.2.1 Nationale Bioökonomiestrategie der Bundesregierung -- 4.2.2 Bioökonomiestrategie der EU -- 4.2.2.1 Rahmenbedingungen für den Energiesektor -- 4.2.2.2 Rahmenbedingungen für den Chemiesektor -- 4.2.3 Bepreisung von Kohlendioxid-Emission -- 4.3 Zielkonflikte und gesellschaftliche Akzeptanz -- 4.3.1 Ökologische Nachhaltigkeit -- 4.3.2 Ökonomische Nachhaltigkeit -- 4.3.3 Soziale Nachhaltigkeit -- 5 Investitionsbedarf -- 6 Partnerschaften -- 7 Zusammenfassung -- Literatur.