Briefmarken für die Invalidenversicherung
In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 7
ISSN: 2363-9768
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In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 7
ISSN: 2363-9768
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 20, S. 1303-1304
ISSN: 2194-4202
In: Journal of European integration history: Revue d'histoire de l'intégration européenne = Zeitschrift für Geschichte der europäischen Integration, Band 25, Heft 2, S. 165-188
ISSN: 0947-9511
In view of the fact that national maps were circulated in the 19th and early 20th century to strengthen people's national consciousness, this article inquires whether the six EC founding states have in turn been using maps of Europe or the territory encompassed by the EC members since the 1950s in order to promote a sense of supranational community among the citizenry. Postage stamps, mass-produced by the national postal administrations, serve as the source material for this investigation. The analysis, however, reveals that the four largest countries initially made little use of cartographic representations of Europe. Only in the course of the eastward enlargement of the EU did European maps begin to appear frequently on stamps. One explanation for this surprising finding is the fact that the European unification process aimed at territorial expansion right from the start, but that maps have the contrary effect of implying that borders are fixed. It was therefore only when the European division was overcome that European maps were increasingly used to represent the continent as a closed space.
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: das zentrale Forum der Zeitgeschichtsforschung, Band 70, Heft 3, S. 593-606
ISSN: 2196-7121
Abstract
Die Herausgabe von Briefmarken ist ein langwieriger und von vielen Interessen geleiteter Prozess. Trotz ihres Quellenwerts für die Alltags- und Mentalitätsgeschichte und als Barometer des Sagbaren, ist die Beschäftigung mit philatelistischen Quellen nach wie vor primär ein Feld der außeruniversitären Forschung. Die Vielschichtigkeit und politische Relevanz der Briefmarkenemission soll in diesem Beitrag anhand des Entstehungsprozesses der Gedenkausgabe zum 20. Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 aufgezeigt werden. Die Betrachtung dieser Gedenkausgabe erscheint daher besonders relevant, weil dieser Jahrestag Veränderungen im bundesdeutschen Widerstandsgedenken zeigt, wie auch an den Auseinandersetzungen um die Briefmarken-Gedenkausgabe deutlich wird.
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 68, Heft 3-4, S. 506-508
ISSN: 2567-3181
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 68, Heft 3-4, S. 506-506
ISSN: 2567-3181
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft
ISSN: 2197-6082
In: Iranian studies, Band 43, Heft 4, S. 582-584
ISSN: 1475-4819
In: Iranian studies, Band 40, Heft 3, S. 433-435
ISSN: 1475-4819
In: International journal of Middle East studies: IJMES, Band 39, Heft 3, S. 499-501
ISSN: 1471-6380
In: GESIS Survey Guidelines
Incentives bezeichnen alle Formen der monetären oder nichtmonetären Anreizgabe an potentielle Befragte (Singer, 2002; Singer & Ye, 2013). Als nichtmonetäre Incentives werden Gutscheine, Lose, Spendengutscheine, Briefmarken und Sachgegenstände verwendet. Der Geldwert der Incentives, die in Studien verwendet werden, reicht von Kleinstbeträgen bis zu mehreren 100€ bei medizinischen Studien. Incentives unterscheiden sich darüber hinaus in der Art der Vergabe: Pre-paid incentives werden vorab unabhängig von der Teilnahme an das gesamte Stichprobenbrutto gegeben. Conditional incentives werden nach der Teilnahme an die Befragten gegeben, die am Interview teilgenommen haben. Das Papier gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Theorien und empirischen Befunde zur Wirkung von der Vergabe von Anreizen (Incentives) an Befragte auf Response-Raten, Retention-Raten und die Stichprobenqualität.
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 96
Wandbilder, Plakate, Zeichnungen, Karikaturen, Collagen, Briefmarken, Stempel, Postkarten, Briefumschläge in sehr unterschiedlicher Qualität gedruckt und in verschiedenen Medien veröffentlicht, gehörten nach der Verhängung des Kriegsrechts in Polen am 13. Dezember 1981 zum unabdingbaren Bestandteil des zweiten Publikationsumlaufs. Dieser war in der Volksrepublik Polen Ende 1976 als Artikulationsform eines unabhängigen Kulturbetriebs entstanden, der sich nicht mehr der staatlichen Zensur unterwarf. Schriftsteller, die in den staatseigenen Verlagen nicht publizieren durften, Publizisten, die Schreibverbot hatten, und Wissenschaftler, deren Bücher durch Zensureingriffe verunstaltet wurden, schufen ihre eigenständigen Redaktionskollegien, die Zeitschriften in geringen Auflagen herausgaben. Kleinstverlage mit illegalen Druckereien wurden gegründet, in denen sowohl Bücher aus Exilverlagen nachgedruckt als auch Texte von in Polen lebenden Autoren aufgelegt wurden. Diese Dokumente belegen die spezifische Form einer Zivilcourage, die zeitweilig Massencharakter annahm. Sie fand ihren Ausdruck in der Zustimmung zu Losungen und Bildsymbolen, die auf der denotativen Zeichenebene scheinbar apolitische Aussagen implizierten, während sie auf der konnotativen Ebene ein subversives Spiel mit den staatlichen Machtsymbolen und deren Bildelementen inszenierten. Die im Zusammenspiel von Schrift, Bild, Rhythmik und Klang entstandenen Installationen gehörten zu den effektivsten Formen des polnischen zivilen Widerstandes in den Jahren 1981 bis 1989, wie im vorliegenden Beitrag näher gezeigt wird. (ICI2)