Politische Caricatur-Sonnette
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10108375-3
von Nicolay Fürst ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- P.o.germ. 410
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10108375-3
von Nicolay Fürst ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- P.o.germ. 410
BASE
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 82, Heft 5, S. 161-161
ISSN: 1424-4004
In: Relation: Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung, Band 1, S. 85-104
ISSN: 1813-6885
In: Osteuropa, Band 72, Heft 9-10, S. 109
ISSN: 2509-3444
In: Osteuropa, Band 72, Heft 1-3, S. 277
ISSN: 2509-3444
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 813-814
In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, Band 11, Heft 1
"Die konstante Nachfrage nach Forschungsarbeiten mit Hilfe von Bildanalysen innerhalb der Geistwissenschaften hatte die zunehmende Entwicklung von Methoden und Theorien zur Unterstützung dieser Aufgabe zur Folge. Das hier vorgestellte dokumentarische Verfahren zählt zu den wichtigsten qualitativen Methoden in dieser Hinsicht. Es wurde von Ralf Bohnsack entwickelt und basiert auf Panofskys Theorien sowie auf Konzepten von Karl Mannheim und Pierre Bourdieu. Durch das dokumentarische Verfahren ist eine tiefere Analyse der Quellen möglich. Es vollzieht sich ein Wechsel des Recherchefokus von der Suche nach dem immanenten Sinn zu der Suche nach dem dokumentarischen Sinn. Auch die technischen Elemente spielen eine wichtige Rolle in der Interpretation. Hierbei dient die kunstgeschichtliche Theorie von Max Imdahl als Basis. In diesem Aufsatz wird die dokumentarische Methode zur Bildanalyse beschrieben und dann in beispielhafter Interpretation zweier politische Karikaturen der berüchtigten nationalsozialistischen Zeitung 'Der Stürmer' angewandt. Diese vergleichende Studie dient dazu, die Nutzbarkeit der Methode und ihre Ergebnisse zu verdeutlichen." (Autorenreferat)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 98, Heft 41, S. 1328-1328
ISSN: 1424-4004
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10801454-1
aus den Schätzen der Ulmer Stadtbibliothek wort- und bildgetreu herausgegeben von J. Scheible ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Hbh/VI 175 m=Theke
BASE
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 48, Heft 3, S. 613-615
ISSN: 0023-2653
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 96
Wandbilder, Plakate, Zeichnungen, Karikaturen, Collagen, Briefmarken, Stempel, Postkarten, Briefumschläge in sehr unterschiedlicher Qualität gedruckt und in verschiedenen Medien veröffentlicht, gehörten nach der Verhängung des Kriegsrechts in Polen am 13. Dezember 1981 zum unabdingbaren Bestandteil des zweiten Publikationsumlaufs. Dieser war in der Volksrepublik Polen Ende 1976 als Artikulationsform eines unabhängigen Kulturbetriebs entstanden, der sich nicht mehr der staatlichen Zensur unterwarf. Schriftsteller, die in den staatseigenen Verlagen nicht publizieren durften, Publizisten, die Schreibverbot hatten, und Wissenschaftler, deren Bücher durch Zensureingriffe verunstaltet wurden, schufen ihre eigenständigen Redaktionskollegien, die Zeitschriften in geringen Auflagen herausgaben. Kleinstverlage mit illegalen Druckereien wurden gegründet, in denen sowohl Bücher aus Exilverlagen nachgedruckt als auch Texte von in Polen lebenden Autoren aufgelegt wurden. Diese Dokumente belegen die spezifische Form einer Zivilcourage, die zeitweilig Massencharakter annahm. Sie fand ihren Ausdruck in der Zustimmung zu Losungen und Bildsymbolen, die auf der denotativen Zeichenebene scheinbar apolitische Aussagen implizierten, während sie auf der konnotativen Ebene ein subversives Spiel mit den staatlichen Machtsymbolen und deren Bildelementen inszenierten. Die im Zusammenspiel von Schrift, Bild, Rhythmik und Klang entstandenen Installationen gehörten zu den effektivsten Formen des polnischen zivilen Widerstandes in den Jahren 1981 bis 1989, wie im vorliegenden Beitrag näher gezeigt wird. (ICI2)