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In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 1, Heft 3, S. 21-22
ISSN: 0341-6631
Nach Aussagen Guo Moruos gehen die Arbeiten an der Vereinfachung der chinesischen Schrift mit dem Ziel der Umstellung auf das lateinische Alphabet weiter. (DÜI-Sch)
World Affairs Online
In: Studies of the Weatherhead East Asian Institute, Columbia University
In: Schriften des Weltwirtschafts-Instituts der Handels-Hochschule Leipzig 5
In: Schriftenreihe Schriften zum ausländischen Recht Band 19
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 6, S. 1025-1041
ISSN: 0341-6631
Auch die Sprachenpolitik war Gegenstand innerparteilicher Auseinandersetzungen. Die sorgfältige Analyse relevanter Texte aus der "Kampagne gegen die Viererbande" erhellt Entwicklungen seit 1972 und macht neue Tendenzen sichtbar: vor allem in den Bereichen Schriftzeichen-Vereinfachung, Lautschrift-Verbreitung (Pinyin) und Minderheiten-Sprachenpolitik (in Xinjiang und der Inneren Mongolei). Im Anhang der "Zweite Plan der vereinfachten Chinesischen Schriftzeichen (Entwurf)" vom 20.12.1977 sowie 3 Texte zur Minderheiten-Sprachenpolitik (Uighurisch, Kasakisch). (DÜI-Sch)
World Affairs Online
In: Schriften zum chinesischen Recht 2
In: Schriften zum Völkerrecht Band 253
Der Territorialkonflikt im Südchinesischen Meer ist gegenwärtig eine der größten Bedrohungen für den Frieden. China beansprucht hier ein 1,94 Mio. km² großes Gebiet, etwa 70% der gesamten Meeresfläche. Dieser Anspruch kollidiert mit den Positionen nahezu aller Anrainer, die jedoch auch untereinander zerstritten sind. Die VRCh definiert ihren Anspruch vage durch eine grobe Linie und beansprucht die Meeresfläche und Inseln in diesem Gebiet als chinesisches Territorium. Im Jahr 2016 entschied der Ständige Schiedshof, dass China in Teilen des Seegebiets keine Hoheitsrechte ausüben dürfe, ohne dabei jedoch über Territorialfragen entscheiden zu können. China verweigerte die Mitwirkung am Verfahren. -- Diese Untersuchung befasst sich mit der Schiedsentscheidung und den offen gebliebenen Fragen unter Einbeziehung der chinesischen Perspektive: Können territoriale Herrschaftsansprüche an offenen Meeresflächen bestehen? Sind die chinesischen Territorialansprüche berechtigt und wem stehen Wasser und Inseln des Südchinesischen Meeres zu? / »China's Territorial Claims in the South China Sea«: China claims sovereignty over seventy percent of the South China Sea, including all the islands. China vaguely defines its claims, which are primarily based on the nine-dash-line used exclusively on Chinese maps. A 2016 decision by the Permanent Court of Arbitration condemns China's execution of rights in the area, but does not extend its rule on historic rights or territorial sovereignty. However, can territorial claims previously recognized only for historic bays extend to the open sea? Who is entitled to the South China Sea and its islands according to the principles of international law?
In: Schriften zum Wirtschaftsrecht 211
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 3, Heft 1, S. 52-55
ISSN: 0341-6631
Gespräch Mao-Malraux (weiterer Teilnehmer Chen Yi) am 3.8.1965 über die chinesische Revolution, Kommunen, die chinesische Revisionistenschicht, die KPCh und die Sozialistische Partei Frankreichs. (DÜI)
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