Suchergebnisse
Filter
6121 Ergebnisse
Sortierung:
GESIS
Relative Deprivation and Social Justice
Die Bedeutung der Bezugsgruppe für gesellschaftspolitische
Einstellungen und Erwartungen an den Lebensstandard.
Themen: Einschätzung der Entwicklung des eigenen Lebensstandards im
Zeitvergleich; Wahrnehmung des Lebensstandards anderer Gruppen oder
Klassen und Beurteilung der Berechtigung von Unterschieden; Einstellung
zum Wohlfahrtsstaat und Zufriedenheit mit der öffentlichen Versorgung;
Einstellung zur Arbeitslosenunterstützung und zur Krankenversicherung;
Karrierechancen und Zufriedenheit mit der beruflichen Position sowie mit
dem Einkommen; berufliche und regionale Herkunft; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Beurteilung der staatlichen Fürsorge für die
Gruppe, zu der man sich zugehörig fühlt; Wunsch nach mehr Ausbildung;
Präferenz einer manuellen oder nichtmanuellen Berufstätigkeit für die
Kinder; Klassenverständnis; Konstanz der persönlichen Parteipräferenz
und Charakterisierung der Anhänger der wichtigsten Parteien;
Charakterisierung der Lebensstile unterschiedlicher Gruppen;
Vermögensbesitz und Wohnungsausstattung; Mitgliedschaften und Teilnahme
an Veranstaltungen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Religiosität; Berufstätigkeit;
Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Haushaltungsvorstand; Parteipräferenz; politische Orientierung; soziale
Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
GESIS
Gerechtigkeit als Beruf
Das berufsbezogene Weltbild von angehenden und ausgebildeten
Juristen sowie Lehramtskandidaten.
Themen: 1. An alle Befragten wurden folgende Fragen gerichtet:
Einstellungen zur wirtschaftlichen und politischen Ordnung der
BRD; Arbeitslose als Gefahr für die Sozialordnung; Einstellung
zum Privateigentum; Beurteilung der BRD als demokratischer
Rechtsstaat (Skalometer); Grenzen der Pressefreiheit (Skala);
Bereiche notwendiger Reformen; Einstellung zu Demonstrationen,
Streiks, zivilem Ungehorsam und zur Gewaltanwendung (Skala);
grundsätzliche Einstellung zum Menschen als gutes oder
schlechtes Wesen; Beurteilung der moralischen Erziehung der Jugend
heute;
Institutionen, die gestärkt werden sollten; Einstellung zur
Kirche; Vorrang von Staatsinteresse oder persönlicher Freiheit;
Schuld und Wiedergutmachung im Conterganfall; Beurteilung von
Strafentlassenen; Gesetz und praktische Gerechtigkeit; Einstellung
zu Rechtsberatungsstellen für Bedürftige; präferierter Weg zur
Kriminalitätsbekämpfung; Berücksichtigung sozialer Gesichtspunkte
bei der Rechtsprechung; Einstellung zu einem würdevollen
äußeren Rahmen bei der Rechtsprechung in Form von aufwendigen
Gebäuden und Symbolen in Verhandlungsräumen; Fremd- bzw.
Selbstbild der Juristen (Skala); Einstellung zur kompensatorischen
Erziehung in der Schule; Beurteilung von emotionalem Verhalten
von Lehrern und Juristen; eigenes Sozialverhalten und Schlichtung
von Konfliktfällen; persönlicher Arbeitsstil und Bedeutung einer
klaren Gliederung für eine schriftliche Arbeit; Berufsziel und
berufliche Perspektiven; Juristen in der Familie; Beurteilung des
Studiums allgemein; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Interesse an Hochschulpolitik;
ursprünglicher Studienwunsch und Änderung aufgrund des Numerus Clausus.
Zusätzlich verkodet wurden: Intervieweridentifikation;
Interviewort; Interviewdatum.
2. Zusätzliche Fragen an Abiturienten mit dem Studienziel Jura:
Interesse an einer ehrenamtliches Tätigkeit in einer
Rechtsberatungsstelle; Einstellung zum Repetitorwesen; Anspruch an das
Jurastudium; vorgesehene Laufbahn.
3. Abiturienten mit dem Studienziel Höheres Lehramt: Berufsziel.
4. Jurastudenten: An die Jurastudenten wurden neben den Fragen
des allgemeinen Teils auch die Fragen der Juraabiturienten
gestellt und darüber hinaus folgende Fragen: Perzipierte Mängel
der juristischen Universitätsausbildung; Beurteilung der
Reformbedürftigkeit der juristischen Ausbildung (Skalometer);
Beurteilung der Praxisorientierung der Ausbildung;
Studienzufriedenheit; erwartete Widerstände bei einer Reform des
Studienganges.
5. Studenten für das Höhere Lehramt: Beurteilung von Mängeln in
der Universitätsausbildung der Lehramtskandidaten; Beurteilung der
Reformbedürftigkeit des Lehramtskandidatenstudiums; Beurteilung
der Praxisorientierung der Lehramtskandidatenausbildung;
erwartete Widerstände bei einer Reform des Studienganges.
6. Rechtsreferendare sowie Richter auf Probe und Rechtsanwälte:
Bereitschaft zur ehrenamtlichen Tätigkeit in einer
Rechtsberatungsstelle; Einstellung zum Repetitorwesen; Beurteilung der
Mängel in der Juristenausbildung; Einschätzung der
Reformbedürftigkeit der juristischen Ausbildung (Skalometer);
Studienzufriedenheit; erwartete Widerstände bei einer Reform des
Studienganges.
7. Studienreferendare: Beurteilung der Mängel in der Ausbildung
der Lehramtskandidaten; Einschätzung der Reformbedürftigkeit
der Lehramtskandidatenausbildung (Skalometer);
Studienzufriedenheit; erwartete Widerstände bei einer Reform des
Studienganges.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Pendlerstatus; Wohnstatus;
Urbanisierungsgrad; Bundesland.
GESIS
histat-Datenkompilation online: Die Bevölkerung Deutschlands gruppiert nach den Altersgruppen der Strafmündigkeit (strafmündige Bevölkerung), 1950– 2011
Gegenstand der Studie
Der Altersaufbau ist von entscheidender Bedeutung für die Beurteilung des Potentials einer Bevölkerung in den Bereichen Arbeit, wirtschaftliche Entwicklung, Konsum, sowie für den Bedarf spezieller Einrichtungen auf dem Sektor des Bildungs- und Gesundheitswesens. Weiterhin bildet die Gesamtbevölkerung die Bezugsgröße für die Berechnung von Kennziffern.
Die vorliegenden Daten des Statistischen Bundesamtes zur Bevölkerung nach Alter und Geschlecht für das Gebiet Deutschlands wurden in Altersgruppen der Strafmündigkeit zusammengefasst. Dabei wurden die Gebietsgrenzen für Deutschland über die gesamte Zeit konstant gehalten – die Grenzen beziehen sich für die Zeit von 1950 bis 2011 auf das Deutschland nach der Wiedervereinigung vom 3. Oktober 1990. Die Gebietsabgrenzung für die vorliegenden Daten ist also das Frühere Bundesgebiet sowie die Neuen Länder und Berlin-Ost.
Der Stand der Angegebenen Bevölkerung für jedes Jahr ist der 31. Dezember.
Strafmündigkeit beschreibt das Erreichen eines Alters, ab dem einem Mensch vom Gesetzgeber her zugetraut wird, die Folgen seiner Handlungen überblicken zu können und von daher für seine Handlungen die Verantwortung übernehmen muss.
Im Deutschen Reich wurden der Beginn der Strafmündigkeit 1871 mit dem 12. Lebensjahr festgesetzt. 1923 wurde ein Jugendgerichtsgesetzt erlassen, in dem das Alter der Strafmündigkeit auf 14 Jahre hochgesetzt wurde. Mit der "ersten Verordnung zum Schutz gegen Jugendliche Schwerverbrecher" im Jahre 1939 wurden Jugendliche erst ab dem 16. Lebensjahr den Erwachsenen gleichgestellt, um mit dem Reichsjugendgesetz 1943 wieder mit dem 12. Lebensjahr die vollständige Schuldfähigkeit und Strafmündigkeit einsetzen zu lassen.
Die Neufassung des Jugendgerichtsgesetzes vom 1. Oktober 1953 hob die heutige noch gültige Grenze auf 14 Jahre.
In der Rechtsprechung der Bundesrepublik Deutschland entwickelt sich die Strafmündigkeit mit zunehmendem Lebensalter in 3 Etappen.
Das deutsche Strafgesetzbuch schreibt für die Strafmündigkeit das vollendete 14. Lebensjahr vor. Bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres besteht somit absolute Strafunmündigkeit. Dabei benutzt das Gesetz selbst den Begriff ´Strafmündigkeit´ nicht, sondern spricht von Schuldunfähigkeit des Kindes. (vgl. Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Strafmündigkeit).
Jugendliche (also Personen von 14 bis 17 Jahren) sind individuell strafrechtlich verantwortlich, wenn sie zur Zeit der Tat reif genug sind, das Unrecht der Tat einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln. Hier setzt jedoch ein besonderes Jugendstrafrecht ein.
Mit Vollendung des 18. Lebensjahres beginnt die volle Strafmündigkeit, die jedoch bei einem Heranwachsenden (18-21 Jahre) noch zur Anwendung von Jugendstrafrecht führen kann, wenn er zur Zeit der Tat nach seiner sittlichen und geistigen Entwicklung noch einem Jugendlichen gleichstand oder es sich bei der Tat um eine Jugendverfehlung handelt.
Ab dem 21. Lebensjahr kommen die Vorschriften des Erwachsenenstrafrechts zur Anwendung.
Die Fachserie 10, Reihe 3 zur Strafverfolgungsstatistik des Statistischen Bundesamtes berichtet bis 2006 die Zusammensetzung der strafmündigen deutschen Bevölkerung zum 1.1. des entsprechenden Jahres nach Geschlecht und nach folgenden Altersgruppen:
- Strafmündige Bevölkerung insgesamt
- 14 bis 18 Jahre (Jugendliche)
- 18 bis 21 Jahre (Heranwachsende)
- ab 18 Jahre (Heranwachsende und Erwachsene zusammen)
- ab 21 Jahre (Erwachsene)
- Erwachsene ab 40 Jahre
Erst ab der Publikation für 2007 wurden die einzelnen Altersgruppen weiter ausgegliedert.
Die vorliegenden Daten dieser Studie beziehen sich auf den Bevölkerungsstand zum Ende des Jahres (Stand zum 31.12.), wie er auch in den Statistischen Jahrbüchern berichtet wird. Sie weicht daher von den Angaben zur strafmündigen Bevölkerung der Fachserie 10, Reihe 3 ab. Es wurde folgende Kategorisierung gewählt:
Strafunmündige Bevölkerung:
Kinder bis unter 8 Jahren
Kinder ab 8 bis unter 14 Jahre
Strafmündige Bevölkerung,
darunter Jugendliche:
Jugendliche 14 bis unter 16 Jahre
Jugendliche 14 bis unter 17 Jahre
Jugendliche, 16 bis unter 18 Jahre
Jugendliche, 17 bis unter 18 Jahre
Jugendliche, 14 bis unter 18 Jahre
Strafmündige Bevölkerung,
darunter Heranwachsende:
Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre)
Strafmündige Bevölkerung insgesamt:
Heranwachsende und Erwachsene (ab 18 Jahre)
Strafmündige Bevölkerung,
darunter Erwachsene:
Erwachsene ab 21 Jahre
Junge Erwachsene (21 bis unter 25 Jahre)
Erwachsene, 25 bis unter 30 Jahre
Erwachsene zwischen 30 und 35 Jahre
Erwachsene zw. 35 und 40 Jahre
Erwachsene ab 40 Jahre
Erwachsene zwischen 40 und 45 Jahre
Erwachsene zwischen 45 und 50 Jahre
Erwachsene zwischen 50 und 60 Jahre
Erwachsene zwischen 60 und 70 Jahren
Erwachsene ab 70 Jahre und älter
Zeit und Ort der Untersuchung:
Deutschland in den Grenzen vom 3. Oktober 1990
Quellenproblematik, Hinweis:
Der Stand der Bevölkerung pro Jahr ist der 12. 12. des jeweiligen Jahres. In der Fachserie 10, Reihe 3 wird der Bevölkerungsstand der strafmündigen Bevölkerung zu Beginn des Jahres (zum 1.1. des Jahres) berichtet.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Bevölkerung):
01 Säuglinge und Kinder bis unter 8 Jahren (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
02 Kinder zwischen 8 und 14 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
03 Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
04 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres.) Deutschland, 1950-2011
05 Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
06 Jugendliche zwischen 17 und 18 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
07 Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
08 Heranwachsende zwischen 18 und 21 Jahren (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
09 Bevölkerung (Heranwachsende und Erwachsene) ab 18 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
10 Erwachsene ab 21 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
11 Junge Erwachsene zwischen 21 und 25 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
12 Erwachsene zwischen 25 bis unter 30 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
13 Erwachsene zwischen 30 und unter 35 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
14 Erwachsene zwischen 35 und unter 40 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) in Deutschland, 1950-2011
15 Erwachsene ab 40 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
16 Erwachsene zwischen 40 und 45 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
17 Erwachsene zwischen 45 und 50 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
18 Erwachsene zwischen 50 und 60 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
19 Erwachsene zwischen 60 und 70 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
20 Erwachsene ab 70 Jahre (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
21 Strafmündige Gesamtbevölkerung (Bevölkerungsstand zum 31.12. des Jahres) Deutschland, 1950-2011
GESIS
Flash Eurobarometer 385 (Justice in the EU)
Rechtssystem in der EU.
GESIS
A Study of Contradictory Factor Analysis for Successful Criminal Investigation
Flash Eurobarometer 252 (Awareness of key-policies in the area of Freedom, Security and Justice)
Meinung zu den Verantwortungsbereichen der EU.
GESIS
Öffentliche Verwaltung und Computer
Die Befragung enthält drei Themenschwerpunkte:
1. Einstellung zu Ämtern und Behörden,
2. Einstellung zur Computertechnik,
3. Einstellung zum Computereinsatz in der öffentlichen Verwaltung.
Themen: 1. Einstellung zu Ämtern und Behörden: Einstellung zum Staat
und Zufriedenheit mit den staatlichen Leistungen; Einstellungen zu
weiteren staatlichen Reglementierungen; Ausübung von verwalterischen
Tätigkeiten im eigenen Beruf; Häufigkeit und Art der Behördenkontakte;
Beurteilung der Behördenkontakte; detaillierte Beurteilung der
Empfindungen bei Kontakten mit Behörden; Art und Häufigkeit der
Informationssuche bei Behördenangelegenheiten; Art der eigenen
Schwierigkeiten bei Behördengängen; Beurteilung der
Einspruchmöglichkeiten bei Behördenverfahren; eigene Erfolge bei
Einsprüchen gegen eine Behörden-Maßnahme.
2. Einstellung zur Computertechnik: Technisches Interesse; die
Bedeutung der Technik im eigenen Beruf; Wortassoziationen zu den
Begriffen Kernkraftwerk, Auto und Computer; direkte Kontakte mit einem
Computer; allgemeine Auswirkungen der Computerisierung auf die übrigen
Lebensbereiche außerhalb der Arbeitswelt (Skalen); Bild des Computers in
den Medien einerseits und in Zukunftsromanen bzw.
Science-Fiction-Filmen andererseits; Beherrschbarkeit des Computers;
Einschätzung der Nützlichkeit von Bildschirmtext und Videotext sowie
Bankgeldautomaten.
3. Einstellung zum Computereinsatz in der öffentlichen Verwaltung:
Verständlichkeit von computerisierten Schreiben von Ämtern; amtliche
Begründung von Verzögerungen durch Hinweis auf Computereinsatz;
Einschätzung der Glaubhaftigkeit solcher Begründungen; erwartete
Auswirkungen des Computereinsatzes in Behörden (Semantisches
Differential); Einstellung zum Umgang der Behörden mit Informationen und
Rechten des Bürgers sowie Umfang des staatlichen Anspruchs auf Daten
über den Bürger (Skala).
4. Sonstiges: Allgemeine Lebenseinstellung und Optimismus (Skala);
Zufriedenheit in ausgewählten Lebensbereichen (Skala); politisches
Interesse; Angst vor Arbeitsplatzverlust; Mitgliedschaft in einer
Gewerkschaft; Wohnstatus; Telefonbesitz; derzeitige oder frühere
Beschäftigung im öffentlichen Dienst.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragter ist
haushaltsführende Person; Wohnstatus; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Telefonbesitz.
GESIS
Sozialwissenschaftler in der öffentlichen Verwaltung
Berufsverläufe, Arbeitssituation und Berufsmöglichkeiten von
Sozialwissenschaftlern in der öffentlichen Verwaltung.
Themen: Zeitpunkt und Gründe für den Eintritt in die öffentliche
Verwaltung; Studienfächer und Studienabschluß; erworbene
Zusatzqualifikationen; Art der Eintrittsvorbereitung bzw.
Stellenvermittlung; Berufslaufbahn; inhaltliche und formal zugewiesene
Aufgaben; Veränderungen der Tätigkeitsschwerpunkte in den letzten
Jahren; Anforderungsprofil für die jetzige Tätigkeit; Fachrichtung des
Vorgängers auf der jetzigen Stelle und des unmittelbaren Vorgesetzten;
Beurteilung des Handlungs- und Dispositionsspielraums; Art der
Arbeitskontrolle und Vergleich mit der Kontrolle bei anderen
Akademikern; Betriebsklima und Teamarbeit; Art der
Entscheidungsprozesse; benutzte Informationsquellen und ausreichende
Versorgung mit Informationen zur Erledigung der Arbeit; besondere
Probleme der Sozialwissenschaftler bei der Informationsbeschaffung;
berufliche Mobilität und Interesse an einem Stellenwechsel;
wissenschaftliche Veröffentlichung und Teilnahme an wissenschaftlichen
Kongressen seit Stellenantritt; Beurteilung des sozialwissenschaftlichen
Studiums und Vorschläge für eine Veränderung des Studiums; Einschätzung
der Möglichkeiten in der Behörde, politische Prozesse aktiv zu steuern;
Eingriffe von Politikern und Interessengruppen in die Behörde;
Angestelltenverhältnis und Besoldungsgruppe; Interesse an einer
Übernahme ins Beamtenverhältnis; frühere Mitarbeit in studentischen
Selbstverwaltungsgremien und politischen Hochschulgruppen; Beschäftigung
des Vaters in der öffentlichen Verwaltung; Befürwortung eines
Soziologiestudiums für die eigenen Kinder.
Demographie: Mitgliedschaft in einer Partei oder in
Verbänden und dabei übernommene Funktionen; soziale Herkunft; Alter;
Geschlecht; Berufsausbildung; berufliche Position; Einkommen;
Bundesland.
GESIS
Verwaltung und Öffentlichkeit (Bevölkerung)
Der Fragebogen enthält vier Schwerpunkte:
1.) Beurteilung der Lebensbedingungen und Charakterisierung der
Menschen im Ruhrgebiet.
2.) Einstellung der Bevölkerung zur öffentlichen Verwaltung und ihren
Mitarbeitern.
3.) Einstellung zu beabsichtigten Verwaltungsreformen in
Nordrhein-Westfalen.
4.) Politische Einstellungen.
Themen: Zu 1.): Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen im Ruhrgebiet;
Gründe für potentiellen Wohnungswechsel; Beurteilung der
wirtschaftlichen Entwicklung des Ruhrgebiets; Charakterisierung der
Menschen im Ruhrgebiet, im Rheinland und in Westfalen; vermutete
Ortsverbundenheit und Zusammengehörigkeitsgefühl der Einwohner des
Ruhrgebiets; Ortsansässigkeit.
Zu 2.): Kenntnisse über die regionalen Behörden und deren Vertreter;
eigene Erfahrungen im Umgang mit Behörden; Bewertung der Arbeitsweise
verschiedener Behörden; Image der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst und
in der freien Wirtschaft (semantische Differentiale); typische
Eigenschaften von Beamten; vermuteter Anteil von Beamten an der
arbeitenden Bevölkerung; Einstellung zur Verminderung der Anzahl von
Beamten.
Zu 3.): Meinungen zur Reformbedürftigkeit der öffentlichen Verwaltung;
erwartete Wirkungen einer Verwaltungsreform; Kenntnis und Einstellung zu
einzelnen Reformvorschlägen; Beurteilung der öffentlichen Meinung zur
Verwaltungsreform.
Zu 4.): Politisches Interesse; Parteimitgliedschaft und Parteibindung;
Parteiämter; Teilnahme an Kundgebungen und Versammlungen; Einfluß der
Verwaltungsreform auf die Wahlabsicht; Zufriedenheit mit der
Bundesregierung; Einstellung zur Todesstrafe und zur Demokratie;
empfundene Einengung der Freizügigkeit durch gesetzliche Maßnahmen;
Religiosität.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; Haushaltseinkommen; soziale Herkunft.
GESIS
Flash Eurobarometer 155 (Justice and Home Affairs)
Einstellungen zum Rechtssystem und zu den inneren Angelegenheiten des eigenen Landes bzw. der EU.
GESIS
Bevölkerung und Recht in Belgien (Loi-Justice-Opinion)
Verhältnis der Bevölkerung zum Recht und zu den Rechtsinstitutionen.
Themen: Juristisches Wissen und Interesse an juristischen Dingen;
Ansprechpartner in juristischen Fragen; allgemeines Rechtsempfinden;
Beurteilung der Kriminalitätsentwicklung und der Mittel zur Reduzierung
der Kriminalität; Nennung der schwersten Straftaten; Einschätzung der
Rolle eines Psychiaters in einem Prozeß und der Ziele einer
Verurteilung; Einstellung zur vorzeitigen Entlassung von Gefangenen und
zur Resozialisierung; Beurteilung der Pressedarstellungen von
juristischen Angelegenheiten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Alter der Kinder
(klassiert); Anzahl der Kinder im Haushalt; Religiosität; Schulbildung;
Berufsausbildung; berufliche Position; Haushaltsgröße; Wohnsituation;
Bundesland; regionale Herkunft; Mediennutzung.
GESIS
International Social Justice Project 2006 (ISJP 2006) - Deutschland
Das International Social Justice Project (ISJP) ist ein internationales Forschungsprojekt, an dem Sozialwissenschaftler aus zwölf Ländern beteiligt sind. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Einstellungen zur sozialen Gerechtigkeit und sozialen Ungleichheit der Bevölkerungen vergleichend zu untersuchen. Der Schwerpunkt der Studie liegt auf den politischen, ökonomischen, sozialen und moralischen Gesichtspunkten und Bedingungen empfundener distributiver Gerechtigkeit, und damit auf der Legitimation sozialer Ungleichheit in den untersuchten Gesellschaften. Die Studie wurde 1991 in dreizehn Ländern, 1996 in sechs Ländern, 2000 nur in Ost- und Westdeutschland und 2006 in sechs Ländern durchgeführt wurden. Der hier beschriebene Datensatz enthält die Daten der Erhebung 2006 in Deutschland.
Themen: Geschätzter Prozentsatz der Armen im Land; erwartete Entwicklung des Prozentsatzes der Armen; Gründe für Armut; geschätzter Prozentsatz der Reichen im Land; erwartete Entwicklung des Prozentsatzes der Reichen; Gründe für Reichtum; Erfahrung von Ungerechtigkeit: Erfahrung von Diskriminierung aufgrund von Religion, Geschlecht, sozialer Herkunft, Alter, Region, politischer Überzeugung, Rasse oder ethnischer Gruppe, zu wenig Geld, Aussehen oder anderen Gründen; Meinung zu unterschiedlichen Aussagen über Einkommensunterschiede; Faktoren, die Einfluss auf die Bestimmung des Lohnniveaus für einen Mitarbeiter haben sollten und Faktoren, die tatsächlich das Gehalt bestimmen (Bildung, Arbeitsbedingungen, Anstrengung, Familiengröße, Verantwortung, Dienstalter und Geschlecht); Rolle der Regierung im Land (sollte Mindestlebensstandards gewährleisten, Verdienstobergrenze, Bereitstellung von Arbeitsplätzen); Zufriedenheit mit dem politischen System im Land und mit verschiedenen Lebensbereichen (Einkommen, Arbeit, Lebensstandard); allgemeine Lebenszufriedenheit; Haushaltseinkommen; Arbeitseinkommen; Bewertung des Arbeitseinkommens; geschätztes Einkommen eines Vorstandsvorsitzenden und eines Arbeiters; Bewertung dieses Einkommens; Meinung zu Einkommensunterschieden im Land; politische Beteiligung; politisches Handeln; Wahlabsicht und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Meinung zu verschiedenen Aussagen (Politiker kümmern sich nicht, Wähler haben eine echte Wahl, gleiche Chance auf faires Verfahren, Regierung tut das Richtige, Regierung zum Wohle aller); Links-rechts Selbsteinstufung; Chancengleichheit im Land; Chancengleichheit: Lohn für Mühe, Menschen bekommen, was sie brauchen, Lohn für Intelligenz und Fähigkeiten, Konzept von Fairness (z.B. gleicher Anteil für alle, Chancengleichheit usw.); Konzept von gerecht und ungerecht; Selbsteinschätzung der Klassenzugehörigkeit; Selbsteinschätzung der sozialen Stellung; wichtige Faktoren für hohes gesellschaftliches Ansehen (sozialer Hintergrund, Fähigkeiten und Talente, harte Arbeit, Verbindungen, Geschlecht, Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse oder ethnischen Gruppe und Glück); Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Parteiidentifikation; Art der politischen Partei (liberal-konservative Skala); Berufstätigkeit des Vaters als der Befragte 15 war; Grund für fehlende Berufstätigkeit; Beruf des Vaters: Beschäftigungsstatus; Berufsstellung; Art der ISCO; Zugehörigkeit des Befragten zu einer kirchlichen oder religiösen Konfession; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Art der Einkommensquellen; Haupteinkommensquelle; Höhe der bezogenen Arbeitslosenunterstützung, Sozialhilfe, gesetzlichen Rente bzw. Studienbeihilfe pro Monat; Bewertung von Arbeitslosenunterstützung, Sozialhilfe, gesetzlicher Rente bzw. Studienbeihilfe; ausschließlicher Bezug von Arbeitslosenunterstützung, Sozialhilfe, gesetzlicher Rente bzw. Studienbeihilfe; Sozialstaat: Einstellung zum Sozialfürsorgesystem im Land (Skala); Bewertung verschiedener Bereiche von Staatsausgaben; Zustimmung zu allgemeinen Aussagen (Umverteilung von Einkommen durch die Regierung, wenige Einflussmöglichkeiten zur eigenen Lebensgestaltung (Fatalismus), Menschen fordern Autorität zu oft heraus, Menschen mit Geld sollten dieses genießen können (Individualismus), Gesetzesverstöße, Kontrolle von Privatunternehmen, Ungleichheit, Welt wird besser); Einstellung zur Altersvorsorge (mehr Gleichheit durch das öffentliche Rentensystem, Eigenverantwortung, Geld besser heute ausgeben, höherer Rente für diejenigen, die mehr verdient haben, Abdecken von Grundbedürfnissen, sinnlos, sich auf das Alter vorzubereiten (Fatalismus), Wohlstand für Karrieren, niedrigere Rente für wohlhabende Menschen, ungerecht für die junge Generation, zukünftig niedrigere Renten zu erhalten); Bewertung der Rentenhöhe; Bewertung der Höhe der heutigen Rentenbeiträge; Demographie: Sensibilität für den demografischen Wandel; Mangel an Rentenzahlern; großer Arbeitskräftemangel; erwartete Tyrannei der wachsenden älteren Bevölkerung; geeignete Vorschläge zur Finanzierung der Altersrenten (Senkung der gesetzlichen Renten, Förderung der Einwanderung, Anhebung des Rentenalters, Senkung der Renten, Unterstützung junger Familien, Erhöhung der gesetzlichen Beiträge); Maßnahmen für die eigene Rente: Art der getroffenen Ruhestandsvorsorge; Einstellung zur Unterstützung von Angehörigen (nach Sympathie, entsprechend dem Vorbild der älteren Generationen, Erwartung von Hilfe, bei Verschlechterung des Zustands der Angehörigen, Pflicht zur Gegenleistung, keine Notwendigkeit, Angehörigen zu helfen, die man nicht mag, immer bei Bedürftigkeit von Angehörigen , aufgrund von Respekt); faire Behandlung durch Polizei und Gericht; Begegnungen mit diesen Institutionen in den letzten 12 Monaten (Befragte oder Familienmitglieder) und Gefühl der fairen Behandlung; Meinung zum Rechtssystem (herrschende Gerechtigkeit, Erfolge bei der Schaffung von Gerechtigkeit); Bewertung der Korruption unter Beamten; persönliche Eigenschaften; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Wahlberechtigung bei der letzten Wahl; Anzahl weiterer Personen im Haushalt (bis zu sieben Personen); Anzahl der Einkommensempfänger; Gerechtigkeitsempfinden: Entscheidung über die Herzoperation von drei Patienten, die alle an einer Herzerkrankung leiden und eine Operation benötigen (Nutzen jedes Patienten für die Gesellschaft, Krankenhausvorschriften, Geld, größte Familie, Entscheidung der Familien, Lotterie); Gerechtigkeitsempfinden: Entscheidung über eine kleine Firmenwohnung, die an drei interessierte Mitarbeiter vermietet werden soll (Nutzen jedes Mitarbeiters für die Firma, Vorschriften, Geld, größte Familie, Entscheidung der Mitarbeiter, Lotterie); Verantwortung von Familien (z. B. alles für Kinder, Eltern zu sich nehmen, etc.); Verantwortlichkeit Staat vs. Familie in verschiedenen Bereichen (Finanzierung der Unterstützung für ältere Menschen, Haushaltsarbeiten, persönliche Pflege, Kinderbetreuung, etc.); Kind in der Grundschule; Wahrscheinlichkeit eines Universitätsabschlusses; Fairness des Bildungssystems.
Demographie: Wohnraum; Haushaltsgröße; Geschlecht des Befragten; Alter, Geburtsmonat und Geburtsjahr des Befragten; Alter weiterer Haushaltsmitglieder (bis zu sechs Personen); Verhältnis dieser Personen zum Befragten; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Art der Beschäftigung des Befragten; aktuelle und letzte Stelle: Art der Organisation; Beschäftigungsstatus; Berufsstellung; Art des ISCO; Branche; Anzahl der Mitarbeiter, Aufsicht; Anzahl der Untergebenen; Beginn der Tätigkeit (Monat, Jahr); Ende der letzten Tätigkeit (Monat, Jahr); Arbeitslosigkeit; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; Dauer der Arbeitslosigkeit; jemals frühere Tätigkeit; letzte Tätigkeit: Art der Organisation; Beschäftigungsstatus; Berufsstellung; Art der ISCO; Branche; Anzahl der Mitarbeiter; Weisungsbefugnis; Anzahl der Untergebenen; Beginn und Ende der letzten Tätigkeit (Monat, Jahr); Ausbildung des Befragten (CASMIN); Schuljahre; Dauer der Berufsausbildung (Monate); Anzahl der Kinder; Anzahl der Enkelkinder; lebende Eltern; lebende Großeltern; aktuelle Berufsausbildung; Art der Berufsausbildung; Parteisympathie.
Partnerinformationen: Anstellung; Art der Organisation; Beschäftigungsstatus; Berufsstellung; Beruf (Art der ISCO); Ende der letzten Anstellung (Monat, Jahr); Ausbildung des Ehepartners / Partners (CASMIN); aktuelle Berufsausbildung; Art der Berufsausbildung.
Zusätzlich verkodet wurde: Fallnummer; Erhebungsjahr und Land (2006: Ostdeutschland, 2006: Westdeutschland); Erhebungsjahr; Interviewdatum; Interviewdauer; Wohnsitz im Sommer 1989 (in der alten Bundesrepublik, in der ehemaligen DDR); Bundesland; Ortsgröße (BIK); Unterscheidung Stadt-Land; Interviewer-ID; Anwesenheit weiterer Personen während des Interviews; Interviewunterbrechung; Antwortbereitschaft des Befragten; Zuverlässigkeit der Angaben; Geschlecht, Alter und Bildung des Interviewers; Befragter hat den Vignettenfragebogen ausgefüllt; Gewichtungsfaktoren.
Abgeleitete Indizes: Berufscode nach ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1968 und 1988, SIOPS (Standard International Occupational Prestige Scale) nach Treiman, MPS (Magnitude-Prestige-Scale) nach Wegener, EGP (Erikson-Goldthorpe-Portocarero-Class Categories), ISEI (International Socio-Economic Index of Occupational Status) nach Ganzeboom, CASMIN Classification (Comparative Analysis of Social Mobility in Industrial Nations).
GESIS
Aktuelle Fragen zur Digitalen Verwaltung
Einstellungen und Verhaltensweisen zum Thema ´Digitale Verwaltung´
Themen: Bereitschaft zur Nutzung von Online-Angeboten zur Regelung von Behördenangelegenheiten generell für alle oder nur für bestimmte Behördenangelegenheiten; Behördenangelegenheiten, die der Befragte eher nicht online erledigen wollen würde (offen); Sorgen und Ängste bei Erledigung von Behördenangelegenheiten online (Hackerangriffe, keine Kontrolle welche Behörden persönliche Daten nutzen können, keine ausreichende Hilfe zur Bedienung des Systems, verzögerte Regelung persönlicher Angelegenheiten durch technische Störungen); Bedeutung verschiedener Aspekte bei der Erledigung von Behördenangelegenheiten online (Behörden regeln alles untereinander, so dass möglichst wenige Formulare ausgefüllt werden müssen, Abfrage der Datenweitergabe bei jeder Nutzung persönlicher Daten, jederzeit sehen können, welche Behörde welche persönlichen Daten hat, Freigabe persönlicher Daten jederzeit widerrufen können, Behörden informieren aktiv über Anspruch auf bestimmte Leistungen); Internetnutzung; Dinge, die der Befragte schon einmal online erledigt hat (Account in einem sozialen Netzwerk erstellt, Dinge bestellt, die nach Hause geliefert wurden, Bankgeschäfte erledigt, ein Hotel gebucht, Tickets für Flug- oder Zugreisen gebucht, Steuererklärung abgegeben, Termin für einen Behördengang vereinbart).
Demographie: Geschlecht; Alter; Erwerbstätigkeit; höchster Bildungsabschluss; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Bundestagswahlabsicht; Bundestagswahlverhalten.
Zusätzlich verkodet wurde: Region West/Ost; Gewichtungsfaktor.
GESIS