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Gewinner und Verlierer post-sozialistischer Transformationsprozesse: Beiträge für die 10. Brühler Tagung junger Osteuropa-Experten
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 36
Inhaltsverzeichnis: Vladimir Cvijanovic: Beitrag zur Modellierung des Transformationsprozesses (7-10); Sinisa Kusic: Gewinner und Verlierer der Transformation: System- und länderspezifische Ausgangsbedingungen, alternative Transformationspfade und EU-Integration (11-15); Michael König: Möglichkeiten einer umfassenden Transformationstheorie (16-20); Timm Beichelt: Politischer und wirtschaftlicher Wandel im postsozialistischen Europa: kurze Bilanz nach einem Jahrzehnt Systemtransformation (21-27); Peter Wittschorek: Keine Macht den Parlamenten? Gründung und Etablierung der neuen Verfassungsordnungen in den GUS-Staaten (28-34); Marion Zweckstetter: Autoritäres Regime und Demokratisierung in Kroatien (35-37); Nicole Gallina: Ist der ukrainische Transformationsprozeß noch zu konsolidieren? (38-40); Tina Kowall: Der Verlierer der ukrainischen Transformation: die Partei (41-44); Kerstin Zimmer: "Region Capture" Strategie der regionalen Transformation in der Ukraine? (45-49); Dubravko Radic: Arbeitsmärkte in Transformationsländern: Bestandsaufnahme und Bilanz nach dem Ende des Transformationsprozesses (50-55); Christian Fahrholz, Achim Kemmerling: Transition und Tertiarisierung: zu den realwirtschaftlichen Folgen eines unbalancierten Wachstums (56-62); Anne Schüttpelz: Beschäftigungspolitische Implikationen des EU-Beitritts (63-67); Tatjana Thelen: Gewinner und Verlierer in der postsozialistischen Landwirtschaft - das Beispiel einer ländlichen Gemeinde in Ungarn (68-71); Daniel Ursprung: Verlierer im rumänischen Landwirtschaftssektor (72-77); Peter Lindner: Das Vorbild Niznij Novgorod: die Privatisierungskonzeption der Weltbank für den russischen Agrarsektor (78-82); Ludger Hinners-Tobrägel: Was bleibt? Möglichkeiten der Nutzbarmachung ostdeutscher Erfahrungen bei der Umgestaltung landwirtschaftlicher Unternehmen für Tranformationsprozesse in anderen ehemals sozialistischen Ländern (83-87); Krisztina Keller, Urs Zietan: Die Situation der ungarischen Minderheit in der Vojvodina nach der demokratischen Wende (88-91); Kakhaber Dzebisaschwili: Nationalismus im postsowjetischen Georgien: positive Kraft der Staatsbildung (92-96); Jörn Grävingholt: Warum Rußlands Föderalismus nicht tot ist. Ein Plädoyer gegen die Unterschätzung von Institutionen (97-100); Pawel Moshaew: Regionen Rußlands. Gewinner und Verlierer im Transformationsprozeß im Zuge der Globalisierung (101-105); Karin Pieper: Gewinner oder Verlierer auf der regionalen Ebene? Regionalpolitik vor dem Hintergrund des Beitritts von Ungarn und Polen in die Europäische Union (106-110); Rusanna Gaber: Verlierer der Transformation in Mittelosteuropa (111-118); Andreas May: Polen - Beispiel einer gelungenen Transformation? (119-121); Rolf Peter, Volker Weichsel: Will Russia be excluded from or included into Europe by enlargement of the European Union? Explaining the development of a semi-permeable border (122-125); Sabine Teubner: Die Diskurse russischer Transformationssubjekte im Gefüge des gesamtgesellschaftlichen Diskurses während der Zeit des Systemwandels, dargestellt an drei ausgewählten Dissidentengruppen des Samizdat (126-128); Sergej Laboda: Im Spannungsverhältnis zwischen dem alten "Erbe" und neuen Impulsen. Die Entwicklung des Hochschulwesens in Belarus in den 90er Jahren (129-132).
Die OSZE-Vertretung in Belarus (I): Lukaschenkos kalter Staatsstreich und das Scheitern erster Vermittlungsansätze europäischer Organisationen 1997
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1998,25
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Private print media, the state and politics in colonial and post-colonial Zimbabwe
"This book examines the role played by two popular private newspapers in the struggle for democracy in Zimbabwe, one case from colonial Rhodesia and the other from the post-colonial era. It argues that, operating under oppressive political regimes and in the dearth of credible opposition political parties or as a platform for opposition political parties, the African Daily News, between 1956-1964, and the Daily News, between 1999-2003, played an essential role in opening up spaces for political freedom in the country. Both newspapers were ultimately shut down by the respective government of the time. The newspapers allowed reading publics the opportunity to participate in politics by providing a daily analytical alternative, to that offered by the government and the state media, in relation to the respective political crises that unfolded in each of these periods. The book further examines both the information policies pursued by the different governments and the way these affected the functioning of private media in their quest to provide an "ideal" public sphere. It explores issues of ownership, funding and editorial policies in reference to each case and how these affected the production of news and issue coverage. It considers issues of class and geography in shaping public response. It also focuses on state reactions to the activities of these newspapers and how these, in turn, affected the activities of private media actors. Finally, it considers the cases together to consider the meanings of the closing down of these newspapers during the two eras under discussion and contributes to the debates about print media vis-à-vis the new forms of media that have come to the fore."--Back cover
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La vague démocratique arabe: l'Europe et la question islamiste
In: Comprendre le Moyen-Orient
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50 ans de réforme de l'État au Cameroun: stratégies, bilans et perspectives
In: Harmattan Cameroun
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Integration und Ausgrenzung im Osten Europas: Beiträge für die 13. Tagung junger Osteuropa-Experten
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 70
Inhaltsverzeichnis: I. Integration und Ausgrenzung an der EU-Grenze - Elena Kropatcheva: Perspektiven der Integrationsmodelle Russlands (8-11); Silke Skilters: Estland, Lettland und Litauen zwischen Kooperation und Konkurrenz (12-16); Anne Wetzel: Die Grenze(n) zwischen der Ukraine und der EU: gibt es mehr als "drinnen" und "draußen"? (17-20); Katrin Böttger: Die Europäische Nachbarschaftspolitik und ihre integrierenden und ausgrenzenden Faktoren (21-24); Olaf Melzer: Russland im Europarat: Demokratieexport durch den Europarat nach Russland seit 1989 (25-29). II. Identitäten als Grundlage für Kooperation und Konflikte in internationalen Beziehungen - Claudia Anschütz: Vorurteile und Stereotypen in den deutsch-polnischen Beziehungen und ihre innenpolitische Instrumentalisierung (30-34); Ulrich Best: "Giftgas", "Angst vor dem Bären" oder "Partnerschaft"? Die deutschen und polnischen Debatten um die Yamal-Pipeline (35-37); Gunter Deuber: Europa und eine christliche Identität? (38-44); Malgorzata Anna Czerniak: Die Rolle von Papst Johannes Paul II. bei der polnischen EU-Integration (45-49); Diana Schmidt: "Russische Demokratie" - Werte-Kluft oder geopolitische Herausforderung? (50-57). III. Integration in eine globalisierte Wirtschaft? - Karl Heinz Hausner: Trennlinien durch Wohlstandsgrenzen innerhalb Europas (58-61); Arjan Vliegenthart, Laura Horn: Corporate governance in Central Eastern Europe - the role of the European Union (62-66); Ildikó Lajtos: Der Beitritt Russlands in die WTO: landwirtschaftliche Aspekte (67-72); Andreas Gramzow: Institutionenökonomische Analyse von Politikmaßnahmen zur Entwicklung ländlicher Räume in Polen (73-79). IV. Regionalisierung als Integrationsmotor? - Ana-Maria Vidrean: Europa der Regionen: ein Ansatz zur Förderung der Integration im Osten? (80-83); Dana Miskovicova: Einbeziehung der regionalen Ebene in die Entscheidungsprozesse der Europapolitik in der Slowakei (84-86); Lucian-Boian Brujan: Inklusions- und Exklusionsprozesse im Dreiländereck Rumänien-Serbien-Ungarn (87-91); Sebastian Schröder-Esch: Kulturerbe als Bestandteil nationaler und regionaler Legitimierungsstrategien (92-97). V. Integration, Ausgrenzung und Autonomiewunsch: ethnische Minderheiten - Timofei Agarin: Zugehörigkeit trotz Exklusion: Anerkennung zwischen den Minderheiten und Mehrheiten im post-sowjetischen Baltikum (98-101); Márta Fazekas: Ungarische Autonomiekonzeptionen, Rundschau im Karpatenbecken (102-106); Falk Kunadt, Manuel Paffrath-Dorn: Roma und Sinti und ihre Bedeutung für die sich erweiternde Europäische Union (107-110); Malte Brosig: Integration der Desintegrierten? Zu den Perspektiven einer europäischen Minderheitenpolitik (111-113); Damien Tricoire: Partikularistische Forderungen und Assimilation nationaler Minderheiten: die "Deutschen" in Oberschlesien und Böhmen (114-119). VI. Soziale Exklusion und die Grenzen der Sozialpolitik - Patrycja Bielawska-Roepke: Wohnen im Wandel (120-124); Björn Wagner: Die wohlfahrtsstaatliche Transformationstheorie auf dem Prüfstand: Klasse und Staat im polnischen Kapitalismus (125-129); Agnes Gilka-Bötzow: Lokale Sozialpolitik in Russland zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft - eine Forschungsheuristik (130-133).
Vom Umgang mit Islamisten im Maghreb: zwischen Einbindung und Unterdrückung
In: SWP-Studie, Band S 39
'In der westlichen Öffentlichkeit gelten islamistische Parteien als Hindernis für eine Demokratisierung im arabischen Raum. Diese Sichtweise wird jedoch durch eine Analyse der Entwicklung jener arabischen Staaten relativiert, die islamistischen Parteien Gelegenheit zur politischen Teilhabe geben. Diese Studie vergleicht staatliche Strategien der Einbindung und Unterdrückung von Islamisten in Algerien, Marokko und Tunesien. Dabei stehen zwei Fragen im Vordergrund: Wie haben sich diese Strategien auf die islamistischen Akteure und deren Agenden ausgewirkt und was bedeuten sie für die von der EU im Rahmen des Barcelonaprozesses und der Europäischen Nachbarschaftspolitik verfolgte Stabilitäts- und Reformpolitik? Die Bilanz der unterschiedlichen Strategien legt nahe, dass die Unterdrückung von Islamisten, wie sie in Tunesien praktiziert wird, den Weg zu profunden politischen Reformen verbaut. Umgekehrt hat die Einbindung von Islamisten, die sich demokratischen Regeln unterwerfen, in Algerien und Marokko in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre zu pluralistischeren, repräsentativeren und kompetitiveren Systemen geführt. Zudem sind die Islamisten durch ihre Einbindung kompromissbereiter und pragmatischer geworden. In Algerien hat diese Einbindung stabilisierend, in Marokko nicht merklich destabilisierend gewirkt. Paradoxerweise decken sich die Interessen der EU in wichtigen Politikfeldern - etwa Verfassungs-, Wahlrechts- und Wirtschaftsreformen oder Korruptionsbekämpfung - heute stärker mit denen der Islamisten als mit denen von Teilen der herrschenden Eliten. Eine breite Partizipation von Islamisten, die sich demokratischen Regeln unterwerfen, ist folglich - hinsichtlich der im Barcelonaprozess und in der europäischen Nachbarschaftspolitik verankerte Reformagenda für die Region - im europäischen Interesse.' (Autorenreferat)
Irans neues Parlament: was ist zu erwarten?
In: SWP-Studie, Band 20/2004
Bei den Wahlen zum 7. Parlament der Islamischen Republik Iran im Februar 2004 tragen die sogenannten pragmatischen Konservativen der Mitte den Sieg davon, nicht zuletzt aufgrund der massenhaften Zurückweisungen von Kandidaten der Reformbewegung durch den Wächterrat. Das Wahlergebnis wird im allgemeinen als das Ende der Reform-Ära in Iran bewertet. Vor diesem Hintergrund zeichnet die Studie ein zusammenhängendes Bild über die Wahlen und die Folgen für die iranische Politik. Dabei werden die folgenden Aspekte der inneren Dynamik Irans seit der Revolution vor 25 Jahren berücksichtigt: (1) Verlauf der Wahlen und Wahlergebnis, (2) die politische Bewegung der konservativen Mitte, (3) die innenpolitische und wirtschaftliche Entwicklung sowie die außenpolitische Entwicklung gegenüber den USA und Europa. Nach Einschätzung des Autors bedeutet das Abdrängen der führenden Reformpolitiker durch die konservativen Kräfte nicht den 'Tod' der Reformideen von Demokratisierung und Rechtsstaatlichkeit. Zunächst beendet sind jedoch die Versuche, bestehende Strukturen zu reformieren sowie konzeptionell und institutionell ein neues Verhältnis von Religion und Politik zu begründen. Es bleibt jedoch die Frage, wie sich die Europäer, die Fortschritte in den Reformprozessen zur Voraussetzung ihres Engagements in Iran machen, nun verhalten wollen. (ICG2)
Das Schwarzbuch des Dschihad: Aufstieg und Niedergang des Islamismus
Der renommierte französische Politologe untersucht in diesem Grundlagenwerk die Entwicklung der islamischen Bewegung im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, und zwar in seiner Gesamtheit, in seinen weltweit unterschiedlichen Ausprägungen und zeitlichen Veränderungen. (Elisabeth Mair-Gummermann)
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Eine neue Medienkultur auf dem Balkan als Element einer langfristigen Friedens- und Stabilitätsordnung
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1999,19
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