Politische Sozialisation Und Demokratische Einstellungen. Einstellung Zu Juden.
Themen: Historisches Wissen und Informationsquellen; Bewertung des Hitler-Regimes; Charakterisierung von Juden, Amerikanern, Polen und Russen; soziale Distanz zu ethnischen Gruppen; Erziehungsziel der Schule; Einstellung zur Ausbildung; Zufriedenheit mit dem Erreichten; Zukunftserwartungen; eigene Wahlbeteiligung; Wahlverhalten bei früheren Wahlen; Parteimitgliedschaft; Parteipräferenz; eigene Arbeitslosigkeit im vergangenen Jahr; Religiosität und Konfession der Eltern; soziale Mobilität.
Themen: Wert und Unwert von Demokratie und Diktatur; Einschätzung der Außenpolitik als Erfüllungspolitik oder Wahrnehmung deutscher Interessen; Assoziationen zu den Begriffen "Demokratie", "Nationalsozialismus" und "Weimarer Republik"; Wunsch nach Stärke der NPD; Erziehungsziel; Dogmatismus und Nationalsozialismus; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Schwierigkeiten mit den Nachbarn; Parteipräferenz; Ortsansässigkeit.
Politische Sozialisation und demokratische Einstellungen. Einstellung zu Juden.
Themen: Historisches Wissen und Informationsquellen; Bewertung des Hitler-Regimes; Charakterisierung von Juden, Amerikanern, Polen und Russen; soziale Distanz zu ethnischen Gruppen; Erziehungsziel der Schule; Einstellung zur Ausbildung; Zufriedenheit mit dem Erreichten; Zukunftserwartungen; eigene Wahlbeteiligung; Wahlverhalten bei früheren Wahlen; Parteimitgliedschaft; Parteipräferenz; eigene Arbeitslosigkeit im vergangenen Jahr; Religiosität und Konfession der Eltern; soziale Mobilität.
Einstellungen zu politischen Fragen und zum demokratischen System in der BRD.
Themen: Einstellungen zur Großen Koalition, zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Staaten des Ostblocks, zur Anerkennung der DDR, zur Rolle der Opposition und der Studenten in der Gesellschaft; wichtigste politische Probleme; Legitimität gesellschaftlicher Konflikte; Recht auf freie Meinungsäußerung; wahrgenommene Einflußmöglichkeiten auf politische Entscheidungen; demokratische Einstellung; Stellung im Beruf; Entfernung zum Arbeitsplatz und benutzte Verkehrsmittel; Betriebsgröße; soziale Herkunft; Religiosität; Ortsgröße; Ortsansässigkeit; Mitgliedschaft in Vereinen; Wohnortwechsel.
Skalen: Einstellung zu Demokratie, Nationalismus und Nationalsozialismus.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand; Wohnsituation; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Besitz von Vermögen.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Politische Sozialisation und demokratische Einstellungen. Einstellung zu Juden.
Themen: Historisches Wissen und Informationsquellen; Bewertung des Hitler-Regimes; Charakterisierung von Juden, Amerikanern, Polen und Russen; soziale Distanz zu ethnischen Gruppen; Erziehungsziel der Schule; Einstellung zur Ausbildung; Zufriedenheit mit dem Erreichten; Zukunftserwartungen; eigene Wahlbeteiligung; Wahlverhalten bei früheren Wahlen; Parteimitgliedschaft; Parteipräferenz; eigene Arbeitslosigkeit im vergangenen Jahr; Religiosität und Konfession der Eltern; soziale Mobilität.
Skalen und Indizes: Antisemitismus,Ethnozentrismus, Autoritarismus, Optimismus und Anomie.
In dieser Untersuchung wird die seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts stetig gestiegene menschliche Lebenserwartung in komparativer Perspektive in Deutschland, Schweden und Norwegen untersucht.
Fördernde Institutionen von Mitte 1990 bis Mitte 1994: Bundesministerium für Forschung und Technologie; Bundesministerium für Familie und Senioren. Projekttitel: Die Zunahme der Lebensspanne seit 300 Jahren und die Folgen. Oder: Gewonnene Jahre - verlorene Welten: Wie erreichen wir ein neues Gleichgewicht?
Das Projekt gliedert sich in drei Teile: - Die Zeitreihen zur Lebenserwartung in Deutschland vom 17. bis 19. Jahrhundert (ZA-Studie 8066) werden mit dieser Studie bis zur Gegenwart verlängert (alters- und geschlechtsspezifische Lebenserwartungen, Sterbewahrscheinlichkeiten, usw.). - Vergleich der deutschen Lebenserwartungsrechungen mit komparativen Materialien Norwegens und Schwedens, die ebenfalls gemäß dem Kohorten- und dem Periodentafelmodus angelegt sind (Lebenserwartungen in Deutschland, Norwegen und Schweden im 19. und 20. Jh.). - Analyse der Folgen einer seit 300 Jahren anhaltenden Entwicklung der Lebensspannenzunahme und den Möglichkeiten ihrer Bewältigung.
Als Methodik der statistischen Untersuchung werden Sterbetafeln als Mittel der historisch-demographischen Analyse eingesetzt. Mit Hilfe der Sterbetafeln läßt sich das Mortalitätsgeschehen in einer Bevölkerung ausdrücken. Die Mortalitätsquotienten sind im Unterschied zu den rohen Sterblichkeitsziffern unabhängig von der Altersstruktur der Bevölkerung, so dass eine hohe Vergleichbarkeit gesichert ist.
Themen: Regionale sowie nationale Datensätze zur Bevölkerungsstruktur und der Entwicklung der Sterblichkeit.
- Gegenstand der Ergebnistabellen: Risikobevölkerung, Sterbefälle, Sterbewahrscheinlichkeiten, Überlebende, Lebenserwartungen; - Art der Tabelle: Generationen, Perioden; - Geschlecht: männlich, weiblich, insgesamt; - Regionale Unterteilung; - Todesursachenstruktur: Krankheiten der Säuglinge, Altersschwäche, Infektionskrankheiten und andere zum Tode führende Krankheiten, Unfälle, sonstige Todesursachen.
Zeitreihen-Daten dieser Studie im Recherche- und Downloadsystem HISTAT:
Zu folgenden Themen sind Zeitreihendaten dieser Studie über das Recherche- und Downloadsystem HISTAT zugänglich:
Themenbereiche der Datentabellen in HISTAT:
I. (Risiko-) Bevölkerung nach Generationen II. (Risiko-) Bevölkerung nach Perioden III. Sterbewahrscheinlichkeit nach Generationen IV. Sterbewahrscheinlichkeit nach Perioden V. Lebenserwartung nach Generationen VI. Lebenserwartung nach Perioden
Systematik innerhalb der Tabellen (Durchnummerierung): 1. Stelle: Buchstabe für die regionale Unterteilung A. Deutschland (Deutsches Reich) / BRD B. Deutschland (Deutsches Reich) / DDR C. Regierungsbezirk Aurich / Niedersachsen D. Regierungsbezirk Kassel / Hessen E. Regierungsbezirk Minden / Nordrhein-Westfalen F. Regierungsbezirk Trier / Saarland H. Herrenberg / Südwestdeutschland N. Norwegen S. Schweden
2. Stelle: Ziffer für den Gegenstand der Tabelle (Variable) 1. (Risiko-) Bevölkerung (P'x) 3. Sterbewahrscheinlichkeit (qx) 5. Lebenserwartung (ex)
3. Stelle: Buchstabe für den Tabellentyp (Bedeutung der Jahresangabe) P. Periodentabelle G. Generationentabelle
HINWEIS: HISTAT enthält einen Ausschnitt aus dem archivierten Gesamtbestand dieser Studie. Nicht berücksichtigt wurde die Variablen "Sterbefälle" (Dx), "Überlebende" (lx) und das gesamte Thema "Todesursachenstrukturen in Deutschland". Ferner wurde die Differenzierung nach dem Geschlecht in HISTAT nicht berücksichtigt. Der komplette Datenbestand wird durch das Datenarchiv auf Anfrage bereitgestellt.
Einstellung zur Demokratie und zum Gesellschaftssystem in der Bundesrepublik Deutschland. Beurteilung von politischer Gewalt und Terrorismus.
Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden in der BRD; politisches Interesse und dessen Entwicklung im Vergleich zu früher; Einverständnis mit der politischen Ordnung in der Bundesrepublik (Skalometer); wichtigste Gruppe eigener Interessensvertretung; Wichtigkeit sozialer Werte und staatliche Einflußnahme auf die Entfaltung von Lebenszielen; Grad der Beunruhigung über politische Fehlentwicklungen; Einstellung zu gesellschaftlichen Veränderungen in der Bundesrepublik und präferierte Methode für solche Veränderungen; Einschätzung der gesellschaftlichen Wandlungsfähigkeit der Bundesrepublik; Demokratieverständnis und Beurteilung der demokratischen Wirklichkeit in der BRD; Bedeutung der deutschen Demokratiegeschichte; Benennung demokratischer Vorbilder; Einschätzung des Demokratisierungsgrades in den Ländern Schweiz, USA, DDR und in der Bundesrepublik (Skalometer); Einschätzung der Einflußmöglichkeiten der Bürger auf verschiedenen politischen Ebenen; grundsätzliche Zustimmung zum politischen Handeln; vermutete persönliche Folgen einer Umwälzung der bestehenden Machtverhältnisse von links oder rechts; wichtigste Punkte eigener Gesellschaftskritik (Skala) und Einschätzung besonders bedrohlicher, gesellschaftspolitischer Probleme; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum (100 Punkte Skala); Beurteilung unterschiedlicher Vorgehensweisen gegen Demonstranten; angemessenes juristisches Vorgehen gegen Terroristen; wichtigste Gründe für das Entstehen von Terrorismus in der Bundesrepublik; Anlässe für eigene Kontakte mit den Polizeibehörden oder den Gerichten; Parteipräferenz; Religiosität; eigene Überlegungen zum Kirchenaustritt; Konfession der Eltern.
Zusätzlich verkodet wurden: Ortsgröße; Interviewergeschlecht; Intervieweralter; Interviewerbildung und Berufstätigkeit.
Den Befragten ab 36 Jahren aufwärts wurden zusätzlich folgende Fragen gestellt: Einschätzung des Faschismus; Existenz von Ausbeutung in der BRD; vermutetes Demokratieverständnis bei den Mitgliedern der Vorkriegsgeneration; politische Partizipation; mögliche Intensität eigenen politischen Engagements; detaillierte Angaben über frühere wie auch derzeitige Mitgliedschaft in Organisationen und Vereinen; Intensität der Mitarbeit; Grad der für möglich gehaltenen Partizipation und Rollenübernahme in etablierten Parteien sowie Bürgerinitiativen und Gruppen alternativer Lebensformen wie Arbeits- und Wohnkollektive; Grad der eigenen emotionalen Berührtheit von politischen Terroranschlägen bzw. Morden; politische Feindbilder bzw. Personengruppen, auf die man einen besonderen Haß empfindet; Charakterisierung des eigenen Sozialverhaltens und der Rücksichtnahme auf andere (Skala); Beurteilung der Presse in der Bundesrepublik; Lesegewohnheiten; bereits erlebte sowie gewünschte Teilnahme an alternativen Lebensformen und Erfahrungen; Identifikation von politischen Gruppen als Bewahrer bzw. Bedroher der Freiheit in der Bundesrepublik; Einschätzung der persönlichen Entwicklung als Ergebnis von Veranlagung oder Folge gesellschaftlicher Verhältnisse; Zweifel am Selbstmord der Terroristen im Stammheimer Gefängnis; Benennung von Unterschieden in Auffassungen von Politik, Gesellschaft und Familie zwischen dem Befragten und seinen Eltern; Charakterisierung des Sozialverhaltens beider Elternteile; Parteipräferenz der beiden Elternteile sowie des (Ehe-)Partners und der engsten Freunde des Befragten; Stellung in der Geschwisterfolge; Geschwisterzahl; Unehelichkeit; Jugend bei den Eltern oder in einem Heim; Art und Finanzierung der Universitätsausbildung; Studienorte; Wohnumfeld während der Studienzeit; Schwierigkeiten in der Schule bzw. in der Berufsausbildung und im Studium; Ableistung von Wehrdienst bzw. Ersatzdienst; Dienstgrad; regionale und soziale Herkunft der Eltern; Eltern als Mitglied rassisch bzw. politisch oder religiös verfolgter Gruppen; Selbsteinschätzung sozialer Mobilität; Beurteilung der eigenen beruflichen Zukunft und Einverständnis der Eltern mit der Berufswahl.
Themen: Wertorientierung und wichtige Dinge im Leben (Skala); Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Wahlverhalten (Zweitstimme); Politikinteresse; Sympathie-Skalometer für die Parteien; Postmaterialismus; Zufriedenheit mit der sozialen Sicherung, der Demokratie und der Marktwirtschaft in der Bundesrepublik; potentielle und tatsächliche politische Partizipation; Behördenkontakte; Beurteilung des Verhaltens der Behördenmitarbeiter; Vertrauen in politische Institutionen, öffentliche Einrichtungen, Organisationen, Verbände und Medien; konventionelle politische Partizipation (Skala); Häufigkeit von Zeitungslektüre und Konsum von Nachrichtensendungen im Fernsehen; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zur Demokratie als Staatsidee und zum Sozialismus als Idee; Einstellung gegenüber demokratischen Elementen der Gesellschaft, wie z.B. Meinungsfreiheit, Streikrecht, Opposition und Konfliktlösungen; gerechter Anteil am Sozialprodukt; politische Wirksamkeit (political efficacy); Einstellung gegenüber dem Leben und der Gesellschaft (Skala); Mitgliedschaften in Gewerkschaft, Berufsorganisation, Unternehmerverband oder Vereinen; Beurteilung der allgemeinen und der eigenen wirtschaftlichen Lage; Beurteilung der Einheit als persönlichen Gewinn; Schätzung des Zeitpunkts der Angleichung der Einkommen in Ost und West; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Zusammenleben mit einem Partner; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); wichtigste Kriterien bei der Parteipräferenz; Stärke und Dauer der Parteineigung; Telefonbesitz.
Im Ostteil wurde zusätzlich gefragt: Präferenz für eine Westpartei vor der Wende.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Alter der Kinder; Konfession; Religiosität; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Einkommen; Haushaltseinkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Interviewerrating: Anwesenheit dritter Personen beim Interview und deren Eingriff in den Befragungsverlauf; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum.
Einstellung zur DDR, Wertungen zur internationalen Politik, zum internationalen Kräfteverhältnis und zu militärischen Organisationen, Haltung zur Verteidigungsbereitschaft und zum Wehrdienst, Teilnahme an der vormilitärischen Ausbildung.
Themen: Lebensziele wie hohe Leistungen, Reisen, für Sozialismus und Frieden einsetzen, Geld haben, ein angenehmes Leben führen und eine Familie gründen; Einstellung zum Sieg des Sozialismus; Verbundenheit mit der DDR; Einstellung zur Sowjetunion und ihrer Armee, zur marxistisch-leninistischen Weltanschauung; Bewertung des Zusammenhangs von Imperialismus und Krieg bzw. Sozialismus und Frieden; Aufbau der sozialistischen Gesellschaft in der DDR; Bedeutung der Genfer Verhandlungen über nukleare und Weltraumwaffen; Mitgliedschaft in Massenorganisationen, in der SED; Möglichkeit der Verhinderung eines Krieges durch Friedenskräfte; Bewertung der Aggressivität imperialistischer Staaten (Skala), Bewertung der Politik der BRD-Regierung; Einschätzung des Charakters der Bundeswehr und der Schießbereitschaft der Bundeswehrsoldaten; Einschätzung des Kräfteverhältnisses zwischen Imperialismus und Sozialismus; Bereitschaft zur Verteidigung der DDR und Gründe dafür bzw. dagegen (Skala); Einstellung zum Wehrdienst; präferierte Dienstzeit: Grundwehrdienst oder Längerdienen; Gründe für Präferierung des Grundwehrdienstes bzw. des längeren Dienstes (Skala); Haltung der Freundin bei Entscheidung zum Längerdienen; erwartete Wirkungen des Wehrdienstes auf eigene Entwicklung (Skala); erwartete Schwierigkeiten im Wehrdienst wie Einhaltung von Ordnung und Disziplin, Eingewöhnen, körperliche und geistige Anforderungen (Skala); Präferierung einer aktiven oder passiven Haltung als Soldat; Einfluß der Planeten auf Charakter und Schicksal der Menschen; Kenntnis von Begriffen der Außenpolitik wie friedliche Koexistenz, Krieg der Sterne; Kenntnis politischer Persönlichkeiten; Politikinteresse; Häufigkeit der Nutzung von DDR- und BRD-Medien zur politischen Information und präferierte Position; Häufigkeit des Lesens von Tageszeitungen zur politischen Information; Beteiligung an gesellschaftlichen Aktivitäten in der FDJ, der MMM- und Neuererbewegung, der GST, Friedensveranstaltungen (Skala); Einschätzung der FDJ-Arbeit in der Ausbildungseinheit; Übernahme eines persönlichen Auftrags zur Verwirklichung des Kampfprogramms des FDJ-Kollektivs; Einstellung zur vormilitärischen Ausbildung; absolvierte Ausbildungsformen der vormilitärischen Ausbildung (Skala); eigene Ausbildungsrichtung in der GST und Vorbereitung darauf; Interesse für wehrpolitische Schulungen; Tätigkeit und Charakteristik der Persönlichkeitsmerkmale des GST-Ausbilders (Skala); Charakteristik der Persönlichkeitsmerkmale der Kameraden im Ausbildungskollektiv (Skala); Existenz von Verwandten bzw. Bekannten in der BRD/Westberlin; Selbsteinschätzung der Anstrengungen in der vormilitärischen Ausbildung und Gründe dafür (Skala); Selbsteinschätzung der körperlichen Leistungsfähigkeit; Ausbildungsergebnisse (Skala); erfolgtes Schießen mit KK-MPi in der GST-Ausbildung bzw. im Wehrunterricht an der POS; Ergebnis beim praktischen Schießen; eigene Anstrengung in der physischen Ausbildung; Leistungsanforderungen der vormilitärischen Ausbildung (Skala); Übernahme einer persönlichen Verpflichtung in Vorbereitung des XI. Parteitages der SED; Art und Wirksamkeit der wehrpolitischen Schulung (Skala); Einschätzung der eigenen Diskussionsbereitschaft; Häufigkeit des Lesens thematischer Zeitschriften (Skala); Kenntnis der Leistungsbedingungen für das Bestenabzeichen der GST; eigene Verpflichtung zum Erringen des Bestenabzeichens; Bewertung der Schulungs- und Lebensbedingungen im Ausbildungslager der vormilitärischen Ausbildung (Skala); Verständnis für äußerlich auffallende Jugendliche; Notwendigkeit der allgemeinen Teilnahme am Wehrsport der GST; eigene Teilnahme bzw. zukünftig präferierte Wehrsportarten; Gründe für Teilnahme am Wehrsport der GST (Skala); gegenwärtige Funktionen im Wehrsport der GST; Einschätzung verschiedener Seiten der Ausbildung und Organisation des Wehrsports der GST (Skala); Besitz des Leistungsabzeichens des Wehrsports der GST; Persönlichkeitscharakteristik des Wehrsport-Übungsleiters (Skala); Häufigkeit des Treffens des Wehrsportkollektivs und Häufigkeit der eigenen Teilnahme; Häufigkeit der Teilnahme an Wettkämpfen im Wehrsport (Skala); Weltanschauung; Häufigkeit der Teilnahme am FDJ-Studienjahr; Mitgliedschaft in gesellschaftlichen Organisationen (Skala); Besitz des Sportabzeichens der DDR; militärische Ausbildung bzw. Tätigkeit des Vaters; absolviertes Jahr der vormilitärischen Ausbildung; gegenwärtige Freundschaft bzw. Partnerschaft; Funktionen in der vormilitärischen Ausbildung; Existenz eines Patens bzw. Betreuers in der Ausbildung; Selbsteinschätzung der Leistungen in der Berufsausbildung; Schulabschluß.
Einstellungen zum Sozialismus, zu militärischen Fragen und Organisationen, eigene Verteidigungsbereitschaft und absolvierte vormilitärische Ausbildung, Wirksamkeit der Gesellschaft für Sport und Technik (GST). Zusatzbefragung von weiblichen Mitgliedern der GST zur Verteidigungsbereitschaft von Frauen.
Themen: Lebensziele wie hohe Leistungen, Reisen, für Sozialismus und Frieden einsetzen, Geld haben, ein angenehmes Leben führen und eine Familie gründen; Einstellung zum Sieg des Sozialismus; Verbundenheit mit der DDR; Einstellung zur Sowjetunion und ihrer Armee, zur marxistisch-leninistischen Weltanschauung; Bewertung des Zusammenhangs von Imperialismus und Krieg bzw. Sozialismus und Frieden; Aufbau der sozialistischen Gesellschaft in der DDR; Bedeutung der Genfer Verhandlungen über nukleare und Weltraumwaffen; Mitgliedschaft in Massenorganisationen, in der SED; Möglichkeit der Verhinderung eines Krieges durch Friedenskräfte; Bewertung der Aggressivität imperialistischer Staaten (Skala), Bewertung der Politik der BRD-Regierung; Einschätzung des Charakters der Bundeswehr und der Schießbereitschaft der Bundeswehrsoldaten; Einschätzung des Kräfteverhältnisses zwischen Imperialismus und Sozialismus; Bereitschaft zur Verteidigung der DDR und Gründe dafür bzw. dagegen (Skala); Einstellung zum Wehrdienst; Interesse an Büchern zu politischen und militärischen Themen (Skala); Bewertung einzelner Buchtitel (Skala); präferiertes Genre für Bücher über militärische Persönlichkeiten; Kenntnis von Begriffen der Außenpolitik: friedliche Koexistenz, Krieg der Sterne; Kenntnis politischer Persönlichkeiten; Politikinteresse; Häufigkeit der Nutzung von DDR- und BRD-Medien zur politischen Information und präferierte Position; Häufigkeit des Lesens von Tageszeitungen zur politischen Information; Beteiligung an gesellschaftlichen Aktivitäten in der FDJ, der MMM- und Neuererbewegung, der GST, Friedensveranstaltungen (Skala); Zufriedenheit mit der Tätigkeit in der GST (Skala); ausgeübte Funktionen in der GST; Existenz von Verwandten bzw. Bekannten in der BRD/Westberlin; Verständnis für äußerlich auffallende Jugendliche; Übernahme einer persönlichen Verpflichtung in Vorbereitung des XI. Parteitages der SED; Häufigkeit des Lesens thematischer Zeitschriften (Skala); Einstellung zur allgemeinen Teilnahme am Wehrsport der GST; eigene Teilnahme daran und Gründe (Skala); präferierte GST-Wehrsportart; gegenwärtige Funktion im Wehrsport der GST; Einschätzung verschiedener Seiten des Wehrsports der GST (Skala); Besitz des Leistungsabzeichens des Wehrsports der GST; Persönlichkeitscharakteristik des Wehrsport-Übungsleiters (Skala); Häufigkeit des Treffens des Wehrsportkollektivs und Häufigkeit der eigenen Teilnahme; Häufigkeit der Teilnahme an Wettkämpfen im Wehrsport (Skala); Weltanschauung; Mitgliedschaft in gesellschaftlichen Organisationen und der SED (Skala); Besitz des Sportabzeichens der DDR; Weibliche Befragte: Bewertung der Teilnahme der Frauen am Wehrsport; Unterstützung bei persönlichen Problemen durch die Wehrsportsektion; Einstellung zur Teilnahme an der vormilitärischen Ausbildung durch jeden männlichen DDR-Bürger; geleisteter Wehrdienst beim Partner; Haltung zur Möglichkeit eines militärischen Berufs beim Partner; Einstellung zu Frauen in der Armee; Bewertung des eigenen möglichen Beitrags zur Erhöhung der Verteidigungsbereitschaft des Vaterlandes (Skala).
Einstellungen zum Frieden und eigener Beitrag zu seiner Erhaltung.
Themen: Bewertung von Text und Melodie von Friedensliedern; Lebensziele; Einstellungen zu Bewertungen der gegenwärtigen Epoche, zum Frieden und zur Friedenssicherung, zur DDR; Vertrauen in Friedenspolitik der sozialistischen Länder; Motive für Verbundenheit mit der DDR; Einschätzung des internationalen Kräfteverhältnisses; Bewertungsgrundlagen; Einstellung zur Verbundenheit von Sozialismus und Frieden; Begründungen dafür; Einstellung zum Imperialismus, zu seiner Bedrohlichkeit für den Frieden, zur militärischen Stärke des Sozialismus; Erwartungen an das außenpolitische Verhalten sozialistischer Länder; Bewertung der BRD-Politik, der Bundeswehr; erlebte Bedrohung durch den Imperialismus; Einstellung zur Sowjetunion und ihrer Friedensaktivitäten; Bereitschaft zu eigenem aktiven Beitrag zur Friedenssicherung; Motive dafür; Einstellung zu Friedensaktivitäten; eigene Beteiligung an diesen; Einstellung zum Wehrdienst; Form des geleisteten Wehrdienstes; Einstellung zu Längerdienen; Bereitschaft zur Verteidigung der DDR; Weltanschauung; genutzte Quellen zur politischen Information; Teilnahme am Pfingsttreffen der FDJ; persönlicher Auftrag im Friedensaufgebot der FDJ; Kennzeichnung des Auftrages; Lesen der Jungen Welt; Mitgliedschaft in der FDJ, in der SED; Teilnahme am FDJ-Lehrjahr; Kinderwunsch; Verwandte/Bekannte in der BRD; demografische Angaben; Zusatzbogen für Werktätige: Gedanken und Gefühle zu einem möglichen Atomkrieg; politische Argumentationsfähigkeit zu militärischen Problemen; Kenntnis politischer Daten und Ereignisse im Zusammenhang mit Abrüstung; Bewertung der außenpolitischen Ziele des Imperialismus; Argumentationsfähigkeit zu militärpolitischen Ereignissen; Wertung von Krieg; Zusatzbogen für Studenten: Kampf um den Titel Sozialistisches Studentenkollektiv; Argumentationsfähigkeit zu militärpolitischen Ereignissen; Wertung von Krieg; Gedanken und Gefühle zu einem möglichen Atomkrieg; Kenntnis politischer Daten und Ereignisse im Zusammenhang mit Abrüstung; Bewertung außenpolitischer Aktivitäten des Imperialismus.
Einstellung zur Demokratie und zum politischen System. Veränderungen durch die Vereinigung.
Themen: Freundschaftskontakte in der DDR vor Wende; neue Freundschaften seit der Wende; eigene Vorstellung über die Zukunft der DDR nach der Wende zum Zeitpunkt der Maueröffnung; persönliche Beurteilung der Wiedervereinigung zum Befragungszeitpunkt; Wichtigkeit der Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Situation in Ostdeutschland; Wichtigkeit des Zusammenlebens der Deutschen aus Ost und West in einem Staat; Verbundenheit mit der eigenen Stadt, mit dem eigenen Bundesland, mit der BRD, vor der Vereinigung mit Deutschland als ganzem, mit der Europäischen Gemeinschaft, mit den alten Bundesländern bzw. mit den neuen Bundesländern und ihren Bürgern; Betonung staatlicher Eigenständigkeit oder vermehrter Zusammenschlüsse als bevorzugte zukünftige politische Welt; Einstellung zur Idee der Demokratie; Demokratiezufriedenheit (Skalometer); Demokratieverständnis; Wichtigkeit der Presse- und Meinungsfreiheit, der Religionsfreiheit, der uneingeschränkten Reisefreiheit, der freien und geheimen Wahl, der Parteienkonkurrenz, einer starken Opposition, der Möglichkeit von Volksabstimmungen, der Demonstrationsfreiheit, unabhängiger Gerichte und des Föderalismusprinzips; Bedeutung der sozialen Gleichheit und der Privatwirtschaft für das Demokratieideal; politisches Interesse; soziales Vertrauen; tatsächliche Meinungsfreiheit in Deutschland; Einstellung zu ausgewählten Bürgerpflichten und Formen politischer Partizipation wie: sich ständig zu informieren, regelmäßige Wahlbeteiligung, den Politikern zu vertrauen, wachsam und mißtrauisch die Politik zu verfolgen, sich an Gesetze zu halten, sich gegen ungerechte Gesetze öffentlich zu wehren, Regierungsloyalität bzw. Regierungskritik zu üben, sich aktiv in politischen Gruppen, Parteien und Bürgerinitiativen einzusetzen, Kritik an der Demokratie zuzulassen, die Demokratie gegen ihre Gegner zu verteidigen, sich sozialpolitisch einzusetzen, Respekt vor dem eigenen Land und Verteidigungsbereitschaft im Falle von Bedrohung; persönliches Verantwortungsbewußtsein; Bewertung der Einflußmöglichkeiten des Bürgers auf die Politik; Unsicherheit bei politischen Diskussionen; Beurteilung des Interesses der Politiker an den Wünschen und Sorgen der Bürger; Politikverständnis; Beurteilung der Einflußmöglichkeiten auf die Politik zwischen den Wahlen; Einstufung der Parteien als Vertreter der Wählerinteressen; Nationalstolz; Einstellung zur Idee des Sozialismus; Einstellung zu dem Sozialismus, wie er in der DDR umgesetzt wurde; frühere Einstellung des Befragten zum Sozialismus; allgemeine Beurteilung der Ergebnisse der Politik in der DDR und vermutete Ursachen für dieses Ergebnis wie Sozialismus, Politiker, SED oder Bürger; Vereinbarkeit von Sozialismus und Demokratie; Scheitern des Sozialismus am falschen Menschenbild, am ökonomischen Ansatz, an den führenden Politikern; Entwicklung eines politischen Verantwortungsbewußtseins im Sozialismus; Sozialismus und soziale Gerechtigkeit; Beurteilung der BRD-Politikerergebnisse bis zur Wiedervereinigung; des Demokratieverständnisses, der Art der Umsetzung, der Politiker und Parteien sowie der Bürger der BRD für die Ergebnisse der Politik in den alten Bundesländern; Beurteilung der Leistung der gegenwärtigen Bundesregierung, der gegenwärtigen Landesregierung und der Parteien; Beurteilung gesellschaftlicher Werte wie Selbstverwirklichung, Fleiß und Leistung, Mitverantwortung, sich an Regeln halten, Selbstbewußtsein und Kritikfähigkeit des Einzelnen, Hedonismus, Wohlstand und politisches Engagement; Ausmaß der allgemeinen Unterschiede zwischen den Menschen in Ost- und Westdeutschland; Sympathie gegenüber den Ostdeutschen bzw. Westdeutschen; Beurteilung der Bürger der ehemaligen DDR als gute Demokraten; Zustimmung zu der moralischen Verpflichtung der Westdeutschen zur finanziellen Unterstützung Ostdeutschlands; Beurteilung der Wiedervereinigung als Vereinnahmung der DDR durch die Bundesrepublik; Einschätzung der finanziellen Westhilfe als Notwendigkeit zur Stabilisierung der gesamtdeutschen Lage; Überrumpelung der Westdeutschen durch den Vereinigungswunsch der Ostdeutschen; persönliche Veränderung durch die Vereinigung; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation in Ostdeutschland; Forderung nach einem verstärkten Einsatz der Westdeutschen oder der Ostdeutschen für eine Verbesserung der Verständigung, der Wirtschaftsentwicklung und der Demokratieentwicklung; Postmaterialismus-Skala nach Inglehart; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Wohlfühlen in Deutschland; Beurteilung des politischen Klimas in Deutschland und des politischen Verantwortungsbewußtseins der Deutschen; Beurteilung der Deutschen als gute Demokraten; Vertrauen in politische Zukunft des Landes; Demokratie als beste Staatsform; Notwendigkeit der grundlegenden Einschränkung demokratischer Rechte und Freiheiten zur Lösung zukünftiger Probleme; Beurteilung der Funktionsfähigkeit des politischen Systems in Deutschland; Verwirklichung der demokratischen Grundsätze in Deutschland; Beurteilung der Demokratie in Hinblick auf die Lösung zukünftiger Probleme; Beurteilung der Parteien und Politiker als unterstützungwürdig; Stolz auf Politiker und Parteien; Beurteilung der Politiker als schlechte Demokraten; Vertrauenswürdigkeit der Politiker; Beurteilung der Qualität der Politik; Beurteilung der Fähigkeiten der Politiker und Parteien; Einstellung zu staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft; Beurteilung des Einflusses der Wirtschaft auf die Politik; Beurteilung der derzeitigen und weiteren Entwicklung der wirtschaftlichen Lage; Präferenz für soziale Sicherung im Wohlfahrtsstaat oder für mehr Eigenverantwortung; Beurteilung der Realität der sozialen Sicherung in Deutschland; Dogmatismus, Autoritarismus, Anomie (Skalen); Konformismus: Anpassung an Freunde, Zustimmung zu Mehrheiten und Opportunismus; Geschlech; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Erwerbstätigkeit; beruflicher Status; Gründe für Nichterwerbstätigkeit; soziale Herkunft; Kirchenverbundenheit; Lebenszufriedenheit; Selbstwertgefühl (Skala): Kontaktfreude, Erfolglosigkeit, Anerkennung, moralische Minderwertigkeit, soziale Unsicherheit, stolz auf eigene Person; Parteineigung und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit (Oben-Unten-Skala); Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; Anzahl der eigenen Kinder; Anzahl der eigenen Kinder in unterschiedlichen Altersstufen; Mitgliedschaft in Gewerkschaften, Angestellten-, Beamten- und Arbeitnehmerorganisationen; Mitgliedschaft in Berufsverbänden; Parteimitgliedschaft; Teilnahme an Bürgerinitiativen.
Fragen an ostdeutsche Befragte: Politikinteresse vor der Wende; SED-Mitgliedschaft; Mitglied der CDU, der NDPD, der LDPD, der DBD; Teilnahme an Wendedemonstrationen; Identifikation mit den westdeutschen Parteien vor der Wende; Zeitpunkt des Beginns der Parteizuneigung; Ortsgröße; Kreiskennziffer; Intervieweridentifikation; Interviewdatum.
Einstellungen Jugendlicher zum FDJ-Aufgebot und zum Jugendverband.
Themen: Kenntnis des "FDJ-Aufgebotes DDR 40" und seiner Ziele bzw. Aufgaben; Lesehäufigkeit der "Jungen Welt"; persönliche Wichtigkeit der Zielstellung des Aufgebotes; persönliches Kampfprogramm anhand des Aufgebotes, persönlicher Auftrag im Aufgebot; Erfahrungen seit Beginn des FDJ-Aufgebots; Häufigkeit des Hörens von "Jugendradio DT 64"; Verbundenheit mit der FDJ-Gruppe; Verbundenheit mit der DDR, der Sowjetunion, der FDJ; Weltanschauung; Mitglied in Jugendforscherkollektiv bzw. Jugendbrigade; Mitglied in der FDJ.
Ausprägung des Friedensbewußtseins bei Werktätigen sowie ihres Leistungsverhaltens.
Themen: Grundhaltung zum Leben; erlebte Bedrohungen; Einschätzung der Gefahr eines Weltkrieges; Gründe für Hoffnung seiner Verhinderbarkeit; friedensbedrohende Tatsachen; Kennzeichnung des Wesens von Kriegen; Befürchtung eines Atomkriges; Bewertung friedenssichernder Maßnahmen; Realisierbarkeit der Abrüstungsvorschläge der Sowjetunion; Beziehungen zwischen Sozialismus und Frieden; Zusammenarbeit mit sozialen Kräften in kapitalistischen Ländern zur Friedenssicherung; Meinungen zur friedlichen Koexistenz; Wertung des Einflusses der DDR auf die Friedenssicherung in Europa; gesellschaftliche Bedingungen in der DDR als stabilisierend für den Frieden; Beitrag der DDR-Bürger für den Frieden; Wertung unterschiedlicher Aktivitäten für den Frieden; eigener Beitrag; Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten; politisches Interesse und Informiertheit; genutzte Informationsquellen; politische Diskussionen mit anderen; gesellschaftliche Erfahrungen; ehrenamtliche gesellschaftliche Tätigkeiten; Motive dafür; Lebensziele; Bedeutung der Arbeit; Kenntnis von Planaufgaben und -zielen; Kennzeichnung der Arbeitstätigkeit; Bewertung der eigenen Arbeitsleistungen; hemmende oder fördernde Arbeitsbedingungen; Verantwortungsbewußtsein; geleisteter Wehrdienst; Form; Mitglied in FDJ, in einer Partei, einer Massenorganisation; Qualifikation; Arbeit im Schichtsystem; demografische Angaben.
Politische Kultur, politische und ökonomische Orientierungen während der demokratischen Umwälzung.
Themen: Politische Aktivitäten; Nachrichtensendungen im Fernsehen und Lesen von Tageszeitungen; Demokratieverständnis; Selbsteinstufung auf einer Rechts-Links-Skala; Mitgliedschaft in Parteien, Organisationen, Religionsgemeinschaften oder Gewerkschaften; Demokratiezufriedenheit; Entwicklung der ökonomischen Situation des Landes im letzten Jahr; Erwartungen für das nächste Jahr; Ausmaß der Korruption; Entwicklung der Bedingungen der einzelnen Schichten der Bevölkerung während des vergangenen und gegenwärtigen Regimes; Einkommensunterschiede; finanzielle Situation; Tempo der Veränderungen; Zufriedenheit mit der vergangenen und gegenwärtigen Regierung; Einflußmöglichkeit auf Entscheidungen am Arbeitsplatz und in der Familie; Berufstätigkeit des Partners; Zufriedenheit mit der familiären Situation; Haltung zur Abtreibung, Berufstätigkeit der Frau und Homosexuellen, Vertrauen in Institutionen; medizinische Versorgung durch den Staat; wünschenswerte Verdienstgrenzen; Einfluß des Staates und individuelle Zuständigkeit; industrielle Entwicklung versus Umweltschutz; bedeutsame Konflikte im Land; Macht des Staates; Staatsführung zum Nutzen aller; Vertrauen in die Regierung; Bedeutung der Wahlen für die Regierungsbildung; Wahlbeteiligung und -entscheidung; Gründe für die Nichtwahlbeteiligung; Wahlentscheidung bei den nächsten Wahlen; Aufgaben des Staates; Inflation versus Arbeitslosigkeit; Verletzung der Interessen einzelner; Zukunft der Demokratie im Land; politische Situation und die Entwicklung im nächsten Jahr; Zufriedenheit mit der Demokratie; Rolle der politischen Parteien; bevorzugtes Land; Privatisierung der Betriebe und des Bodens; Charakter der kapitalistischen und sozialistischen Wirtschaft; Management der Industriebetriebe; Verbundenheit mit Parteien und Bewegungen; Gründe für Streikbeteiligung; unkonventionelle politische Partizipation; Ein- versus Mehrparteiensystem; Haltung zur Politik; Vertrauen in Politiker; Gewinner und Verlierer des Regierungswechsels; Bewertung der Lebensbedingungen in Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Österreich, Sowjetunion, Polen und Tschechoslowakei und Einschätzung ihrer Bewohner; Religion, Beziehung zu den Nachbarn;
Ersparnisse; Schichtzugehörigkeit; Besitz eines privaten Unternehmens; Herstellung landwirtschaftlicher Produkte; Wiederbeschäftigung bei Arbeitsplatzverlust; Überstunden; zusätzliche Beschäftigung.