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Wie schütze ich meine Kinder vor Alkohol- und Drogenmissbrauch?: Elternhandbuch
In: Blaues Kreuz
In: Elternkurse
Lösungen - Schritt für Schritt: Handbuch zur Behandlung von Drogenmißbrauch
In: Systemische Studien 19
Vorgestellt wird das Modell des so genannten Lösungsorientierten Ansatzes zur therapeutischen Begleitung von Drogenabhängigen. Das Schlüsselwort des lösungsorientierten Vorgehens ist die "Ausnahme". Jedes Problem, auch der Drogenmissbrauch, hat Zeiten, in denen es gar nicht oder nur reduziert auftritt. Der Therapeut muss in der Behandlung solche Ausnahmen entdecken, erkennen und für die Heilung nutzbringend umsetzen - Schritt für Schritt, indem er sich auf die Stärken des Klienten bezieht und dessen Strategien vergangener Erfolge aufnimmt und erweitert. Im 1. Teil wird das Verfahren des lösungsorientierten Vorgehens "Schritt für Schritt" und auch anhand von Fallgeschichten vorgeführt. Im 2. Teil wird auf besondere Behandlungssituationen eingegangen, auf die die Lösungsorientierte Therapie Antworten gefunden hat (u.a. Co-Abhängigkeit, Gruppentherapie, Frauen und Drogenmissbrauch). Der Ansatz beruht auf der Kurzzeittherapie nach Steve deShazer (vgl. ID 46/91; 4/93). - Für Therapeuten. (3) (Uwe-F. Obsen)
Drogenmißbrauch und Delinquenz: kriminologische Perspektiven und praktische Konsequenzen
In: Berichte, Materialien, Arbeitspapiere aus der Kriminologischen Zentralstelle 15
SICHERHEIT: Havelland: Drogenmissbrauch und Jugendgewalt fast ohne Chance?
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Band 54, Heft 11, S. 30-31
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
Soziale Kosten des Drogenmissbrauchs: für 2002 dargestellt am Beispiel Österreichs
In: Neue juristische Monografien Bd. 51
In: Recht
In: Monografien
Zur Effektivität von Familientherapien in der Frühintervention von Drogenmissbrauch und -abhängigkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 48, Heft 6, S. 431-438
ISSN: 1664-2856
Familientherapien (FT) stellen angemessene Methoden der Frühintervention bei Drogenmissbrauch und -abhängigkeit von Adoleszenten dar. FT haben bei der Behandlung von Adoleszenten im Suchtbereich die höchsten Haltequoten, nämlich 70–90%. FT zielen bei dieser Patientengruppe auf Drogenabstinenz bzw. eine Reduktion des Konsums. In komparativen Metaanalysen ergeben sich für FT mittlere Effektstärken bei überlegenem Outcome, sowohl in der Behandlung von Kindern als auch von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. FT werden darum als »Anreicherung« für andere Therapieformen empfohlen; ohnehin gelten sie in der US-amerikanischen Kinder-und Jugendpsychiatrie als Standard. – Inzwischen liegen Ergebnisse der bislang einzigen europäischen Studie zu einer FT mit drogenabhängigen Adoleszenten vor, der ambulanten »Eppendorfer Familientherapie (EFT)«, welche die internationale Befundlage replizieren: Die Haltequote liegt bei 72%, auf intent-to-treat-Basis verringern sich die 30-Tage-Prävalenzen des multiplen täglichen Substanzgebrauchs über die Zeitpunkte »prä-post-Katamnese-2« nach 84%–63%–58%. Die EFT-Stichprobe hat »post« eine gebesserte Störungs-Symptomatik, psychosoziale Integration und Familiendynamik, in der 2-Jahres-Katamnese erweisen sich diese Werte als stabil – bei den Drogenpatienten wie auch ihren teilnehmenden Familienangehörigen.
Evaluation eines Pilotprojektes zur gemeindegetragenen primären Prävention von Drogenmissbrauch und Sucht in sieben luxemburgischen Gemeinden
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Band 9, Heft 4, S. 135-146
ISSN: 2190-6289
Zusammenfassung. Der folgende Beitrag stellt das luxemburgische Modellprojekt "Suchtprävention in der Gemeinde" vor. Präventionsgruppen, die aus freiwilligen Gemeindemitgliedern bestehen, wurden in sieben luxemburgischen Gemeinden aufgebaut und führten eigenständig suchtpräventive Aktionen in ihren Gemeinden durch. Für die Evaluation auf der Gemeindeebene wurden 644 Personen in den Gemeinden mit Hilfe eines Fragebogens zu zwei Zeitpunkten befragt und zu Vergleichszwecken in eine Interventions- und eine Wartekontrollgruppe aufgeteilt. Etwa die Hälfte der Befragten konnte mit den Aktionen direkt erreicht werden. Die bisherigen Ergebnisse zeigen nach einem halben Jahr, dass die Gefahren verschiedener Substanzen und Verhaltensweisen vergleichsweise sensibler wahrgenommen wurden. Meinungen über die Funktionalität von Alkohol, Nikotin und illegalen Drogen fallen weniger positiv aus. Nicht nachzuweisen waren Unterschiede in Hinsicht auf kommunikative Ereignisse im sozialen Netzwerk. Dem relativ kurzen Zeitraum entsprechend ließen sich auch im berichteten Konsumverhalten der einzelnen Substanzen bisher keine Veränderungen feststellen.
Zusammenhänge zwischen Devianzbereitschaft, kriminellem Verhalten und Drogenmißbrauch: eine Expertise der Kriminologischen Zentralstelle e.V., Wiesbaden, im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, November 1997
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit 103
Hauptmann W, Hübner E (2008) Soziale Kosten des Drogenmissbrauchs. Für 2002 dargestellt am Beispiel Österreichs. Neue Juristische Monographien Bd. 51. Neuer Wissenschaftlicher Verlag, Wien
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 3, Heft 2, S. 156-158
ISSN: 1862-7080