Rechtsdogmatik in England
In: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht v.393
Cover -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Eine andere Rationalität? Max Webers Sicht auf das englische Recht -- 2. Die rechtsvergleichende Orthodoxie: common law und civil law als Methodendualismus -- 3. Das zeitgenössische englische Privatrechtsdenken: Transformation in Differenz -- 4. Wie vergleichen? -- Kapitel 1: Rechtsdogmatik in Deutschland -- 1. Ein produktives System des Rechts -- 2. Beständigkeit und Wandel der dogmatischen Tradition -- 3. Dogmatische Denkformen -- a) Arrangement von Normen zu Rechtsgebieten -- b) Gewinnung von Prinzipien -- c) Bildung von Grundbegriffen -- d) Systematisierung -- aa) Begriffssystem -- bb) Prinzipiensystem -- e) Konstruktion -- Kapitel 2: Elemente dogmatischen Denkens in England - eine brüchige Tradition -- 1. Francis Bacon -- 2. Henry Finch -- 3. Matthew Hale -- 4. William Blackstone -- 5. Frederick Pollock -- Kapitel 3: Auf der Suche nach der englischen Rechtsmentalität -- 1. Wandlungen des englischen Nationalcharakters -- 2. Besteht ein Zusammenhang zwischen Volkscharakter und Rechtsdenken? -- 3. Die Mentalität der Juristen -- 4. Die englische Rechtsmentalität - eine Skizze -- Kapitel 4: Institutionelle Hindernisse für die Verbreitung dogmatischen Denkens -- 1. Die angebliche Verwandtschaft zwischen englischem und römischem Recht -- 2. Systematische Tendenzen im Rechtsdenken der Römer -- 3. Die Rechtsarmut des common law -- a) Der Mangel an Rechtsnormen -- b) Fiktionen als Mittel der Rechtsfortbildung -- c) Die Abwesenheit materiellen Rechts -- d) Der späte Aufstieg der Rechtswissenschaft -- Kapitel 5: Dem Fallrecht eine Ordnung geben -- 1. Peter Birks und die englische Rechtswissenschaft der Gegenwart -- 2. Die Systematisierung des Bereicherungsrechts -- a) Der Zustand des Bereicherungsrechts zu Beginn der Achtzigerjahre.