Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
6 Ergebnisse
Sortierung:
In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Cover -- Zum Inhalt / Zu den Autoren -- Titel -- Vorwort zur 12. Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Schemataverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Ausgewählte Statistiken, Berichte und Gesetze zur öffentlichen Finanzwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland -- Einige Lehrbücher und Übersichtsartikel zur Finanzwissenschaft -- Teil I: Öffentliche Aufgaben und Ausgaben -- 1. Kapitel: Ziele, Träger und Instrumente der Finanzpolitik -- A. Zur Notwendigkeit und zu den Zielen finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- I. Zur Notwendigkeit finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- II. Ziele finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- B. Träger und Instrumente der Finanzpolitik -- I. Träger der Finanzpolitik -- II. Instrumente der Finanzpolitik -- C. Gegenstand der Finanzwissenschaft und Aufbau des Buches -- I. Was ist Finanzwissenschaft? -- II. Zum Aufbau des Buches -- 2. Kapitel: Staatsausgaben und Staatsanteil -- A. Bestimmungsgrößen finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- I. Erfassung und Messung der finanzwirtschaftlichen Staatstätigkeit -- II. Die Zunahme der Staatsausgaben -- III. Zu den Ursachen der zunehmenden Staatsausgaben -- IV. Zur Struktur und Qualität der Staatsausgaben -- V. Zur zukünftigen Entwicklung der Staatsausgaben -- B. Normative Bestimmung eines optimalen Staatsanteils -- I. Marktversagen und Staatsversagen -- II. Zur Theorie des optimalen Budgets -- Teil II: Finanzierung -- 3. Kapitel: Äquivalenzprinzip: Entgelte und Sozialabgaben -- A. Finanzierung nach dem Entgeltprinzip -- I. Für und Wider einer Entgeltfinanzierung -- II. Formen der Entgeltfinanzierung -- III. Entgeltabgaben in der finanzwirtschaftlichen Praxis -- B. Finanzierung über Sozialabgaben.
In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort zur 13. Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Schemata- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Ausgewählte Statistiken, Berichte und Gesetze zur öffentlichen Finanzwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland -- Einige Lehrbücher und Übersichtsartikel zur Finanzwissenschaft -- Teil I: Öffentliche Aufgaben und Ausgaben -- 1. Kapitel: Ziele, Träger und Instrumente der Finanzpolitik -- A. Notwendigkeit und Ziele finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- 1. Zur Notwendigkeit finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- 2. Ziele finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- B. Träger und Instrumente der Finanzpolitik -- 1. Träger der Finanzpolitik -- 2. Instrumente der Finanzpolitik -- C. Gegenstand der Finanzwissenschaft und Aufbau des Buches -- 1. Was ist Finanzwissenschaft? -- 2. Zum Aufbau des Buches -- Fragen zum 1. Kapitel -- Literatur zum 1. Kapitel -- 2. Kapitel: Staatsausgaben und Staatsanteil -- A. Bestimmungsgrößen finanzwirtschaftlicher Staatstätigkeit -- 1. Erfassung und Messung der finanzwirtschaftlichen Staatstätigkeit -- 2. Die Zunahme der Staatsausgaben -- 3. Zu den Ursachen der zunehmenden Staatsausgaben -- 4. Zur Struktur und Qualität der Staatsausgaben -- 5. Zur zukünftigen Entwicklung der Staatsausgaben -- B. Normative Bestimmung eines optimalen Staatsanteils -- 1. Marktversagen und Staatsversagen -- 2. Zur Theorie des optimalen Budgets -- Fragen zum 2. Kapitel -- Literatur zum 2. Kapitel -- Teil II: Finanzierung -- 3. Kapitel: Äquivalenzprinzip: Entgelte und Sozialabgaben -- A. Finanzierung nach dem Entgeltprinzip -- 1. Für und Wider einer Entgeltfinanzierung -- 2. Formen der Entgeltfinanzierung -- 3. Entgeltabgaben in der finanzwirtschaftlichen Praxis -- B. Finanzierung über Sozialabgaben.
Welche rechtlichen Zusammenhänge bestehen zwischen der Leistungserbringung in der Kinder- und Jugendhilfe und dem Wirtschaftsrecht der europäischen Union? Dies erläutern die Autoren anhand der verschiedenen Finanzierungswege des SGB VIII. Da es keine generelle Ausnahme sozialer Dienstleistungen von der Anwendbarkeit des europäischen Wirtschaftsrechts gibt, will dieses Werk sowohl Träger der öffentlichen Jugendhilfe als auch jene der freien Jugendhilfe in den Stand versetzen, sich mit dessen verschiedenen Facetten vertraut zu machen. Im ersten Teil enthält das Buch eine Einführung in das europäische Gemeinschaftsrecht sowie insbesondere in das Wettbewerbs- und das Binnenmarktrecht (einschließlich der sog. Dienstleistungsrichtlinie). Im Hauptteil untersuchen die Autoren die verschiedenen Finanzierungswege der Leistungserbringung des SGB VIII – Zuwendungen, gegenseitiger Leistungsvertrag, Entgeltfinanzierung im sozialrechtlichen Dreiecksverhältnis – auf die gemeinschaftsrechtlich relevanten Aspekte hin. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Vergabe- und dem Beihilfenrecht sowie der Rechtsfigur der "Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse". Die maßgeblichen Dokumente der europäischen Kommission sowie die relevanten Entscheidungen des EuGH sind berücksichtigt
Grundstrukturen und Finanzierungsformen kennen – Finanzierung in Strategie umsetzen Das Wissen, welche Finanzierungsvarianten es gibt, welche Gestaltungsräume genutzt werden können und wie man gelungene Leistungs- und Entgeltverhandlungen durchführt, ist elementarer Bestandteil der wirtschaftlichen Führung von Sozialunternehmen. Dieses Handbuch bietet einen guten Überblick über dieses Wissen: Grundfragen der finanzwirtschaftlichen Planungsaufgaben Grundlagen der betriebswirtschaftlichen bzw. sozialwirtschaftlichen Finanzierung Indirekte Finanzierung: Leistungsentgelte und Pflegesätze im SGB VIII (Kinder-und Jugendhilfe), SGB IX (Eingliederungshilfe), SGB XI (Soziale Pflegeversicherung), SGB XII (Sozialhilfe) Öffentliche Fördermittel: Direkte Finanzierung, Zuwendungen, Subventionen Fördermittel aus der Soziallotterie Private Mittel für die Finanzierung: Fundraising, Sponsoring, Spenden, Crowdfunding Vergaberecht für soziale Organisationen Darüber hinaus wird gezeigt, wie man bei Gesprächen über Leistung, Qualität und Vergütung erfolgreich ist: Gute Vorbereitung ist alles – was alles zu bedenken ist Gekonnt verhandeln mit dem Leistungsträger Die häufigsten Verhandlungstricks Tipps für eine gute Leistungs- und Vergütungsverhandlung Die wirtschaftliche Nachhaltigkeit und die Mittelreserven für zukünftige Investitionen können nur garantiert werden, wenn die Akteure die Vielfalt der Finanzierungsvarianten und deren Rechtsgrundlagen kennen. Eine wichtige Hilfestellung hierfür gibt dieses Buch; es ist daher auch ein Beitrag zur Sicherung von qualifizierter Sozialer Arbeit. Peter Schimpf, Vorstand für Wirtschaft und Finanzen, Paritätischer in Bayern
Multimedia begründet in vielfältiger Weise die Gefährdung des chancengleichen Marktzugangs der Multimediaanbieter zu den Distributionsstrukturen sowie der Nutzer zur Anwendung der angebotenen Inhalte. In dieser Arbeit werden daher der hierdurch hervorgerufene Regulierungsbedarf ermittelt und Lösungsvorschläge unterbreitet. Zunächst werden die zu behandelnden Multimediadienste anhand des erarbeiteten Multimediabegriffes konkretisiert, um eine Abgrenzung von herkömmlichen Telekommunikationsdiensten vornehmen zu können. Desweiteren werden die Multimediadienste und ihre Nutzungsanwendungen in die Regelungssystematik des Grundgesetzes eingeordnet und somit die verfassungsrechtlichen Vorgaben und Grenzen für die zu erörternde staatliche Regelung von Multimediadiensten ermittelt. Die aufgrund der vielfältigen Erscheinungsformen von Multimedia entstandene Rechtsunsicherheit über die Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen von Bund und Ländern für Multimedia wird im Fortgang der Arbeit durch eine eindeutige Zuordnung der Regelungskompetenzen beseitigt. Die Ermittlung des Regelungsbedarfs sowie die Erörterung von Regelungsmitteln erfolgt insbesondere auf dem Rechtsgebiet des Aufsichtsrechts über die kommunikative Betätigung, das sich mit der Zulassung und Kontrolle medialer Aktivitäten befaßt, im Bereich der sozio-kulturellen Zugänglichkeit, welche die Gefahr des Ausschlusses einzelner Nutzer oder Nutzergruppen von Multimediadiensten aufgrund der angestrebten Entgeltfinanzierung der Dienste betrifft sowie im Hinblick auf technische Beschränkungen des Zugangs zu Multimedia. Als technische Beschränkungen des Zugangs zu Multimedia werden insbesondere die Hilfsmittel für die Distribution von Multimediadiensten - wie die Paketbildung von Programmen, die Navigationssysteme und die Zugangskontrollsysteme - behandelt.
BASE