Akteurs- und subjektbezogene Erhebungs- und Analyseverfahren
In: Mitteilungen H. 6
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In: Mitteilungen H. 6
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 12, Heft 45, S. 38-48
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Schriftenreihe zur internationalen Politik 3
In: Europarecht, Band 12, Heft 1, S. 65-73
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 38, Heft 4, S. 844-854
ISSN: 0032-3470
Im Mittelpunkt dieses Artikels stehen die bildungspolitischen Aktivitäten der OECD, ihre Instrumente und ihr Erfolg. Aufbauend auf dem neo-institutionalistischen Ansatz der "Weltkultur" werden der Einfluss der OECD theoretisch konzeptionalisiert und mögliche Steuerungsinstrumente internationaler Organisationen genannt. Es wird in der Darstellung deutlich, dass die OECD kaum über direkte Steuerungsmechanismen wie die Möglichkeit der Regulierung verfügt, aber vor allem mit diskursiven Instrumenten wie Überzeugung arbeitet. Dies wird am Beispiel "Lebenslanges Lernen" exemplifiziert: Die Aktivitäten der Organisation werden beschrieben, im Hinblick auf die verwendeten Instrumente analysiert und Effekte gemessen. Es zeigt sich dabei, dass die neo-institutionalistische Annahme eines großen Einflusses internationaler Organisationen auf nationale Politik gerechtfertigt ist. (DIPF/Orig.) ; The article deals with OECD activites in education policy. Based on a new institutionalist account of a "world society", the organisations influence is theoretically conceptualised and governance instruments of international organisations are presented. As comes out, the OECD does not rely on governance by instruments as regulation, but mainly on discursive instruments as persuasion. This is illustrated by the example of " lifelong learning": OECD activities are described and analysed with regard to the different governance instruments applied and their effects are assessed. The result indicates that new institutionalism correctly assumes a strong impact of international organisations an national policy-making. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Neue Politische Ökonomie der Bildung
In: FOM-Edition
Um das 2020er-Jahrzehnt – das zur Decade of Action für die Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs) deklariert wurde – möglichst erfolgreich im Sinne der Agenda 2030 zu gestalten, ist ein wesentlich stärkeres, vor allem konzertiertes globales Zusammenwirken verschiedener Akteure aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft notwendig. Dieses Buch setzt sich systematisch mit verschiedenen Kooperationsformen und Erfolgsfaktoren in Multi-Akteurs-Netzwerken und deren Chancen und Grenzen bezüglich der Umsetzung der 17 Sustainable Development Goals auseinander. Es bietet zunächst einen Überblick über Bedeutung und Voraussetzung von Kooperation im Verlauf der Entwicklung der Menschheit und erläutert die Rolle unterschiedlicher staatlicher und nicht-staatlicher Akteure in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung. Erfolgskritische Faktoren für die Konzeptionierung, Planung, Umsetzung und Evaluation von Multi-Akteurs-Partnerschaften werden ergründet. In diesem Kontext bringt der Sammelband Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und weitere Akteursgruppen mit ihren jeweiligen Perspektiven zusammen, um entsprechende Perspektivenwechsel zu ermöglichen, Synergieeffekte zu generieren und Lösungsansätze aufzuzeigen, die auf Kooperation basieren. Dieser Sammelband richtet sich an Akteure aus Wirtschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft. Sie alle werden gebraucht, wenn wirkungsvolle Partnerschaften entstehen sollen, die dazu beitragen können, dass die dringend benötigten Fortschritte im Bereich der Agenda 2030 gelingen. Studierenden soll dieses Buch die unbedingte Notwendigkeit von Kooperationen für die Umsetzung der Agenda 2030 nahebringen.
In: Europarecht, Band 13, Heft 4, S. 373-381
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 16, Heft 2, S. 66-68
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Europarecht, Band 12, Heft 4, S. 375-387
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
In: Einführung in den Neo-Institutionalismus, S. 160-171
Mit der Frage nach der Mikrofundierung des Neoinstitutionalismus wird die Problematik thematisiert, dass soziale Akteure zwar als durch Institutionen definiert, aber nicht determiniert konzeptualisiert werden sollen. So soll es möglich sein, auch das Eigenleben von Organisationen und die Aktivitäten einzelner Akteure zu berücksichtigen. Der Beitrag gibt einen Überblick über in dieser Hinsicht unterschiedliche Ansätze im Rahmen des Neoinstitutionalismus. Den Grundstein für eine Erfolg versprechende Mikrofundierung des Neoinstitutionalismus sehen die Verfasser in DiMaggios "institutional entrepreneur". Für eine Mikrofundierung des Neoinstitutionalismus halten sie vor allem den Framing-Ansatz der sozialen Bewegungsforschung und eine Rückbesinnung auf wissenssoziologische und symbolisch-interaktionistische Perspektiven für sinnvoll. (ICE2)