KRIEGSBILDER NR. 19 1917 Tagespost (-) Kriegsbilder Nr. 19 1917 (Nr. 19 1917) ([1]) [Abb.]: Bei der Jagdstaffel des Rittmeisters Frh. von Richthofen. Die Flugzeuge der Staffel vor dem Aufbruch zum Kampf. ([1]) Die Völkerschlacht im Westen. (2) [3 Abb.]: (1)Im vordersten Graben der Siegfriedstellung. (2-3)Im Feuer englischer Granaten. Ein beschädigter Teil der Kathedrale von St. Quentin. Der linke Flügel des Justizpalastes in St. Quentin, der besonders schwer durch feindliches Artilleriefeuer gelitten hat. (2) [3 Abb.]: (1)Der durch Granatfeuer zerstörte Friedhof St. Jean. (2)General der Kavallerie, Exzellenz von der Marwitz, Führer einer Armee im Westen, in St. Quentin. (3)Die täglich mehr in Trümmer gehende Rue de Paris. Die Zerstörungswut der Engländer gegen St. Quentin. (3) 200 Jahre Schutzpockenimpfung. (4) [2 Abb.]: (1)Ein zur Abnahme der Lymphe auf dem Impftisch bereitliegendes Jungrind, das mit 35 g Chloralhydrat betäubt ist. Klar sichtbar das zur Abnahme der Pockenstreifen bereite Impffeld. (2)Die Rohlymphe wird in der Chalybaos'schen Lymphmühle zu einer Emulsion verarbeitet. (4) [3 Abb.]: (1)Filtrieren von Lymphenemulsion durch sterilen Mull. (2)Abfüllen der fertigen Lymphe mittels einer kalibrierten Bürette in Gläschen zu je 100 Impfungen. (3)Etwa 20 000 Portionen versandfertiger Lymphe für die Heeresverwaltung. (5) Geheimnisvolle Lufterscheinungen. Der Wolkenspiegel. (6) [2 Abb.]: (1)Im Quartier des Rittmeisters Frhrn. v. Richthofen. (2)Rittmeister Freiherr von Richthofen steigt in sein Jagdflugzeug. (6) [3 Abb.]: (1)Lt. Schäfer (auf der Leiter) im Gespräch mit Lt.Frhr. v. Richthofen (im Apparat). (2)Vize-Feldwebel Festner, der den berühmten englischen Flieger Robinson im Luftkampf zum Niedergehen hinter unserer Linie zwang. (3)Lt. Wolff, der bisher suchsundzwanzig feindliche Flugzeuge abschoß. (7) [8 Abb.]: (1)Architekt Dr. Peter Joseph Hubert Cuypers-Roermond, Erbauer des Reichsmuseums in Amsterdam und einer großen Zahl anderer, besonders kirchlicher monumentaler Bauten, begeht am 16. Mai 1917 seinen 90. Geburtstag. Der Jubilar darf wohl als Senior der europäischen Baukünstler bezeichnet werden. (2)Der ruhmreiche Verteidiger Deutsch-Ostafrikas, Oberst von Lettow-Vorbeck, erhielt den Orden Pour le Mérite. (3)Jeanette Rankin, die einzige weibliche Abgeordnete im amerikanischen Kongreß, stimmte gegen den Eintritt der Union in den Krieg gegen Deutschland. (4)Oskar Blumenthal, der populäre Lustspieldichter +. (5)Der englische Kinderschreck. Einer der bei Arras erbeuteten englischen Tank-Panzerwagen, die den Durchbruch ermöglichen sollten, aber kläglich versagten. (6)Der neue Generalgouverneur von Lublin, Graf Szeplycki, bisherigen Kommandant der polnischen Legionen. (7)Major von Olberg, der Chef des Berliner Kriegspresseamtes, in seinem Arbeitszimmer. (8)Feldzeugmeister Kuk, Generalgouverneur von Lublin, trat von seinem Posten zurück. ( - )
OBERÖSTERREICHISCHER PRESSVEREINS-KALENDER AUF DAS JAHR 1916 Oberösterreichischer Preßvereins-Kalender (-) Oberösterreichischer Preßvereins-Kalender auf das Jahr 1916 (1916) ( - ) Einband ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([I]) Inhalts-Verzeichnis. (II) Inseraten-Tafel. (Alphabetisch geordnet.) (III) Das Jahr 1916 nach Christi Geburt ([1]) Bewegliche Feste. ([1]) Die vier Quatemberzeiten. Mondesviertel. Die zwölf Zeichen des Tierkreises. Die vier astronomischen Jahreszeiten. Von den Finsternissen. Vom Jahresregenten. ([2]) Normatage. Feste, welche im katholischen Ritus, obwohl nicht streng gefeiert, dennoch kirchlich besonders begangen werden. Landespatrone. Landesfarben. ([3]) Landwirtschaftlicher Hauskalender. ([4]) Vollkommene Ablässe. ([4]) Abkürzungen, wie sie im Festkalender vorkommen: ([5]) [Kalender]: 1916 ([6]) Hof-Kalender. Genealogie des regierenden Kaiserhauses Oesterreich. (30) Geschwister Sr. Majestät des Kaisers und Königs. (30) Eltern Sr. Majestät des Kaisers und Königs. Vaters Geschwister. Großeltern Sr. Majestät des Kaisers und Königs. (31) Großvaters Geschwister und deren Nachkommen. (32) Kinder des Urgroßvaters Bruders und dessen Nachkommen (35) Die europäischen Souveräne. (36) Reichs- und Landes-Vertretung Oberösterreichs. (Anmerkung: Die mit * bezeichneten Abgeordneten sind christlichsozial.) (37) I. Der Reichsrat: (37) II. Der Landtag: (37) Virilstimme: Vom großen Grundbesitz: (37) Von den Städten und Industrialorten: Von der Handels- und Gewerbekammer: Von den Landgemeinden: Von der allgemeinen Wählerklasse: (38) III. Der Landesausschuß bestehend aus 8 Mitgliedern, hält gewöhnlich einmal in der Woche Sitzung. (39) Vorsitzender (der Landeshauptmann): Vorsitzender-Stellvertreter: Mitglieder des Landesausschusses: Referats-Einteilung: (39) Verschiedenes zum Nachschlagen. (40) Stempel- und Gebühren-Anzeiger. (40) Allgemeine Regel. Das Papier,.Art der Stempelmarken-Verwendung. Stempelaufdruck.Das Abstempeln der Marken mit Privat-Stampiglie.Stempelpflicht der weiteren Bogen. (40) Bei Ausfertigung einer Urkunde oder Schrift in mehreren Exemplaren. (40) [Tabelle]: Gegenwärtig gültige Stempel-Skalen. (41) Auszug aus dem Stempeltarif. (41) Verbrauchsstempel für Spielkarten. (53) Werbung (53) Postwesen. (54) Für gewöhnliche Briefe. Für rekommandierte Briefe. Expreßbriefe.Geldbriefe. Kreuzbandsendungen. Warenproben und Muster-Sendungen.Fahrpostsendungen. Postbegleit-Adressen. (54) Postanweisungen (54) (Geldanweisungen). (54) Telegraphische Postanweisungen. (56) Bestellung der Postsendungen. (57) Telegraphenwesen. (57) Wert des Coupons. (58) I. Von der einheitlichen Noten- oder Silberrente. II. Von der 4 % österr. Goldrente. III. Von der 4 % ungarischen Goldrente. IV. Von den Eisenbahn-Staats-Schuldverschreibungen: (58) [Tabelle]: Ziehungen aller österr.-ungar. Lotterie-Effekten im Jahre 1916. (58) V. Vom Staate zur Zahlung übernommene Eisenbahn-Prioritäten: (58) VI. Von den Theiß-Regulierungs-Losen .VII. Von den ungarischen Grundentlastungen zu 4 %.VIII. Von anderen öffentlichen Anlehen, ohne Renten-Steuer-Abzug: IX. Mit 1/2 % Rentensteuer-Abzug: X. Mit 2 % Rentensteuer-Abzug: XI. Mit 10 % Steuerabzug: XII. Von fix verzinslichen Aktien: (59) [Tabelle]: Ziehungen ausländischer Lotterie-Effekten vom Jahre 1916. (59) Fasten-Predigten. (59) [Tabelle]: Gottesdienst-Ordnung in Linz und Urfahr. Vormittag Nachmittag (60 - 61) [Tabelle]: Tarif der Verzehrungssteuer für die Landeshauptstadt Linz mit Angabe der gebührenfreien Mengen. (62) [Tabelle]: Tabellen zur Berechnung des Lohnes ländlicher Dienstboten. Tabelle A. Tabelle B. (64 - 65) Pupillarsichere Papiere zur Anlegung von Waisengeldern, Kautionen usw. (66) Werbung (66) [Tabelle]: Schonzeiten des Wildes und der Fische. Schonzeit (67) Verzeichnis der Boten welche in der Landeshauptstadt Linz und Urfahr ankommen und abgehen. (68) A - E (68) F (68) G - J (69) K (69) L - O (70) P (70) R -T (71) U (71) V - Z (72) Advokaten. (72) Werbung (72) Haltestellen der elektrischen Straßenbahnlinien Linz-Urfahr. (73) [2 Tabellen]: (1)Strecke: Staatsbahnhof (Linz) - Urfahr-Bergbahn. (2)Strecke: Waldeggstraße - Weißenwolffstraße. (73) [2 Tabellen]: (1)Haltestellen der Kleinbahn Linz-Kleinmünchen-Ebelsberg. (2)Haltestellen der Pöstlingberg-Bahn. (73) Fahrpreise der Pöstlingberg-Bahn (73) Linz Staatsbahnhof-Urfahr, Remise-Pöstlingberg und zurück. (73) Preise für Sonderwagen der Pöstlingberg-Bahn. (74) Postbotenfahrten. (74) (1)Linz-Gallneukirchen und Gallneukirchen-Linz: (2)Linz-Leonfelden und Leonfelden-Linz: (74) Tarif der Fiaker in Linz. (74) Häuserverzeichnis der Landeshauptstadt Linz. Abgeschlossen 1. Juli 1915. (76) Adlergasse Altstadt Annagasse Auerspergstraße Badgasse Bahnhofstraße Bauernberg Baumbachstraße Berggasse Bethlehemstraße (76) Bischofstraße (76) Bismarckstraße Blumauerstraße Bockgasse Bürgerstraße Collegiumgasse Coulinstraße Anton Dimmelstraße Donatusgasse (77) Obere Donaulände (77) Gustav Ederstraße Kaiserin Elisabeth-Kai Donaustraße Eisenbahngasse Eisenhandstraße Elisabethstraße Fabrikstraße Fadingerstraße (78) Feldstraße (78) Figulystraße Flügelhofgasse Franz Josef-Platz Gärtnerstraße Gemeindestraße Gesellenhausstraße (79) Goethestraße (79) Graben Greilstraße Auf der Gugl Hafferlstraße Hafnerstraße Hahnengasse Harrachstraße (80) Herrenstraße (80) Hirschgasse Hirtlstraße Hofberg Hofgasse Holzstraße Honauerstraße Hopfengasse Huemerstraße (81) Humboldtstraße (81) Johannesgasse Kaisergasse Kaiser Josef-Straße Kaplanhofstraße Kapuzinerstraße Kaserngasse Kellergasse (82) Keplerstraße Khevenhüllerstraße Klammstraße Klosterstraße Körnerstraße Krankenhausstraße Kreuzgasse Kroatengasse ([83]) Landstraße ([83]) Langgasse Lasingergasse Lessinggasse Limonigasse Ludlgasse Magazingasse Margarethen (84) Mariahilfgasse (84) Maria Theresia-Straße Marienstraße Marktstraße Martinsgasse Mozartstraße Museumstraße Neutorgasse Rossbergerstraße Pfarrgasse Pfarrplatz (85) Promenade (85) Prunerstraße Quergasse Rathausgasse Ringstraße Römerstraße Rudigierstraße Sandgasse Scharitzerstraße (86) Schillerstraße (86) Schlossergasse Schmidtorstraße Schubertstraße Schulertal Schützenstraße Schweizerhausgasse Seilerstätte Spittelwiese (87) Starhembergstraße (87) Steingasse Stelzhamerstraße Stifterstraße Stockbauernstraße Stockhofstraße Straßerau Tegetthoffstraße Tiroler Graben Tummelplatz Umschlagplatz Joh. Konrad Vogel-Straße (88) Volksfeststraße (88) Volksgartenstraße Wachreinerstraße Waldeggstraße Walterstraße Weingartshofstraße Weißenwolffstraße Karl Wiser-Straße Wurmstraße (89) Zollamtstraße (90) Vorort Lustenau. (90) Vorort Waldegg. (93) Vorot St. Peter. ([95]) Verzeichnis der Gründe (teils verbaut, teils unverbaut). (96) Baumbachstraße Bethlehemstraße Blumauerstraße Bürgerstraße Domgase Donatusgasse Obere Donaulände Kaiserin Elisabeth-Kai Donaustraße Eisenbahngasse Eisenhandstraße Fabrikstraße Feldstraße Weingartshofstraße Figulystraße Flügelhofgasse Friedhofstraße Gärtnergasse Gemeindestraße Goethestraße Graben Landstraße Harrachstraße Herrenstraße Hirschgasse Huemerstraße Johannesgasse Kaiser josef-Straße Museumstraße Kaplanhofstraße Kapuzinerstraße Kellergasse Keplerstraße Kreuzgasse Landstraße Ludlgasse Margarethen Maria Theresia-Straße Martinsgasse Römerstraße Sandgasse Schillerstraße Blumauerstraße Schubertstraße Schützenstraße (96) Schweizerhausgasse Starhembergstraße Strasserau Tummelplatz Volksgartenstraße Waldeggasse Bockgasse Wurmstraße (97) Zollamtstraße (97) Waldegg (98) St. Peter (99) Neu projektierte Straßen. (100) Werbung (100) Häuser-Verzeichnis der Katastralgemeinde Kleinmünchen. (101) Gründe-Verzeichnis der Katastralgemeinde Kleinmünchen. (103) Werbung (104) Häuser-Verzeichnis der Stadt Urfahr. (105) Am Damm Aubergstraße Berggasse Blütenstraße Brückenstraße Untere Donaustraße Ferihumerstraße Karl Fiedler-Straße Fischergasse Flußgasse Freistädterstraße Friedhofstraße Gerstnerstraße Gstöttenhofstraße Güntherstraße Haerdtlstraße Hagenstraße Halbgasse (105) Hauptstraße (105) Höchsmannstraße Im Tal Jägerstraße Jahnstraße Kaarstraße Kaiserplatz Kapellenstraße Kirchengasse Kreuzstraße Landgutstraße Leisenhoffstraße Leonfeldenerstraße Lerchengasse (106) Lindengasse Löwengasse Marktplatz Maximilianstraße Mittelstraße Mühlkreisbahnstraße Neugasse Nißlstraße Parzhofstraße Petrinumstraße Pfeifferstraße Pichlerstraße Reindlstraße Rosenstraße (107) Rudolfplatz (107) Rudolfstraße Schmiedegasse Schratzstraße Schulstraße Seminarstraße Sonnensteinstraße Stadlbauerstraße Stephaniestraße Thalgasse Thurmstraße Verlängerte Kirchengasse Webergasse Wildbergstraße Zellerstraße (108) Neue Straßeneinteilung in den Ortschaften Auberg, Pflaster und Unterselbern. (109) Ortschaft Auberg. Ortschaft Harbach. Ortschaft Heilham. Ortschaft Pflaster. Ortschaft Unterselbern Ortschaft Urfahrwänd. Neu projektierte Straßen (109) Werbung (109) Bischof Johannes. (111) [Abb.]: Dr. Johannes Maria Gföllner, Bischof von Linz. (111) Heimkehr ! (112) Schloß Achleiten. (113) [Abb.]: Schloßeingang in Achleiten. (113) [Abb.]: Schloßbrunnen in Achleiten. (114) [Abb.]: Die Dachsteinkapelle. Erbaut über Anregung des †Hochwst. Herrn Bischofes Dr. Rudolf Hittmair. (115) [Abb.]: Thronfolger Erzherzog Karl Franz Josef und Erzherzogin Zita. (116) Aus dem Leben des Dichters des "Hochwald". Aus dem Nachlasse seines Freundes Dr. Isidor Proschko. (117) [Abb.]: Oberplan in Böhmen, Geburtsort Adalbert Stifters. (117) [Abb.]: Grabdenkmal Adalbert Stifters am Friedhofe in Linz. (118) [Abb.]: Denkmal Adalbert Stifters in Linz. (119) [Gedicht]: Beim Sternschein. (119) [Abb.]: Aus dem Bahnhof-Notspital in Linz. Oben der Überwachungsraum, unten die wohleingerichtete Küche. (120) [Abb.]: Dürer: Anbetung der allerheiligsten Dreifaltigkeit. (121) Der Tiroler Knödel. Eine kultur-psychologische Betrachtung von Dr. J. Chr. Gspann (122) [Abb.]: Frühlingsstimmung. Aschach bei Niederspaching. (122) [2 Abb.]: (1)Gruppe verwundeter Soldaten nebst Pflegepersonal im fürstlich Starhembergschen Schlosse in Eferding. 1. Fürstin Fanni Starhemberg. 2. Graf Ernst Starhemberg. 3. Graf Ferdinand Starhemberg. 4. Komtesse Sophie Starhemberg. 5. Graf Georg Starhemberg. (2)Das Militär-Reservespital Petrinum in Urfahr-Linz. Aerzte, Offiziere und Pflegepersonal der Anstalt. 1. Offizial Banny; 2. Dr. Sternad; 3. Dr. Kruckenhauser; 4. Dr. Kopriwa; 5. Feldkurat Binder; 6. Dr. Holzhey; 7. Sanitäts-Rat Dr. Urban; 8. Stabsarzt Dr. Kauders; 9. Rittmeister Bezirkshauptmann Barry; 10. Dr. Müller; 11. Dr. Lartschneider; 12. Oberleutnant Baron Mladota; 13. Leutnant Rivnac; 14. Dr. Cannabal. Das Übrige Personal sind Kreuzschwestern, Hilfspflegerinnen vom Roten Kreuz und zwei Sanitätsgehilfen. (123) [Abb.]: Die Lehrer-Bildungsanstalt in Linz als Garnisons-Hospital: Herzliche Visite. (124) [Abb.]: Soldaten-Bergfriedhof am Fuße des Petrinums. (125) [Gedicht]: Ave Maria ! (125) Die Hand des Toten. Nach einer Begebenheit aus nicht ferner Vergangenheit. (126) [Abb.]: Der kreuztragende Heiland. Von Dr. Josef Dichtl (Stams). (126) [Abb.]: Das Gebet für den Vater im Felde. (127) Zwei wackere Priesterhelden. (128) [Abb.]: Altdeutsche Madonnenstatue in der Pfarrkirche zu Grieskirchen. (128) [Abb.]: Aufstellung des Wehrmannes auf dem Franz Josef-Platze in Linz. Feier am 26. Mai 1915. Ansprache Seiner Exzellenz des Herrn k. k. Statthalters. (129) [Gedicht]: Treuschwur. (130) Ein Tiroler Held. (130) [Abb.]: Die Eidesleistung der oberösterreichischen Schützen im Hofe des Landhauses zu Linz am 9. Mai 1915 (131) [Abb.]: Die Ueberquerung der Landstraße durch die neue Tramwaylinie in Linz. Im Vordergrunde das halbabgerissene Dobretsbergerhaus, im Hintergrunde der mächtige Bau des Preßvereinshauses, hinter dem der Turm der protestantischen Kirche hervorblickt. (132) Die Ermordung und Beraubung des Grafen Tattenbach zu Freizell anno 1659.*) (133) [Abb.]: Ruine Freizell (133) [Abb.]: Die Dreifaltigkeitssäule in Linz. (134) [Abb.]: Franz Josef-Platz in Linz und Schloßkaserne. (135) [Abb.]: Der deutsche Kreuzer "Emden" versenkt einen englischen Handelsdampfer im Indischen Ozean. (136) Der Bau des Mariä Empfängnis-Domes in Linz (137) [Abb.]: Der Mariä Empfängnis-Dom in Linz beim Tode des Bischofes Dr. Rudolf Hittmair. Aufgenommen vom Dache des neuen Gebäudes der Böhm. Union-Bank. (137) [Abb.]: Kooperator Johann Trauner von Waizenkirchen, der spätere Dechant, der den hochwürdigsten Herrn Bischof zum Studieren brachte. (138) [Abb.]: Eine Kriegsneuerung in Linz: Tramway-Schaffnerin. (139) Zur Geschichte des katholischen Preßvereines. (140) [Abb.]: P. Wolfgang Dannerbauer, Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, Konsistorialrat, Ritter des kais.-österr. Franz Josef Ordens, emer. Dechant und Pfarrvikar. Hat durch viele Jahre für den "Preßvereinskalender" das Kalendarium verfertigt. Gestorben zu Kremsmünster am 26. August 1915. (140) [3 Abb.]: (1)Ferdinand Sturm. Seit Kriegsausbruch eingerückt, geriet in russische Gefangenschaft, aus welcher er entfloh, wurde in Galizien verwundet. Ausgezeichnet mit der Silbernen Tapferkeits-Medaille II. Klasse und zum Zugsführer befördert. Kam nach der Heilung auf den italienischen Kriegsschauplatz. (2)Rudolf Ritsch. Bei der allgemeinen Mobilisierung eingerückt, erkrankte am Kriegsschauplatz und starb am 27. November 1914 in Brünn in einem Reservespital an Ruhr. Er war verheiratet und hinterließ eine Witwe mit einem Kinde. (3)Gregor Wallner. Im August 1914 zur aktiven Dienstpflich einberufen. Fiel am 4. Oktober 1915 am italienischen Kriegsschauplatze, ausgezeichnet mit der Bronzenen Tapferkeits-Medaille, die ihm aber infolge Gefechtsverhältnisse an den vorhergegangenen Tagen nicht zugestellt werden konnte. (141) Werbung (143) Oberösterreichische Chronik. Bemerkenswerte Ereignisse und Unfälle in Oberösterreich. (Vom 1. September 1914 bis 31. August 1915.) (144) [Abb.]: Dr. Fritz Koch, Gemeindearzt und Bürgermeister von Scharnstein mit den Offizieren der Brückenwache Steyregg, gestorben als Chefarzt des Serbenlagers in Mauthausen in Ausübung seiner Pflicht an Flecktyphus am 20. Jänner 1915. (144) [Abb.]: Armee-Oberkommandant Erzherzog Friedrich mit seinem Stabe. (145) [Abb.]: Jesuitenpater Georg Kolb gestorben am 10. April 1915 in Linz, wirkte viele Jahre als Professor und Spiritual am Freinberg bei Linz. Ein großer Teil des Klerus von Oberösterreich gehört zu seinen Schülern. (146) [Abb.]: General-Oberst Freiher Conrad von Hötzendorf, Chef des österreichischen Generalstabes. (147) [Abb.]: General-Feldmarschall Hindenburg. (148) [Abb.]: General von Sarkotic, der neue Landeschef und kommandierende General von Bosnien. (149) [Abb.]: Zum diamantenen Priester-Jubiläum des Dechants Ehrenkanonikus Monsignore Franz Schmid. Tableu des Dekanatsklerus von Peuerbach. (150) Vom Weltkrieg. (151) [Abb.]: Ein österreichisches Heldengrab in den Karpathen. (151) Werbung ([uncounted]) Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Linz in Oberösterreich. (Abgeschlossen Ende November 1915.) (153) Oberster Hirt: Metropolit: Bischof: Domkapitel: Ehrendomherren: (153) Mariä Empfängnis Dom. Bischöfliche Ordinariats-Kanzlei. Diözesan-Kirchwenvermögens-Verwaltung. Bischöfliche theologische Diözesan-Lehranstalt. (154) Bischöfliches Knabenseminar mit Gymnasium in Urfahr (154) Bischöfliches Priesterseminar: Bischöfliches Konvikt im Haiderhofe zu Linz. Katholisches Schulvereinspädagogium zu Linz. (155) K. k. Staats-Gymnasium in Linz. K. k. Staats-Gymnasium in Ried. K. k. Staats-Gymnasium in Freistadt. K. k. Realgymnasium in Wels. K. k. Realgymnasium in Linz. K. k. Real-Gymnasium in Gmunden. K. k. Staats-Oberrealschule in Linz. K. k. Staats-Oberrealschule in Steyr. K. k. Lehrerbildungs-Anstalt in Linz. Knaben-Bürgerschule, Spittelwiese. Kaiser Franz Josef-Knaben- und Mädchen-Bürgerschule Jubiläums-Knaben- und Mädchen-Volks- und Bürgerschule (Figulystgraße). Kronprinz Rudolf-Mädchen-Bürgerschule. Mädchen-Bürgerschule (Neustadt). Bürgerschule in Waldegg. Mädchen-Bürgerschule in Lustenau. Volksschule in Waldegg. K. k. Taubenstummen-Institut. Privat-Blindeninstitut. Landes-Irrenanstalt. (156) In Linz-Urfahr domiz. Diözesan-Weltpriester. (156) Diözesanpriester außerhalb der Diözese. Priester aus fremden Diözesen in Linz. (157) [Tabelle]: Pfarrgemeinden der Diözese. Die Ziffern bei den Pfarrorten bedeuten die Seelenzahl. Wenn zwei Zahlen vorkommen, bedeutet die letztere die Seelenzahl der Protestanten, z. B: Abtstorf (P. T. Attersee) 22/7, heißt: 220 Katholiken 7 Protestanten (T. Bad Hall), 687 heißt: 687 Katholiken. (158) Ordensstand und Kongregationen der Diözese. (185) Männer-Orden und -Kongregationen. (185) Augustiner-Chorherrenstift St. Florian. (185) Prämonstratenser-Chorherrenstift Schlägl. (186) Benediktinerstift Kremsmünster. (187) Benediktinerstift Lambach. (188) Zisterzienserstift Schlierbach. (189) Zisterzienserstift Wilhering. (189) Hospitz der Franziskaner in Baumgartenberg. Hospiz der Franziskaner in Bruckmühl. Kloster der Franziskaner in Enns. Hospiz der Franziskaner auf dem Kalvarienberge in Linz. Kloster der Franziskaner in Pupping. Kloster der Franziskaner in Schmolln. Hospiz der Franziskaner in Suben. (190) Kloster der Kapuziner in Gmunden. (190) Kloster der Kapuziner in Linz. Kapuziner-Kloster Braunau am Inn. Kloster der Kapuziner in Ried. Kloster der Karmeliten in Linz. (191) Kloster der Barmherzigen Brüder in Linz. (191) Collegium Aloisianum der Gesellschaft Jesu am Freinberg. Missionshaus der Gesellschaft Jesu in Linz. Residenz der Gesellschaft Jesu in Steyr. Kollegium der Redemptoristen in Linz-Lustenau. Kollegium der Redemptoristen in Puchheim. (192) Kollegium der Marienbrüder in Freistadt. (192) Noviziatshaus der Marienbrüder in Greisinghof bei Pregarten. Juvenat der Oblaten des heiligen Franz von Sales in Schmieding (Pfarre Krenglbach). Provinzialhaus in Wien; Mutterhaus in Rom. Missionskonvikt der Oblaten des heil. Franz v. Sales in Kremsmünster. Provinzialhaus in Wien. Mutterhaus in Rom. Salvatorianerkolleg in Hamberg (Pfarre Schardenberg). Kongregation der Brüder der christlichen Schulen in Goisern. Vertretung der Marianhiller-Mission, Süd-Afrika. (193) Frauen-Orden und -Kongregationen. (193) Kloster der Ursulinen in Linz. (193) Kloster der Elisabethinen in Linz. Kloster der Karmelitinnen in Gmunden. Kloster der Karmelitinnen in Linz. Kloster der Salesianerinnen in Gleink. Kloster der Redemptoristinnen zu Ried. Kloster der Ordensschestern vom guten Hirten zu Baumgartenberg. Institut der barmherzigen Schwestern vom heil. Vinzenz von Paul in Linz. Institut der Schwestern vom hl. Kreuz in Linz. Institut der barmh. Schwestern vom heiligen Karl Borr. aus dem Mutterhause zu Prag in Ebenzweier. (194) Institut der armen Schulschwestern in Vöcklabruck. (194) Institut der armen Schulschwestern zu Lahn in der Pfarre Hallstatt. Institut der armen Schulschwestern de Notre Dame in Freistadt. Institut der Tertialschwestern des Karmeliten-Ordens in Linz blatinnen des hl. Franz von Sal. in Urfahr. Institut der barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus in Linz. Institut der Schwestern von der christlichen Nächstenliebe in Rainbach bei Freistadt. (195) Personen-Register des geistlichen Personalstandes. (196) Verzeichnis der Abkürzungen. (203) Veränderungen während des Druckes. (203) Jahr- und Viehmärkte in Oberösterreich. (204) Werbung (207) Reihenfolge der ewigen Anbetung in den Pfarr- und Klosterkirchen Oberösterreichs. (208) A) Tagesanbetung für die Stunden von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr abends. (208) Monat Jänner. Monat Februar. Monat März. Monat April. (208) Monat Mai. (208) Monat Juni. Monat Juli. Monat August. Monat September. (209) Monat Oktober. (209) Monat November. Monat Dezember. (210) B) Nächtliche Anbetung in den Männer- und Frauenklöstern für die Stunden von 6 Uhr abends bis 6 Uhr morgens.*) (210) Monat Jänner. Monat Februar. (210) Monat März. (210) Monat April. Monat Mai. Monat Juni. (211) Monat Juli. (211) Monat August. Monat September. Monat Oktober. Monat November. (212) Monat Dezember. (212) Die katholischen Vereine in Linz-Urfahr. (O.= Obmann, Sch. = Schriftführer, K. = Kassier.) (213) Gemeinnütziges. (214) Es ist nie zu spät. (214) Ein erquickender Schlaf. (214) Ein gutes, altes Hausmittel,.Elend und Leiden ! Hilf dir selbst ! Die kleine Mühe.Apotheker Thierry`s Balsam und Centifoliensalbe.Als ein wahrer Freund aller,.Wir ersuchen unsere S. G. Leser,.Glücklich. (215) Was keinem Hause fehlen soll. (215) Unterhaltendes. (216) Preis-Rätsel. Ach, die Druckfehler. Sonderbar. 30 Preise, schöne Bücher und Bilder. Auflösung des Preis-Rätsels im Preßvereins-Kalender 1915: "Die Liebe ist blind." (216) [2 Abb.]: (216) Werbung (217) Einband ( - )
WIE UNSRE GEGNER DEN KRIEG SEHEN Wie unsre Gegner den Krieg sehen ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([3]) [Vorwort]: (5) Wie unsere Gegner den Krieg sehen Bilderteil ([23]) [Abb.]: Das "Gehirn" unserer Gegner. General Joffre bespricht mit den Herrn seines Stabes in seinem Extrazug die Lage an der Front von Verdun. Die Deutschen beunruhigen den Feind überall an der Front, so daß die französische Heeresleitung weniger an ihrem Standort als im Eisenbahnwagen ist. (25) [3 Abb.]: Die Könige von Belgien und England (1)The Hero-King, - Sans peur et sans reproche! The knightly king of the Belgians at home at his villa. König Albert fern von Brüssel, in einem kleinen Landhaus bei Furnes, seiner jetzigen Residenz. (2)The Prince of Wales. Der englische Thronfolger in Marschbereitschaft - Der Sturm kann beginnen! (3)Leader of the No-alcohol-in-war-time campaign: König Georg hat, mangels geeigneter Verwendung an der Front, die Führung des "Antialkohol-Krieges" übernommen. (26) [2 Abb.]: Präsident und Oberbefehlshaber von Frankreich (1)Le Président salutant une jeune Alsacienne et une jeune Lorraine auxquelles il a remis des souvenirs. Wie's gemacht wird: Poincaré läßt sich einige Elsässer Kinder in Landestracht vorführen, um in Paris die Illusion aufrechtzuerhalten, daß Frankreich vom Elsaß als Befreier willkommen geheißen würde. (2)General Joffre decorating soldiers of the French Maroccan division. Durch Ordensverleihung und Bruderkuß werden die im Heere Frankreichs von General Joffre als ebenbürtige Streitgenossen "im Kampfe für die Zivilisation" anerkannt. (27) [3 Abb.]: Zar und Zarewitsch (1)Der Kaiser von Rußland und sein Sohn. Wenn Zar und Zarewitsch der Front zunahe kommen, zeigen sie sich kriegerisch "bis an die Zähne bewaffnet". (2)Rechts sehen wir sie beim Vorbeimarsch von Truppen, links Vater und Sohn bei einem Feldgottesdienst. (3)Russischer Feldgottesdienst vor der Schlacht. (28) [Abb.]: Der Vize-König vom Kaukasus. Der Großfürst Nikolajewitsch küßt in überquellender Dankbarkeit den Eroberer von Erzerum. (29) [Abb.]: Auf dem Wege in die Verbannung. Le vieux roi Pierre de la Serbie sur la route de l'exil. De jeunes recrues de 15 à 17 ans, sans armes, évacuant des caisses de cartouches sur Prizrend, entourent le caisson attelé de boeufs qui porte le souverain. Der alte König Peter von Serbien auf dem Wege in die Verbannung. Waffenlose junge Rekruten von 15 bis 17 Jahren, die Patronenkisten nach Prizrend schaffen sollen, umstehen den von Büffeln gezogenen Wagen des Herrschers. (30) [Abb.]: Auch ein Rückzug aus Moskau. A second "retreat from Moscow": A king without territory. The serbian ruler crossing a mountain path in Albania during the retreat. Ein "zweiter Rückzug von Moskau": Der serbische Herrscher auf einem Bergpfad in Albanien während des Rückzuges: Ein König ohne Land. (31) [3 Abb.]: Der König von Italien als Feldherr (1)General Joffre "surprise" visit to the Italian front: Italy taking an "al-fresco". Victor Emanuel und der französische Oberbefehlshaber beim Frühstück. (2)The french Generalissimo and the King of déjeuner. Kriegsrat mit Joffre angesichts des Mote Nero (Krn). (3)Sa majesté le roi Victor Emanuel qui se plait lui-même à prendre des clichés, se laisse photographier de bonne grâce. Der König als Amateur-Photograph. (32) [2 Abb.]: Frankreich empfängt die russischen Hilfstruppen (1)Les défilés dans Marseille en fête. Ein französischer Alpenjäger führt den Zug der russischen Garde, der die entzückte Bevölkerung Vorschußlorbeeren gestiftet hat. (2)Types des soldats des régiments du général Lohvitsky. Typen aus General Lohvitskys Regimentern beim feierlichen Einzug am 21. April 1916. (33) [3 Abb.]: Schutzmaßregeln gegen Luftangriffe. Nachtbilder aus der "Lichtstadt" Paris, die zeigen, wie man, um der Zeppelingefahr zu begegnen, die Beleuchtung abgestellt hat. (1)Le Boulevard Montmartre un soir du printemps dernier (1914) - Einst - (2)Le même Boulevard le 19 janvier 1915 à 6 1/2 h. du soir. - Jetzt - (3)Paris la nuit: La Conciergerie, la Seine et le pont neuf. (34) [2 Abb.]: Die Weltstadt im Dunkel. (1)The new war-"comet" over Paris! A patrolling french aeroplane signalling with ist searchlight above the darkened city. Das Flugzeug auf Wachtposten über Paris signalisiert am Nachthimmel. (2)Sweeping London's skies for possible bomb-dropping Zeppelins: The searchlight at work on Charing Cross Station. Der Londoner Himmel wird von einem Scheinwerfer abgesucht, der auf dem Charing-Croß-Bahnhof steht. Trotz der vielseitigen Abwehrmaßnahmen konnte die englische Hauptstadt jene Zeppelinbesuche nicht verhindern, die bis in ihr Herz - the City - drangen. (35) [Abb.]: Im Kreuzfeuer der Scheinwerfer. The untouched photograph of a Zeppelin raiding the London district - as thousands of people saw it: A remarkable snapshot of an enemy dirigible during its visit on the night of September 8 (1915). Die unretouchierte Photographie eines Zeppelins, der London besuchte. So sahen ihn Tausende von Menschen. (36) [Abb.]: Ein Zeppelin über London. Murderer of civilians: A Zeppelin raider "like a thief in the night". One of the fleet of the hostile airships which raided this country on Oktober 13 (1915) over the London area. Shells from antiaircraft guns bursting about it. Ein Zeppelin-Räuber als "Dieb in der Nacht". Geschosse von Luftabwehrkanonen platzen um eins jener feindlichen Luftschiffe, die am 13. Oktober 1915 auch London besuchten. (37) [3 Abb.]: Zeppelinwirkungen in Paris (1)Explosivstelle einer Zeppelinbombe auf einem Boulevard von Paris. Die Bombe riß ein großes Loch bis in den Tunnel der Untergrundbahn. (2), (3)Zerstörte Häuser. (38) [2 Abb.]: Zeppelinwirkungen an englischen Fabriken (1)Bei den Zeppelinangriffen auf England sind nicht nur alte Frauen und Kinder umgekommen, es wurden, wie diese Bilder zeigen, häufig Munitionsfabriken und andere, zu militärischen Zwecken dienende Gebäude zerstört. (39) [6 Abb.]: Venice "armoured" against aircraft: monuments protected. Geschützte Denkmäler des gegen Luftangriffe gepanzerte Venedig. (1)Oben links: Eine Ecke des Dogenpalastes. - (2)Oben rechts: Die mit Sandsäcken geschützte Halle des berühmten Glockenturmes. - (3)Mitte links: Bau eines Gerüstes um das Colleoni-Denkmal. - (4)Mitte rechts: Abgenommene Deckengemälde im Dogenpalast werden in Sicherheit gebracht. - (5)Unten links: In Venedigs berühmter Markuskirche. - (6)Unten rechts: Steinmauern stützen die Bogen der Arkaden des Dogenpalastes. (40) [Abb.]: Englischer Zeppelin-Kalender. So sah der Himmel aus, als Zeppeline England besuchten. Eine interessante Zusammenstellung, die zeigt, daß unsre Luftschiffe durchaus nicht nur bei nebeligem Wetter und mondlosen Nächten hinüberfliegen. Gleichzeitig erweist die Statistik, daß die Zeppeline in 7 Monaten 20 mal über England waren. (41) [4 Abb.]: Zerstörung deutschen Privateigentums in Paris. Zerstörte deutsche und österreichische Geschäfte in Paris. Völkerrecht und Zivilisation, deren Begriffe für unsre Gegner Schlagworte geworden sind, hielten die Bevölkerung von Paris, London und Mailand nicht ab, sich in zügelloser Weise an dem nach dem Völkerrecht geschützten Eigentum wehrloser Privatpersonen zu vergreifen. (42) [4 Abb.]: Paris im September 1914. Die Vorbereitungen in Paris zur Abwehr der "Kriegswelle", die sich in den Septembertagen des Jahres 1914 so stark auf die Hauptstadt Frankreichs zuwälzte, daß Poincaré die Regierung nach Bordeaux verlegte und sich nicht auf die Verteidigungsmaßnahmen der Pariser verließ. Schützengräben wurden ausgehoben, Barrikaden errichtet, Bäume gefällt und Umwallungen gemauert. (43) [Abb.]: Der Landesverräter Hansi. Si les boches d'enface savaient: à 60 mètres d'eux sous l'uniforme français, celui qui avant la guerre avait déja l'honneuer de leur inspirer une haine féroche. Le dessinateur alsacienne Hansi que le tribunal d'empire Leipzig condamnait le 9 juillet 1914 à un an de prison "pour offense du peuple allemand" et qui porte maintenant avec la croix de la légion d'honneur l'insigne d'officier interprète. Der Karikaturenzeichner Waltz, genannt Hansi, wurde in Deutschland wegen Landesverrat zum Zuchthaus verurteilt und jetzt von der "ritterlichen" Nation eben wegen dieser Heldentat mit dem höchsten französischen Orden ausgezeichnet. (44) [Abb.]: und eins seiner Werke. Die Marneschlacht - eins jener Bilder, mit denen der Elsässer Landesverräter Hansi Waltz in Zeitschriften und Bilderbüchern die Herzen der kleinen Franzosen vergiftet und zum Haß aufstachelt gegen die Barbaren. (45) [3 Abb.]: Reklame im Kriegsdienst (1)Une affiche d'Abel Faivre éditée pour la banque de France, sous les auspices de la société des amis des artistes. Der verwundete Kämpfer deutet mahnend auf die einfachen Leute, die auch ihre Pflicht tun. (2)L'Affiche de Jules Adler. Die Mahnung: "Gebt Euer Geld für Frankreich hin", veranschaulicht durch den Kampf des Goldes um den Sieg; man zeigt seinen Landsleuten, wie entsetzt der preußische Militarismus zusammenbrechen werde, wenn der gallische Hahn aus Gold ihn attackiert. (3)L'Affiche de Paulbot. Der ausziehende Vaterlandsverteidiger ermahnt sein Weib mit letzten Gruß, sie soll nicht vergessen, Kriegsanleihe zu zeichnen - für den Sieg und die Heimkehr! (46) [2 Abb.]: Französische Kriegsanleihescheine (1) L'Affiche de Bernhard Maudin. Dieses vaterländische Gedenkblatt, mit dem der dankbare Finanzminister die Anleihezeichner belohnt, hängt der brave Bürger unter Glas und Rahmen in den Salon. (2)Ein Maueranschlag desselben Zeichners, den die Gesellschaft der Künstlerfreunde herausgegeben hat. (47) [9 Abb.]: (1) - (6)Englische Werbeplakate, wie sie aller Orten in greller Buntheit den Vorübergehenden fragen, warum er nicht in Khaki gekleidet ist, ob er nicht einen noch freien Platz ausfüllen will und was er seinem Kinde zu sagen gedenkt, wenn es ihn später einmal fragt, was er im Kriege geleistet hat. (7) - (9)Hier ruft ihm ein Anschlag zu, er solle sich Belgiens Schicksal zur Mahnung nehmen und sich schnell anmelden, dort tröstet ein andres, daß man schon gewinnen würde, allerdings müsse der freundliche Leser dazu helfen. (48) [7 Abb.]: Aus englischen Werbebüros (1)Werberede eines Majors auf offener Straße - (2)Ansammlung vor dem Werbebüro bei Öffnung der Pforte (der Zeitungsphotograph wählte, um durch scheinbaren Andrang Eindruck zu erwecken, diesen für seine Aufnahme günstigen Moment) - (3), (4)Der Werber mit seinem Opfer - (5)Invalide mit dem Werbeplakat - (6)Neu eingekleidete Rekruten - (7)Leichtverwundete als Stimmungsmacher für den Feldzug. (49) [2 Abb.]: Werbewesen (1)Nicht ohne Humor zeigt dieses Plakat, wie nicht nur Menschen, sondern Pfund, Schilling und Pence für England mobil gemacht werden. In marktschreierischen Plakaten muß das britische Reich die Daheimgebliebenen auffordern, Kriegsanleihe zu zeichnen. (2)The soldier on the holiday at the Zoo. Es ist der neueste Sport, daß verwundete Soldaten Sonnatgs nachmittags von ihren Freundinnen im Rollstuhl spazieren gefahren werden - auch ein indirektes Werbemittel. (50) [2 Abb.]: Werberede - Rekrutenvereidigung. L'appel pour les munitions chez nos alliés d'outre-manche. Un Meeting pendant l'heure du dèjeuner aux forges et usines de munition de guerre beardmore & Co., Glasgow. Le simple soldat May revenu du front, harangue les ouvriers de travailler pour l'amour des camerades des trenchées. Ein junger Frontsoldat appeliert im Hofe einer englischen Munitionsfabrik in der Zeit der Ausstände an den Patriotismus und das Solidaritätsgefühl der englischen Arbeiterschaft. (2)The West Indie's response to the Empire's call: trinidad and Barbadoes recruits being sworn in before the Lord Mayor. Vereidigung englischer Rekruten aus Westindien vor dem Lord-Mayor von London. (51) [4 Abb.]: Öffentliche Werbetätigkeit in London. (1), (2)Obtaining recruits in Trafalgar Square. One of the recruiters on the plinth. Serg. Newsand, who is a constant speaker in Trafalger Square. A bayonets display on a recruiting meeting. 2 army officers engage in friendly combat to attack recruits.Rekrutenwerbung am Sockel der Nelsonsäule in London. Zuerst spricht Sergeant Newsand als erfahrener Mann, dann entspinnt sich vor den Augen der Menge ein kleiner Bajonettkampf; (3)A Chelsea pensioneer greets an Indian officer. Es folgt ein anderes Bild: Händedruck zwischen einem alten Veteranen und einem indischen Offizier, (4)Miss Sh. Kellogg, the well known actress, kisses a small boy who came forward to know if he could do anything at a recruiting meeting organised für the second London regiment. .und zuletzt verspricht die Liebkosung einer bekannten Schauspielerin durch Vorführung am kleinen Modell ähnliche Belohnungen dem neuen Rekruten. (52) [Abb.]: Karikaturzeichner im Werbedienst. Die Leiden des pflichtvergessenen Zivilisten und die Freuden des pflichtgetreuen Rekruten. Was von jedem wehrpflichtigen Deutschen als selbstverständliche vaterländische Pflicht empfunden wird, muß dem Engländer in so drastischer Weise zu Gemüte geführt werden. (53) [Abb.]: Englische Feldausrüstung. Guaranteeing effiency and comfort: What she british soldier bears to the firing line. Die Ausrüstung der Angehörigen des britischen Söldnerheeres reklamehaft dargestellt als Werbemittel für die englische Armee. (54) [Abb.]: Fliegergepäck. Everything an airman wants. Was solch ein englischer Flieger nicht alles braucht! Außer den Meßinstrumenten, Notizbuch und Photoapparat finden wir Luftkissen, Rasierapparat Nagelpflegeinstrumente, Pfeife, Tabak und Zigaretten, Trinkbecher, Würfel und Spielkarten. (55) [Abb.]: Englische Soldaten als Einkäufer in Paris. Rue de la Paix . Dans les salons d'un grand couturier parisien. Présentation des nouveaux du printemps aux acheteurs d'une maison de Londres. Die Einkäufer eines Londoner Konfektionshauses erscheinen in Felduniform bei einem Pariser Schneider und lassen sich die neuesten Modeschöpfungen vorführen. (56) [2 Abb.]: Der französische Stahlhelm. Die Herstellung des Stahlhelms. (1)Stamping out circles of steel which will be shaped into helmets. Links werden die Blattstahlscheiben ausgestanzt, (2)Making the crowns of the steel helmets from the metal disk with the aid of a pressing-machine. ., rechts wird das Metall in die Form des Helms gepreßt. (57) [Abb.]: Londoner Börsenleute als Schipper. City-men trench digging near the old G. P. O.: Members of the national guard training for home defence. Auch London hat seine Schützengräben, noch nicht für den Ernstfall wie in Paris, auch nicht als Schaustück wie in Berlin, sondern als Übungsbauten der Nationalgarde. Männer der City, denen in freidlichen Zeiten nur Pfundnoten und Geschäftspapiere durch die Hände gegangen sind, haben Karre und Spaten in die Hand genommen zur Verteidigung der Heimat, um für den Fall einer deutschen Landung gerüstet zu sein. (58) [Abb.]: Sarah Bernhardt im Dienste Frankreichs. L'Allégorie des cathédrales des France au théâtre Sarah Bernhardt. Allegorie auf Frankreichs Kathedralen im Theater der Sarah Bernhardt. Die alte Deutschenfresserin hat in ihrem Theater ein Austattungsstück in Szene gesetzt, in dem die Kathedralen von St. Pol de Leon, Arles, Straßburg (von ihr selbst dargestellt), Paris, Amiens und Bourges die unglückliche Schwester in Reims beklagen. (59) [Abb.]: Die Marseillaise! La réouverture des théatres de Paris: Mlle. Chenal incarne et chante l'hymne national à l'opéra comique. Während die deutschen Theater vom Kriege ihre Spielzeit nicht unterbrechen ließen, schloß die Gefährdung der französischen Hauptstadt die Tore ihrer Musentempel. Nachdem die deutsche Gefahr in die Ferne gerückt war, wurden die Bühnen feierlich wiedereröffnet. Die schöne Schauspielerin der komischen Oper im Gewande der Trikolore und geschmückt mit der Elsässer Haube, hinter sich die Napoleonische Garde, riß durch den Vortrag der Marseillaise ihre Zuhörer mit sich. (60) [Abb.]: Das Admiralitätsgebäude in London kriegsmäßig. "Englands expects ." Nelson and the listening wireless off the admiralty office. Nelson Standbild als Wächter vor dem Admiralitätsgebäude und die Anfangsworte seiner berühmten Parole in der Seeschlacht von Trafalgar sollen die stolze Zuversicht des meerbeherrschenden Britanniens widerspiegeln. Der Turm des Admiralitätsgebäudes zeigt, daß man von hier aus funkentelegraphisch mit der Flotte auf dem Meere verkehren kann. (61) [Abb.]: "Was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe!" French officers studying a large war-map at Headquarters. Französische Offiziere beim Studium einer großen Kriegskarte im Hauptquartier. Durch solche Darstellung, die immer noch auf strategische Pläne für einen Feldzug im Inneren Deutschlands hinweist, sucht die gegnerische Presse die Hoffnung auf eine nahe Wendung des Kriegsglücks zu nähren, während doch Frankreichs Sorgen unverändert in der Nähe von Paris liegen. (62) [2 Abb.]: Franzosen in Feldgrau. (1)Französische Artilleristen in gedeckter Stellung, mit Masken gegen die Wirkung der deutschen Gasangriffe geschützt, ein Beweis, daß solche Gasangriffe auch noch in den hintersten Stellungen ihre Wirkung tun. (2)Joffres spendid men: The new "fantassins" of France as they are in this, the second yearof the great war. Frankreichs neue Infanteristen im zweiten Kriegsjahr. (63) [2 Abb.]: Bilder von der Westfront (1)Les premiers exploits de nos alpins: Quand its eurent occupé le col de "bonhomme" après un violent combat, le 7 août, les diables bleus s'empressèrent d'abattre le poteau frontière allemand. Die "ersten Taten" der französischen Alpentruppen. Die "blauen Teufel" im Kampf mit einem deutschen Grenzpfahl. (2)A terraced colony of dug-outs for the french army's ambulance dogs. An interesting corner near the front in Northern France. Terrassenförmiges Lager von Unterständen für die Sanitätshunde des französischen Heeres. Ein interessanter Winkel nahe der Front in Nordfrankreich. (64) [3 Abb.]: Minenwerfer und Handgranaten (1)Links oben: Französisches Lufttorpedo wird abgefeuert. Ein 58-mm-Minenwerfer mit seinem "Flossen"-Geschoß in Stellung. (2)Rechts oben: Lager dieser Lufttorpedos, die mit kleinen flügelförmigen "Schwanzflossen" versehen sind, um die Richtung einzuhalten. (3)Unten: Das fürchterlichste der französischen Grabengeschütze. Eine 80-mm-Gebirgskanone, die Luftminen im Gewicht von 236 L. B. (englischen Pfund) schleudern kann. (65) [2 Abb.]: Brieftauben im Kriegsdienst (1)The pigeon-express: Winged messengers of war. Geflügelte Kriegsboten und ihr "Expreß". Das Dach des Autobus trägt Käfige für Brieftauben der französischen Armee. (2)Die Taube als militärischer Beobachter: (2)Oben transportable Dunkelkammer, rechts einfacher links doppelter photographischer Apparat für Tauben. In der Mitte Tauben mit umgeschnallten Apparat, unten Aufnahmen. (66) [2 Abb.]: "Die Deutschen sind da!"(1)Un télégramme historique: le télégramme le 20 août 1914 de Bruxelles à Amsterdam. "Cette photographie est absolument authentique", nous écrit Mr. Paymans, télégraphiste au bureau d'Amsterdam qui nous a adressé ce document. Ein Amsterdamer Telegraphenbeamter hat den Moment, als die letzten Worte seines Brüsseler Kollegen aus dem Morse-Apparat klapperten, photographiert. Diese Worte lauten in deutscher Übersetzung: "Die Deutschen kommen, wir ziehen uns zurück! Adieu!" (2)Relics of German air raids in Paris: Three types of bombs dropped on the city by enemy airmen. Deutsche Grüße aus der Luft, die ihre Bestimmung verfehlt haben, sind den Verbündeten liebere Andenken als die durch unsere Flieger zerstörten Werkstätten und Fabriken. (67) [2 Abb.]: Aus einem französischen Flugpark. (1)The escadrilles which guard the camp retranché of Paris. Die kleinen Geschwader, die das verschanzte Lager von Paris bewachen. Flugplatz vor der Stadt, von dem beim Nahen von Zeppelinen oder Tauben Abwehrflugzeuge aufsteigen. (2)Photographed by search-light: one of a number of French aeroplanes starting at night for a long distance raid. Scheinwerferphotographie: Eins der zahlreichen französischen Flugzeuge startet bei Nacht zu einem Fernflug. (68) [2 Abb.]: Des Fliegers Glück und Ende (1)Chasing off german aeroplanes at a high of 6500 feet: A french monoplane of the "Parasol"-Type flying at full speed above Nancy towards San Nicolas du Port. Jagd auf deutsche Flugzeuge in einer Höhe von 6500 Fuß (ungefähr 1900 Meter) zwischen Nancy und San Nicolas du Port. (2)Les débris de l'appareil de Pégoud. Le 31 août (1915) au matin dans la pleine entre Petit Croix et le bois de Fontenelle. Le corps de l'aviateur est étendu devant le médecine portant un brassard, sous un entoilage arraché d'une de ses ailes. Die Trümmer von Pégouds Flugzeug, wie sie am Morgen des 31. August auf der Ebene zwischen Petit Croix und dem Walde von Fontenelle gefunden wurden. Vor dem Arzt (mit der Armbinde) liegt die Leiche des Fliegers unter einem Stück Leinen einer Tragfläche. (69) [Abb.]: Im Unterstand. Ein französischer Röhrengang in der Champagne. Durch gebogene Wellblechlagen, die mit Sandsäcken gegen Granaten geschützt sind, hat man luftige Unterstände erbaut. (70) [2 Abb.]: Reiseleben in der Kriegszone (1)Accomodation at the "Lion d'or" Reims, while shells are falling. Bequemlichkeit im "Goldenen Löwen" von Reims während eines Granathagels. Das Hotelzimmer ist zu unbehaglich geworden, und man hat sich, so gut es ging, im Keller eingerichtet. (2)How all french roads near the front are watched: Soldiers examing a passing motorists papers at night. Wie alle französischen Landstraßen die nahe der Front bewacht werden: Soldaten prüfen bei Nacht die Papiere eines durchfahrenden Automobilisten. (71) [Abb.]: Die Angreifer. Les fauves dans la forêt: Soldats allemands photographiés en liberté à 15 mètres d'une tranchée française. Aufnahme deutscher Soldaten von einem französischen Schützengraben aus. Die "neutrale" Platte zeigt, daß auch die nächste Nähe des Feindes unseren Feldgrauen nicht die Stimmung verdirbt. (72) [Abb.]: und die Angegriffenen. German shrapnel bursting a hastily-built french barricade. Deutsches Schrapnell platzt hinter einer schnell errichteten französischen Barrikade. (73) [2 Abb.]: Der Kampf um Verdun. (1)A position finely won: in the Bois de la Caillette. Schützengraben im Caillettewalde. (2)Camion démoli près de Verdun par un obus de 210 de radiateur détaché est tombé au fond de l'entonnoir. Lastauto, das eine 21-cm-Granate bei Verdun zerstört hat. (74) [Abb.]: Unsere Brandbomben in Verdun. Die Feuerwehrleute von Verdun. Eine Feuerwehr mußte ins Leben gerufen werden, die die Wirkungen unserer Brandbomben einzudämmen hat. (75) [Abb.]: Kriegsgefangene in Verdun. Prisonniers allemands dans une chapelle de Verdun. Ein Häuflein deutscher Soldaten als Gefangene in einer französischen Kapelle. (76) [Abb.]: Der Kirchturm als Beobachtungsposten. La vierge dorée du clocher de la basilique d'Albert qui présentait, les bras tendus, son divin fils aux populations chrétiennes. Das goldene Standbild der Jungfrau mit dem Jesusknaben, in dessen Schutz der Feind auf dem Kirchturm von Albert Beobachter aufgestellt hatte, ist infolge eines deutschen Treffers umgestürzt ohne herabzufallen. Auch hieraus suchen unsre Gegner eine Anklage gegen deutsche Kriegsführung zu erheben. (77) [Abb.]: Französischer Schützengraben. Three-storied french field-fortifications: A corner of a first-line trench in Champagne. Groß ist die Verteidigungskunst der Franzosen, wie dieser Ausschnitt aus einem starkbefestigten Schützengraben zeigt, größer aber die Sturmgewalt unserer Feldgrauen, wie Verdun beweist. (78) [Abb.]: Die englische Offensive 1916. The "Smoke of Battle" to screen advancing troops: Our infantry attacking under cover of smoke bombs. Analogous to the use of smoke-screens by war-ships at sea: Opaque clouds produced by bombs used as protective cover for a british infantry attack. Unter dem Schutz von Rauchbomben stürmen die Engländer aus ihren Schützengräben auf den Feind. (79) [Abb.]: Deutscher Fliegerangriff. Bombing Botha's army from the air: Bombs exploding in a camp of the Union forces. Mit der Wiedergabe dieses Bildes dokumentieren die Engländer die Treffsicherheit unsrer bewaffneten Flugzeuge. (80) [Abb.]: Gerichteter Spion. Un exemple: "Espion, traitre de son pays". Ein wegen Landesverrat erschossener französischer Spion bleibt nach der Hinrichtung zur Abschreckung am Pfahl, eines der vielen Beispiele, in welchem Maße es unsere Gegner nötig haben, abschreckend auf die eigenen Truppen zu wirken. (81) [Abb.]: Vom Krieg im Elsaß. Les opérations en Alsace. Ein von den französischen "Befreiern" in Brand geschossenes Dorf im Oberelsaß. (82) [Abb.]: Ein Nachtbild von der Westfront. Les usées éclairantes de l'ennemi. Deutsche Leuchtraketen, wie sie für einen kurzen Zeitraum die Nacht erhellen, von der feindlichen Front aus aufgenommen. (83) [Abb.]: Ypern 1915. Diese Aufnahme hat eine englische Zeitschrift als Kunstdruck vervielfältigt, damit der Engländer in seinen vier Wänden stets an Belgiens Schicksal und an deutsche Zerstörungswut erinnert wird, wobei zu sagen "vergessen" wurde, daß Engländer und Franzosen diese herrliche Stadt, eine Perle altvlämischer Kultur, zum Mittelpunkt ihrer Verteidigung machten und während des Krieges zur Festung ausgebaut haben. Das lange Gebäude mit dem Turm ist die Tuchhalle, das berühmte Ständehaus der Weber-Innung, links davon steht die Kathedrale. (84) [Abb.]: Reims im Kriege. La cathédrale de Reims et le quartier environnant après deux mois de bombardement. Blick aus einem französischen Doppeldecker auf die Kathedrale von Reims, nachdem das Bombardement schon 2 Monate angedauert hatte. Diese Aufnahme straft erstens die Beschuldigung der Zerstörung der Kathedrale durch unsre Artillerie Lügen, beweist aber zweitens die Treffsicherheit unsrer Kanoniere, denn rings um die Kathedrale haben deutsche Granaten mit Erfolg eingeschlagen. (85) [2 Abb.]: (1)An der russischen Front. (1)La visite que fit le Tsar a Przemysl. La Grand-duc Nicolas avait voulu montrer a l'empereur ce qui restait des formidables fortifications de l'ancienne citadelle autrichienne. Der Großfürst zeigt dem Zaren Przemysl, die neue Perle der russischen Monarchie, die aber bald wieder aus der Zarenkrone fiel. (2)Automitrailleuses blindées de l'armée russe sur une route de Galicie. Gepanzertes Maschinengewehr-Auto des russischen Heeres auf einer Landstraße Galiziens. (86) [2 Abb.]: Gasangriff - Riesenflugzeug (1)A German gas-attack photographed bay an airman: Poisonous fumes rolling towards the Russians and German troops. Fliegerphotographie eines deutschen Gasangriffes. Giftige Dämpfe wälzen sich auf die Russen zu, dahinter deutsche Truppen. (2)Russia's 3 1/2 ton aeroplane for eight! A giant Sikorsky-biplane, one of which bombarded the Germans in East Prussia. Russische 3 1/2-Tonnen-Flugmaschine für 8 Personen! Einer der riesigen Sikorsky-Doppeldecker, die auf die Deutschen in Ostpreußen Bomben warfen. (87) [Abb.]: Der Krieg in den Alpen. Eine von österreichischen Granaten in Brand geschossene Kirche: Kriegswirkungen in einem typischen Alpendorf. Die schönen Bergdörfer der Alpen, wo Italiener und Österreicher kämpfen, erleiden ebenso wie die belgischen und nordfranzösischen das Schicksal des Krieges. (88) [Abb.]: Schwieriger Geschütztransport. "Excelsior!" How the Alpini troops take the guns up the mountains. Geschütztransport durch italienische Alpentruppen. (89) [Abb.]: Venedig aus der Vogelschau. Venise en aeroplane. Blick aus dem Flugzeug auf die Lagunenstadt, deren Arsenale und Munitionsstätten österreichische Flieger erfolgreich mit Bomben bewarfen, ohne die Kulturdenkmäler vergangener Jahrhunderte zu zerstören. (90) [Abb.]: Das alte und neue Zeitalter. Ancient wonders of the world photographed from a new wonder of the world. The pyramids and the surrounding desert "taken" from an aeroplane. Die Begegnung alter und neuer Weltwunder im Kriege. Blick aus einem Flugzeug auf die Pyramiden und die Wüste. (91) [2 Abb.]: Der Auftakt in Gallipoli (1)Landing artillery on the Gallipoli peninsula. A 155 mm-gun being towed ashore on a lighter ad Sedd ul Bahr. Artillerielandung auf der Halbinsel Gallipoli. Ein 155-mm-Geschütz wird von einem Leichter bei Sedd ul Bahr an Land gezogen. (2)Lord Kitchener in Gallipoli: At Sedd ul Bahr with the French commander-in-chief and the High commissioner for Egypt. Bei Sedd ul Bahr mit dem französischen Oberbefehlshaber und dem Höchstbevollmächtigten für Ägypten (92) [2 Abb.]: Die Vorbereitungen zum "Sieg" (1)Camels from Egypt on their way to the sands of Gallipoli. Ägyptische Kamele auf dem Wege nach Gallipolis Küsten (2)Men of the Australian Lighthorse who fought so gallantly on the Gallipoli peninsula. Leute der australischen leichten Reiterei. Selbst die "Anzacs" (Australian New Zeeland Army Corps) haben dem Ansturm der vom Gegner verachteten türkischen Truppen nicht widerstehen können. (93) [2 Abb.]: Wasserflugzeuge (1)The "Ark royal" - aeroplane ship - in the Dardanelles straits. Die "Ark Royal" - Flugzeugschiff - in den Meerengen der Dardanellen. In der Mitte auf Deck stehen 2 Krane zum Herablassen und Hinaufziehen der Wasserflugzeuge, von denen 2 auf dem Achterdeck stehen. (2)Hoisting a seaplane aboard. Anbordziehen eines Wasserflugzeuges. Der gepanzerte Eindecker, in dem der Beobachter sitzt, während der Führer das Hebeseil am Flugzeug angebracht hat, wird nach einem Fluge wieder an Board gezogen. Der stehende Pilot ist ein Franzose, sein Beobachter Engländer. (94) [4 Abb.]: Rettung eines Fliegers aus Seenot (1)Seaplane rescue: Floating half-sunk alongside the mother-ship. (2)Salvage work in full swing: The working-party stripping gear. (3)A stripped plane liftet from the water: Hoisting the frame aboard. Ein neben sein "Mutter"-Schiff geschlepptes Flugzeug wird abgetackelt, (2)Safely swung clear: Lowering on the mother-ship's deck. .hochgewunden und an Deck gebracht. (95) [4 Abb.]: Feindlicher Aufklärungsdienst (1)Kilid Bahr (Europe), ses forts et ses batteries avec leurs epaulements où l'on distingue nettement les canons. Die Forts und Batterien der europäischen Dardanellenfestung Kilid Bahr, deren Kanonen erkennbar sind. (2)L'embouchure du Mendéré et les forts du Koum Kaleh (Asie) à l'entrée des Dardanelles. Das türkische Dorf Kumkaleh auf der asiatischen Seite der Dardanelleneinfahrt. (3)Blick auf ein türkisches Kaukasusdorf aus einer russischen Flugmaschine. (4)Russische Flugzeugaufnahme eines türkischen Zeltlagers im Kaukasus. (96) [2 Abb.]: Sicherheitsdienst in den Lüften (1)View of a turkish town on the Dardanelles as seen from a french aeroplane. Blick aus einem französischen Doppeldecker auf eine Dardanellenstadt. (2)What an air-scout sees: A view taken from the basket of an observation ballon on a dull day. Die Landschaft unter einem Fesselballon, dessen 3 Kugeln zur Abgabe von Signalen dienen. (97) [2 Abb.]: Der "Glorreiche" Rückzug (1)The Allies' outpost-guard beyond the main defences of Salonika: Kitchen-huts in a French marsh-camp. Vorgeschobener Wachtposten der Verbündeten außerhalb der Hauptverteidigungswerke von Saloniki. Kochhütten eines französischen Sumpflagers. Eigentümlicherweise sprechen die Engländer hier von Verteidigung von Saloniki, von wo doch eigentlich der Angriff geführt werden sollte. (2)Destruction officers: Preparing to fire stores at Suvla. That evrething of use to the enemy might be burned: Placing hay (afterwards soaked with petrol) among the stores before the evacuation. Man bereitet die Vernichtung der Vorratslager vor, indem sie mit Stroh angefüllt werden, das vorher mit Petroleum durchtränkt wurde. (98) [2 Abb.]: Abschied von Gallipoli (1)Stores burning at five in the morning. The scene as viewed from a battle ship at Suvla. Anblick der brennenden Vorratslager morgens früh um 5 Uhr von einem Schlachtschiff bei Suvla aus. (2)Seen from H. M. S. "Cornwallis", the last ship to leave Suvla Bay. Stores and other material burning at the time of the evacuation. Brennende Material- und Munitionslager zur Zeit der Räumung von S. M. S. "Cornwallis" aus gesehen, die als letztes Schiff die Suvla-Bucht verließ. (99) [2 Abb.]: Bilder vom Balkan (1)The Nish banquet to the Kaiser. January 18 (1916). The menu-card, and the music-programm. Speisenfolge und Musikprogramm vom Kaiserbankett in Nish. Angeblich ist diese Aufnahme von einem englischen Spion gemacht worden, der als neutraler Berichterstatter dem Essen beigewohnt haben will. (2)Nos alpins qui arrivent des Vosges jouissent d'une matinée dominicale ensolleillée sous la colomnade d'un puits grec. Französische Alpenjäger, die aus den Vogesen gekommen sind, ruhen sich nach der Besetzung des Achilleions vor einem griechischen Brunnen aus. (100) [3 Abb.]: Der Feind im Achilleion (1)Le géant teuton élevé par Guillaume à la mémoire d'Achille. Die Achilles-Statue, die Kaiser Wilhelm aufstellen ließ, wird von den Franzosen als "teutonischer Riese" bezeichnet. Sollte wohl der auf dem Sockel stehende Alpenjäger seinen Landsleuten ein Bild des Größenverhältnisses der beiden Nationalkräfte geben?! (2), (3)A l'Achilleion. Les automobiles impériales encore dans leurs caisses. Elles ont été requisitionnées pour le service de l'ambulance franco-serbe et on n'attend pour s'en servir que les pneumatiques et les magnétos demnadés en France. Im Achilleion: Die "ritterliche" Nation vergreift sich im neutralen Gebiet am Privateigentum des Deutschen Kaisers. Die kaiserlichen Automobile werden für den französisch-serbischen Sanitätsdienst "entliehen". (101) [6 Abb.]: Die Seeschlacht beim Skagerrak. Ehrenschmisse nach dem Nordseesieg! Bilder von einem englischen Kriegsschiff, dem es gelang, aus der Schlacht zu entfliehen, zeigen dem englischen Leser die harmlosen Schrammen, die die deutsche Flotte der englischen kratzen konnte. Die Ehrlichkeit der englischen Berichterstattung muß es sich bedauerlicherweise versagen, Photographien von der auf dem Meeresgrund liegenden Flotte zu bringen. (102) [2 Abb.]: U-Boote bei der Arbeit. The enemy submarine approaching the danish steamer "Sulfoss". Zwei Bilder von den bekannten, sich immer wiederholenden Phasen der Untersuchung eines neutralen Handelsschiffes. Vor dem Dampfer "Sulfoß" aus Dänemark ist ein deutsches Unterseeboot aufgetaucht. (103) [3 Abb.]: Torpediert! Trois phases du torpillage du "Carthage" au large du cap Hellès, le 4 juillet 1915. Der Dampfer ist von einem Torpedo am Heck getroffen, so daß sich das Vorderteil allmählich aufrichtet, bis es senkrecht in die Tiefe schießt. Das das feindliche Handelsschiff zum Schutz begleitende Torpedoboot trägt die Trikolore. (104) [2 Abb.]: Mißbrauch des Roten Kreuzes auf See. The sinking of the "Anglia" on which the king was brought to England. Nachdem die "Anglia" als Hospitalschiff den englischen König nach seinem Unfall an der Front heimgebracht hatte, fuhr sie als Transportschiff unter der Roten-Kreuz-Flagge mit Mannschaften und Kriegsgerät beladen, nach Frankreich zurück. Hierbei ereilte sie ihr Schicksal. Das obere Bild zeigt uns, wie sie sich nach Steuerbord zu neigt, und unten versinkt die "Anglia", Heck aufwärts. Torpedo- und Rettungsboot eilen hilfebrindend herbei. (105) [Abb.]: Versenkung der "Majestic" The "Majestic" sinking, seen from the air. A novel disaster photographed for the first time an aeroplane in flight: The british battleship lying keel upwards jst before sinking after being torpedoed ba an enemy submarine. Von den vielen feindlichen Schlachtschiffen, die bei dem Dardanellenabenteuer verlorengingen, zeigen die Engländer (mit einigem sportlichen Stolz) die erste Photographie aus einem Flugzeug auf ein sinkendes Kriegsschiff. S. M. S. "Majestic" treibt kieloben, um kurz darauf zu verschwinden. (106) [Abb.]: Wirkung eines deutschen Torpedos. The shattering effect of a submarine's torpedo on a ship: A torpedoed cargo-Steamer in dock. Das hausgroße Loch in einem torpedierten Handelsdampfer zeigt die furchtbare Sprengkraft der von unsern U-Booten abgeschossenen Torpedos. (107) [2 Abb.]: Ein guter Treffer. As it must have been with the "Lusitania": The hole made in a ship by a German submarine's torpedo. Das obere Bild zeigt die Schußstelle am Bug, während unten die gegenüberliegende Seite Löcher von durchgedrungenen Geschoßteilen aufweist. (108) [5 Abb.]: Die Aufnahme eines Neutralen, der sich auf der "Appam" befand, als sie in deutsche Hände fiel, zeigen den Führer des Prisenkommandos von der "Möwe" und späteren Kapitän der "Appam", Leutnant Berg, einen Matrosen, das Schiff selbst, sowie Szenen vom Anlandgehen der Passagiere. Die Abbildung der Speisekarten soll zeigen, wie herrlich die Reisenden gelebt haben, als sie noch unter englischer Flagge fuhren, im Gegensatz zu der bescheidenen Speisenfolge, die der deutsche Kapitän einrichtete, um die Vorräte in Rücksicht auf den Zuwachs der Besatzung zu "strecken". (109) [3 Abb.]: Englische Verspottung deutscher Opferwilligkeit. Enemy war memorial- and Congo cases of nailing. Das angeblich für die europäische Kultur kämpfende England findet es geschmackvoll und nicht kulturwidrig, den Riesen-Hindenburg, das Symbol deutscher Opferwilligkeit, mit afrikanischen Fetischen auf gleiche Stufe zu stellen, während es elbst mit Wilden aller Zonen an der Front in einer Linie steht. (110) [Abb.]: Die Vergewaltigung der Neutralen. Scientific eyes for the officer examining cargoes for contraband in war-time. Not macht erfinderisch. In der Befürchtung, daß der Handels- und Aushungerungskrieg gegen uns ebenso vergeblich werden könnte wie die Anstrengungen Englands zu Wasser und zu Lande, werden die Ballen neutraler Handelsschiffe mit Hilfe einer Erfindung deutschen Geistes, der Röntgenstrahlen, auf Bannware untersucht. (111) [4 Abb.]: Leute ohne Vaterland. Leute mit deutschen Namen und neutralisierte Briten, die nach Kriegsausbruch ihre deutsche Abstammung verleugnen zu müssen glaubten und als äußeres Zeichen ihrer Gesinnung ihren Namen anglisierten. Man wird gut tun, sich diese Leute für die Zeit nach dem Kriege zu merken. Unten rechts der schamlose Brief eines gewissen Karl Meyer, der diese Gesinnung deutlich zum Ausdruck bringt. (112) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])
I. BAND Bericht über die Tätigkeit der Deutschösterreichischen Friedensdelegation in St. Germain-en-Laye (-) I. Band (I. / 1919) ( - ) Einband ( - ) 1. Vorbereitungen. (1) 2. Die internen Arbeiten der Friedensdelegation. (4) 3. Vor der Überreichung der Friedensbedingungen. (6) 4. Der erste Teil der Friedensbedingungen. (8) Beilage 1. Einladungsschreiben der französischen Regierung. Ambassade de la République Française à Vienne. Nr. 17. Vienne, le 2 mai 1919. / Gesandtschaft der französischen Republik in Wien. Nr. 17. Wien, den 2. Mai 1919. (17) Beilage 2. Erste Antwort auf das Einladungsschreiben. Secrétariat d'État pour les Affaires Étrangères. No. I.-3539/2. Vienne, le 5 mai 1919. / Staatsamt für Äußeres. Z. I.-3539/2. Wien, den 5. Mai 1919. (18) Beilage 3. Mitteilung der Zusammensetzung der Delegation. Secrétariat d'État pour les Affaires Étrangères. No. I.-3659/2. Vienne, le 9 mai 1919. / Staatsamt für Äußeres. Z. I.-3659/2. Wien, den 9. Mai 1919. (19) Beilage 4. Erste Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 73. St. Germain-en-Laye, le 22 mai 1919. / Deutschösterreichische Delegation Z. 73. St. Germein-en-Laye, den 22. Mai 1919. (21) Beilage 5. Urgenznote. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 32. St. Germein-en-Laye, le 24 mai 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 92. St. Germain-en-Laye, den 24. Mai 1919. (23) Beilage 6. Zweite Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 101. Saint Germain-en-Laye, le 26 mai 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 101. Saint Germain-en-Laye, den 26. Mai 1919. (25) Beilage 7. Einladung zur Entgegennahme der Friedensbedingungen. Conférence de la paix. Le Président. Paris, le 27 mai 1919. / Friedenskonferenz. Der Präsident. Paris, den 27. Mai 1919. (26) Beilage 8. Antwort auf die Einladung zur Entgegennahme der Friedensbedingungen. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 113. St. Germain-en-Laye, le 28 mai 1919. / Deutschösterreichische Delegation Z. 113. St. Germain-en-Laye, den 28. Mai 1919. (27) Beilage 9. Verschiebung der Übergabe der Friedensbedingungen. Conférence de la Paix. Le Présidente. Paris, le 29 mai 1919. / Friedenskonferenz. Der Präsident. Paris, den 29. Mai 1919. (28) Beilage 10. Antwort auf die Note, betreffend die Verschiebung. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 133. St. Germain-en-Laye, le 30 mai 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Nr. 133. St. Germain-en-Laye, den 30. Mai 1919. (29) Beilage 11. Anerkennung Deutschösterreichs. Paris, le Mai 1919. / Paris, den 29. Mai 1919. (30) Beilage 12. Dritte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 132. St. Germain-en-Laye, le 29 mai 1919. / Deutschösterreichische Delegation Z. 132. St. Germain-en-Laye, den 29. Mai 1919. (31) Beilage 13. Anbot wegen Sicherstellung der Lebensmittelkredite. St. Germain-enLaye, le 30 mai 1919. / St. Germain-en-Lay, den 30. Mai 1919. (33) Beilage 14. Verständigung über die Schriftlichkeit der Verhandlungen. Conférence de la paix. Le Président. Paris, le 31 Mai 1919. / Friedenskonferenz. Der Präsident, den 31. Mai 1919. (36) Beilage 15. Bekanntgabe des Auftrages wegen Einstellung der Feindseligkeiten an der südslawischen Front. Conférence de la Paix. Secrétariat Géneral. Quai d'Orsay. Paris le 1 juin 1919. / Friedenskonferenz. Generalsekretariat. Quai d'Orsay. Paris, den 1. Juni 1919. (37) Zu Beilage 15. (38) Beilage 16. Ansprache des Präsidenten der Friedenskonferenz vom 2. Juni. (39) Beilage 17. Rede des Staatskanzlers vom 2. Juni. Discours de M. le Chancelier Renner lors de la Remise des conditions de Paix. / Rede des Staatskanzlers anläßlich der Überreichung der Friedensbedingungen. (40) Beilage 18. Friedensbedingungen vom 2. Juni. Conditions de Paix avec l'Autriche. / Bedingungen des Friedens mit Österreich. (44) Einleitung. (44) Partie I. Pacte de la Société des Nations. / Teil I. Völkerbundssatzung. (44) Partie II. Frontières d'Autriche. / Teil II. Grenzen Österreichs. (44) 1. Mit der Schweiz und mit Lichtenstein: (44) 2. Mit Italien: (45) 3. (Unter Vorbehalt der Bestimmungen des II. Abschnittes des III. Teiles): (45) 4. Mit dem serbisch-kroatisch-slowenischen Staate: (46) 5. Mit Ungarn: (47) 6. Mit dem tschecho-slowakischen Staate: (47) 7. Mit Deutschland: (48) Partie III. Clauses Politiques. / Teil III. Politische Bestimmungen. (49) Section I. Italie. Section II. Etat-Serbe-Croate-Slovène. / Abschnitt I. Italien. Abschnitt II. Serbisch-kroatisch-slowenischer Staat. (49) Section III. État Tchéco-Slovaque. / Tschecho-slowakischer Staat. (49) Section IV. Clauses politiques concernant certains États d'Europe. / Abschnitt IV. Politische Bestimmungen, betreffend gewisse europäische Staaten. (50) 1. Belgique. 2. Luxembourg. 3. Sleswig. 4. Turque et Bulgarie. / 1. Belgien. 2. Luxemburg. 3. Schleswig. 4. Türkei und Bulgarien. (50) 5. Roumanie. 6. Russie et Etats Russes. / 5. Rumänien. 6. Rußland und russische Staaten. (51) Section V. Protection des Minorités. / Abschnitt V. Minoritätenschutz. (51) Section VI. Dispositions générales. / Abschnitt VI. Allgemeine Bestimmungen. (52) Partie IV. Intérêts Autrichiens hors d'Europe. / Teil IV. Außereuropäische Interessen Österreichs. (53) Partie V. Clauses militaires, navales et aéronautiques. / Teil V. Bestimmungen über Land-, See- und Luftstreitkräfte. (54) Partie VI. Prisonniers de guerre et sépultures. Partie VII. Sanctions. Partie VIII. Réparations. Partie IX. Clauses financières. / Teil VI. Kriegsgefangene und Gräber. Teil VII. Strafbestimmungen. Teil VIII. Wiedergutmachungen. Teil IX. Finanzielle Bestimmungen. (55) Partie X. Clauses économiques. / Teil X. Wirtschaftliche Bestimmungen. (56) Section I. Relations commerciales. / Abschnitt I. Handelsbeziehungen. (56) II. Section II. Traités. / Abschnitt II. Verträge. (56) Section III. Dettès. / Abschnitt III. Schulden. (57) Section IV. Biens, droits et intérêts. / Abschnitt IV. Eigentum, Rechte und Interessen. (58) Section V. Contrats, prescriptions, jugements. Section VI. Tribunal arbitral mixte. / Abschnitt V. Verträge, Verjährung, Urteile. Abschnitt VI. Gemischtes Schiedsgericht. (59) Section VII. Propiété industrielle. / Abschnitt VII. Gewerbliches Eigentum. (60) Section VIII. Dispositions spéciales aux territoires transférés. / VII. Abschnitt. Sonderbestimmungen für abgetrennte Gebiete. (62) Partie XI. Navigation aérienne. / Teil XI. Luftschiffahrt. (64) Partie XII. Ports, voies d'eau et voies ferrées. / Teil XII. Häfen, Wasserwege und Eisenbahnen. (65) Section I. Dispositions générales. / Abschnitt I. Allgemeine Bestimmungen. (65) Section II. Navigation. / Abschnitt II. Schiffahrt. (65) Section III. Chemins de fer / Sektion III. Eisenbahnen. (67) Chapitres III. Chapitre IV. Cessions de lignes de chemins de fer. / Kapitel III. Kapitel IV. Abtretung von Eisenbahnen. (67) Chapitre V. Dispositions concernant certaines lignes de chemins de fer. / Kapitel V. Bestimmungen über bestimmte Eisenbahnlinien. (67) Chapitre VI. Dispositions transitoires. Chapitre VII. Télegraphes et téléphones. / Kapitel VI. Übergangsbestimmungen. Kapitel VII. Telegraph und Telephon. (68) Section IV et V. / Abschnitte IV und V. (68) Partie XIII. Travail. / Teil XIII. Arbeit. (69) Partie XIV. Clauses diverses. / Teil XIV. Verschiedene Bestimmungen. (70) Beilage 19. Vierte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 184. St. Germain-en-Laye, le 3 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 184. St. Germain-en-Laye, den 3. Juni 1919. (71) Beilage 20. Mitteilung über die erste Reise des Staatskanzlers nach Feldkirch. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 187. St. Germain-en-Laye, le 3 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 187. St. Germain-en-Laye, den 3. Juni 1919. (72) Beilage 21. Fünfte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 204. St. Germain-en-Laye, le 6 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 204. St.-Germain-en-Laye, den 6. Juni 1919. (73) Beilage 22. Erste Beantwortung der Friedensbedingungen vom 2. Juni. L'existence materielle de l'Autriche Allemande sarait renduc impossible par les conditions de paix projetées. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 229. St.-Germain-en-Laye, le 10 Juin 1919. / Die materielle Existenz Deutschösterreichs würde durch die beabsichtigten Friedensbedingungen unmöglich gemacht. Deutschösterreichische Delegation. Z. 229. St.-Germain-en-Laye, den 10. Juni 1919. (74) Beilage 23. Note wegen Veröffentlichung des Notenwechsels. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 278. St. Germain-en-Laye, le 11 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 278. St. Germain-en-Laye, den 11. Juni 1919. (81) Beilage 24. Verwahrung gegen die Vermögenbeschlagnahme in den Nationalstaaten. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 281. St. Germain-en-Laye, le 12 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 281. St. Germain-en-Laye, den 12. Juni 1919. (83) Beilage 27. Note über Deutschböhmen, Sudetenland und die Neutralisation des Beckens von Ostrau. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 304. St. Germain-en-Laye, le 15 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Nr. 304. St. Germain-en-Laye, den 15. Juni 1919. (84) Beilage A. Mémoire des Représentants des pays Allemands des Sudètes en réponse aux Conditions de paix des Puissances alliées et associées. / Memorandum der Vertreter der deutschen Sudetenländer in Erwiderung auf die Friedensbedingungen der alliierten und assoziierten Mächte. (93) I. Principes fondamentaux de la Paix. / I. Grundprinzipien des Friedens. (93) II. Origine del'Etat autrichian allemand. / II. Die Entstehung des deutschösterreichischen Staates. (95) III. Conditions ethnographiques. / III. Ethnographische Verhältnisse. (95) [Tabelle]: D'après le recensement de 1910, seule source officielle, les chiffres de la population sont les suivants: / Nach der Volkszählung von 1910, der einzigen offiziellen Quelle, ergeben sich folgende Bevölkerungsziffern: (96) IV. Le Traité de Paix considéré comme acte créant un nouveau régime de droit public. / IV. Der Friedensvertrag als schöpferischer Akt eines neuen staatsrechtlichen Regimes betrachtet. (98) V. Attitude des Alemands des Sudètes. / V. Verhalten der Sudentendeutschen. (99) VI. Procédés du Gouvernement tchèque. / VI. Die Vorgangsweise der tschechischen Regierung. (100) VII. Bases fondamentales del'Etat tchèchque. / VII. Die Grundlagen des tschechischen Staates. (100) [Tabelle]: La proportiou des nationalités habitant l'Etat tchèque, abstraction faite des territoires polonais qui lui seront éventuellement incorporés, est la suivante: / Die Nationen, die im tschechischen Staate abgesehen von dem polnischen Gebiete, das ihm vielleicht einverleibt werden wird, wohnen, stehen im nachstehenden numerischen Verhältnis zueinander: (101) VIII. Conclusions. / VIII. Schlußfolgerungen. (101) Beilage A: I. Aufzählung der Bezirke und Gemeinden von Deutschböhmen und Sudetenland. (103) A. Deutschböhmen. (103) B. Sudetenland: (104) In Böhmen: (104) In Mähren: (104) Beilage A/II. Population allemande des pays des Sudètes. / Deutsche Bevölkerung der Sudentenländer. (106) 1. Condition des langues dans les pays des Sudètes. / 1. Sprachenverhältnisse in den Sudetenländer. (106) [Tabelle]: Langue usitée: / Umgangssprache: (106) 2. Objections tchèques contre le recensement officiel. / 2. Tschechische Einwürfe gegen die offizielle Volkszählung. (108) [Tabelle]: Population allemande de Prague: / Deutsche Bevölkerung Prags: (110) 3. Preuves fournies par les Tchèques pour l'exactitude du recensement officiel. / 3. Tschechische Beweise für die Richtigkeit der amtlichen Zählungen. (111) 4. Résumé. / 4. Zusammenfassung. (112) Beilage A; III. Aperçu historique. / Historischer Überblick. (113) Annexe A: IV. Copie des Notes des Gouvernements Britannique, Française et Italien concernant la frontière de l'état Tchéco-Slovaque. / Anlage A: IV. Abschrift der Noten der englischen, französischen und italienischen Regierung, betreffend die Grenze des tschecho-slowakischen Staates. (119) République Française. Ministère des Affaires Etrangères. Direction politique Europe. Frontières de l'Ètat Tchéco-Slovaque. / Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten. Politische Direktion Europa. Grenzen des tschechoslowakischen Staates. (121) Beilage B. Neutralisation du bassin d'Ostrau. / Neutralisation des Ostrauer Beckens. (123) Convention additionelle sur le régime a appliquer au bassin d'Ostrau. / Zusatzübereinkommen, betreffend ein Regime für das Ostrauer Becken. (124) Beilage 25. Antwort wegen Sicherstellung der Lebensmittelkredite. Supreme Economic, Council, British Departement, 26, Rue de Bassano, Paris. From the Chairman of the Finance Section of the Supreme Economic Council. / Oberster Wirtschaftsrat. Britische Abteilung, 26, Rue de Bassano, Paris. Vom Vorsitzenden der Finanzsektion des Obersten Wirtschaftsrates. (85) Beilage 26. Sechste Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. No. 298. St.-Germain-en-Laye, le 14. juin 1919. / Z. 298. St.-Germain-en-Laye, den 14. Juni 1919. (87) Beilage 28. Note über die Grenzen Deutschösterreichs. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 311. Saint-Germain-en-Laye, le 16 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Nr. 311. St. Germain-en-Laye, den 16. Juni 1919. (128) Mémoire sur les frontières de l'Autriche Allemande. / Denkschrift über die Grenzen Deutschösterreichs. (135) Territoriale Anmerkungen. (142) Anhang A zur Denkschrift über die Grenzen Deutschösterreichs. Convention additionelle concernant le plébiscite. / Zusatzübereinkommen, betreffend die Volksabstimmung. (145) Article I. Profession de nationalité. / Artikel I. Bekenntnis der Volkszugehörigkeit. (145) Article II. Sujets appelés à professer leur nationalité. / Artikel II. Die zum Bekenntnis der Volkszugehörigkeit berufenen Personen. (145) Article III. Lieu de la profession. Article IV. Moment de la profession. / Artikel III. Ort der Ablegung des Bekenntnisses. Artikel IV. Zeit der Ablegung des Bekenntnisses. (146) Article V. Forme et contenu de la profession. / Artikel V. Form und Inhalt des Bekenntnisses. (146) Article VI. Commission internationale. Sa composition. / Artikel VI. Internationale Kommission. Ihre Zusammensetzung. (147) Article VII. Commission internationale. Ses tâches. / Artikel VII. Internationale Kommission. Ihre Aufgaben. (147) Article VIII. Professions de communes. / Artikel VIII. Bekenntnis der Gemeinde. (148) Article IX. Fixation des frontières de États. / Artikel IX. Festsetzung der Staatsgrenzen. (148) Article X. Disposition spéciales pour les enclaves. / Artikel X. Spezielle Bestimmungen für Enklaven. (149) Article XI. Immunité de la profession de nationalité. / Artikel XI. Immunität des Nationalitätenbekenntnisses. (149) Article XII. Temps nécessaire à acorder pour la profession. / Artikel XII. Einräumung der zur Abgabe des Nationalbekenntnisses notwendigen Zeit. (150) Article XIII. Dispositions pénales. / Artikel XIII. Strafbestimmungen. (150) Article XIV. Procédure judicaire. / Artikel XIV. Gerichtsverfahren. (151) Anhang B zur Denkschrift über die Grenzen von Deutschösterreich. Détermination des frontières en Styrie. / Festsetzung der Grenzen von Steiermark. (153) Anhang C zur Denkschrift über die Grenzen Deutschösterreichs. Carinthie. / Kärnten. (156) [2 Tabellen]: (1)Manifestation des représentants des communes de la Carinthie concernant la déclaration des députés yougoslaves du 30 Mai 1917 (Union au futur État yougoslave au sein de la monarchie d'Autriche-Hongrie.) / Kundgebung der Vertreter der Gemeinden Kärntens, betreffend die Erklärung der jugoslawischen Abgeordneten vom 30. Mai 1917 (Vereinigung mit dem künftigen jugoslawischen Staat im Schoße der österreichisch-ungarischen Monarchie). (2)Resultat du vote dans les départements constestés qui n'étaint pas ocupés par les Yougoslaves (au mois de mars 1919). / Ergebnis der Abstimmung in den strittigen Bezirken, welche nicht von den Jugoslawen besetzt waren (im Monat März 1919). (158) Anhang D zur Denkschrift über die Grenzen Deutschösterreichs. Mémoire concernant l'avenir du Tyrol. / Memorandum, betreffend die Zukunft Tirols. (159) Anhang E zur Denkschrift über die Grenzen Deutschösterreichs. Convention additionelle sur la neutralité du Tyrol. /Zusatzkonvention über die Neutralität Tirols. (163) Beilage 29. Note über die internationale Rechtspersönlichkeit Deutschösterreichs. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 355. Saint-Germain-en-Laye, le 16 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 355. St. Germain-en-Laye, den 16. Juni 1919. (164) Beilage 30. Note über den Völkerbund. (170) Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 501. Saint-Germain-en-Laye, le 23 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 501. St. Germain-en-Laye, den 23. Juni 1919. (170) Annexe A. / Beilage A. (176) Beilage B. (178) Annexe C. / Beilage C. (184) Beilage 21. Note über die Beschlagnahme und Liquidation deutschösterreichischer Vermögenswerte in den Nationalstaaten. Délégation de l'Autriche Allemande. No 507. Saint Germain-en-Laye, le 23 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation Z. 507. St. Germain-en-Laye, den 23. Juni 1919. (186) Beilage 32. Gegenvorschläge über die Gebietsabgrenzung. (192) Délégation de l'Autriche Allemande. No. 467. Saint-Germain-en-Laye, le 25 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 467. St. Germain-en-Laye, den 25. Juni 1919. (192) Partie II. Frontières de l'Autriche Allemande. / Teil II. Grenzen Deutschösterreichs. (193) A. Deutsch-Nordböhmen: (193) B. Deutsche Sudetenländer: (194) C. Deutsch-Südböhmen: (195) D. Deutsch-Südmähren: E. Niederösterreich: (196) F. Deutsch-Westungarn: G. Steiermark: H. Kärnten: I. Krain: K. Tirol: (197) Beilage 33. Handelspolitische Note. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 535. St. Germain-en-Laye, le 25 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 535. St. Germain-en-Laye, den 25. Juni 1919. (201) Beilage 34. Rückantwort wegen der Sicherstellung der Lebensmittelkredite. St. Germain-en-Laye, den 26. Juni 1919. (204) Beilage 35. Übermittlung der Gesetzentwürfe zur Sicherstellung der Lebensmittelkredite. St. Germain-en-Laye, den 30. Juni 1919. (206) Beilage 36. Siebente Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 556. St. Germain-en-Laye, le 26 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 556. St. Germain-en-Laye, den 26. Juni 1919. (207) Beilage 37. Achte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 561. St. Germain-en-Laye, le 29 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 561. St. Germain-en-Laye, den 29. Juni 1919. (210) Beilage 38. Neunte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 565. St. Germain-en-Laye, le 29 juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 565. St. Germain-en-Laye, den 29. Juni 1919. (212) Beilage 39. Zehnte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 546. St. Germain-en-Laye, le 1 juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 546. St. Germain-en-Laye, den 1. Juli 1919. (214) Beilage 40. Note und Denkschrift über das Eintreten der Völker Österreichs für den Staat vor dem Kriege und während des Krieges. (216) Délégation de l'Autriche Allemande. No. 617. Saint-Germain-en-Laye, le 2 juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 617. St. Germain-en-Laye, den 2. Juli 1919. (216) Zu Beilage. Mémoire sur l'attitude des différents peuples de l'ancienne Autriche vis-à-vis de cet État avant et pendant la guerre en vue des responsabilités qui en découlent. / Denkschrift der deutschösterreichischen Friedensdelegation über das Verhalten der Nationen des alten Österreich zum Staate und zum Kriege und über ihre Mitverantwortlichkeit für die Kriegsfolgen. (218) Les Polonais. / Die Polen. (225) Les Yougo-Slaves. / Die Südslawen. (228) Les Tchèques. / Die Tschechen. (233) Beilage 41. Note mit Denkschrift und Gegenvorschlägen über die wirtschaftlichen Bestimmungen der Friedensbedingungen. (247) Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 661. Saint-Germain-en-Laye, le 7 Juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Nr. 661. St.-Germain-en-Laye, den 7. Juli 1919. (247) Anhang I. Denkschrift über die Behandlung der Privatrechte im Entwurf des Friedensvertrages. (252) Inhaltsverzeichnis. (252) I. Der fundamentale Widerspruch. (253) II. Gegenseitigkeit. (254) A. In Abschnitt IV "Vermögen, Rechte und Rechtsinteressen". B. Auch im Abschnitt V "Verträge, Verjährung, Urteile";. (255) C. Nur die verbündeten und assoziierten Mächte haben die Befugnis, Versicherungsverträge auf den Lebensfall,. (255) D. Besonders im Abschnitt III der Friedensbedingungen (Industrielles Eigentum). (256) E. Der Abschnitt VI (Gemischtes Schiedsgericht). (256) III. Das deutschösterreichische Eigentum im Auslande. (259) IV. Schulden. (262) V. Abgetrennte Gebiete. (265) VI. Verschiedene Bemerkungen. (272) Annexe II. / Anhang II. (275) Section III. Dettes. / Abschnitt III. Schulden. (275) Section IV. Biens, Droits et Intérêts. / Abschnitt IV. Eigentum, Rechte und Interessen. (282) Section V. Contrats, Prescriptions, Jugements. / Abschnitt V. Verträge, Verjährung, Urteile. (292) Annexe a la Section V. III. Contrats d'Assurances. / Anhang zum Abschnitt V. III. Versicherungsverträge. (294) Section VI. Tribunal arbitral mixte. / Abschnitt VI. Gemischtes Schiedsgericht. (298) Section VII. Propriété Industrielle. / Abschnitt VII. Gewerbliches Eigentum. (299) Section VIII. Dispositions spéciales aux territoires transférés. / Abschnitt VIII. Sonderbestimmungen über abgetrennte Gebiete. (303) Remarques finales. / Schlußbemerkungen. (310) Beilage 42. Note wegen Berichtigung des § 11 der Beilage zu Artikel 32 und 33, Teil X, Sektion IV. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 660. Saint-Germain-en-Laye, le 8 juilet 1919. / Deutschösterreichische Delegation Z. 660. Saint-Germein-en-Laye, den 8. Juli 1919. (312) Beilage 43. Mitteilung über die Annahme der Gesetze zur Sicherstellung der Lebensmittelkredite. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 680. St. Germain-en-Laye, le 9 juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 680. St. Germain-en-Laye, den 9. Juli 1919. (313) Beilage 44. Elfte Note wegen der Ereignisse an der südslawischen Front. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 681. Saint Germain-en-Laye, le 9 juillet 1919 / Deutschösterreichische Delegation. Z. 681. St. Germain-en-Laye, den 9. Juli 1919. (316) Beilage 45. Antwort der alliierten und assoziierten Mächte über den Völkerbund. No. 5331. St. Germain-en-Laye, le 8 juillet 1919. / Z. 5331. St. Germain-en-Laye, den 8. Juli 1919. (318) Beilage 46. Antwort der alliierten und assoziierten Mächte über wirtschaftliche Fragen. No. 5334. St. Germain-en-Laye, le 8 juillet 1919. / Nr. 5334. St. Germain-en-Laye, den 8. Juli 1919. (320) Beilage 47. Übersendung der Gegenvorschläge. (324) Délégation de l'Autriche Allemande. N. 664. Saint-Germein-en-Laye, le 10 Juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation Z. 664. Saint-Germain-en-Laye, den 10. Juli 1919. (324) Préambule. / Einleitung. (326) Partie II. Frontieres de l'Autriche Allemande. / II. Teil. Die Grenzen Deutschösterreichs. (329) Partie III. Clauses politiques. / III. Teil. Politische Bestimmungen. (335) Section III. Ètat Tchéco-slovaque. / Abschnitt III. Tschecho-slowakischer Staat. (335) Partie III, Section III, Annexe a. Régime cantonal dans l'État Tchéco-slovaque. / III. Teil, Abschnitt III, Anhang a. Kantonalverwaltung im tschechoslowakischen Staat. (338) Partie III. Clauses politiques. Section V. Protection des Minorités. / III. Teil. Politische Bestimmungen. V. Abschnitt. Schutz der Minderheiten. (342) Partie III. Clauses politiques. Section VI. Disposition générales. / III. Teil. Politische Bestimmungen. Abschnitt VI. Allgemeine Bestimmungen. (349) Partie XI. Navigation aérienne. / XI. Teil. Luftschiffahrt. (351) Partie XIII. Travail. / Teil XIII. Arbeit. (352) Partie II, Annexe b. Nationalité des Anciens Ressortissants Aurichiens. / II. Teil, Beilage b. Staatsbürgerschaft der ehemaligen österreichischen Staatsangehörigen. (355) Beilage 48. Note über das Verkehrswesen. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 711. Saint Germain-en-Laye, le 11 Juin 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 711. St. Germain-en-Laye, den 11. Juni 1919. (361) Beilage 49. Ergänzung der Gegenvorschläge. (366) Délégation de l'Autriche Allemande. No 707. Saint Germain-en-Laye, le 12 Juillet 1919 / Deutschösterreichische Delegation. Z. 707. Saint-Germain-en-Laye, den 12. Juli 1919. (366) Partie III. Clauses politiques. Section IV. Clauses politiques concernant certains états d'Europe. / 3. Teil. Politische bestimmungen. 4. Abschnitt. Politische bestimmungen, betreffend gewisse Länder Europas. (368) Partie IV. Intérêts Autrichiens hors d'Europe. / IV. Teil. Außereuropäische Interessen Österreichs. (370) Section I. Maroc. / I. Abschnitt. Marokko. (372) Section II. Egyte. / II. Abschnitt. Ägypten. (374) Section III. Siam. / III. Abschnitt. Siam. (375) Section IV. Chine. / IV. Abschnitt. China. (376) Partie VII. Sanctions. / VII. Teil. Strafbestimmungen. (379) Partie X. Clauses économiques. / X. Teil Wirtschaftliche Bestimmungen. (383) Section 1. Chapitre IV. / I. Abschnitt, 4. Kapitel. (383) Section II. Traités. / II. Abschnitt. Verträge. (385) Partie XIV. Clauses diverses. / XIV. Teil. Verschiedene Bestimmungen. (396) Amnistie. / Amnestie. (399) Zu Beilage 49. XII. Teil. Häfen, Wasserwege und Eisenbahnen. (401) Abschnitt I. Allgemeine Bestimmungen. (404) Abschnitt II. Schiffahrt. (406) Kapitel 1. Freiheit der Schiffahrt. (406) Kapitel 2. Bestimmungen über die Donau. (406) 1. Gemeinsame Bestimmungen über die als international erklärten Flußnetze. (406) 2. Sonderbestimmungen für die Donau. (409) Fragen der Binnenschiffahrt, die in den Friedensbedingungen nicht behandelt werden. (410) I. Donau - Oderkanal. (410) II. Vertretung Deutschösterreichs in den internationalen Kommissionen für die Elbe und die Oder, sowie in der Zentralkommission für die Rheinschiffahrt. (411) Abschnitt III. Eisenbahnen. (411) Kapitel I. Freiheit der Durchfuhr für Deutschösterreich gegen das adriatische Meer. (411) Kapitel II. Bestimmungen über internationale Beförderung. (412) Kapitel III. Rollendes Material. (413) Kapitel IV. Abtretung von Eisenbahnlinien. (414) Kapitel V. Bestimmungen über bestimmte Eisenbahnlinien. (415) Kapitel VII. Telegraph und Telephon. (416) Abschnitt IV. Entscheidung von Streitigkeiten und Revision der dauernden Bestimmungen. (417) Abschnitt V. Besondere Bestimmungen. (417) Beilage 50. Bitte um Fortsetzung der Lebensmittelsendungen. Délégation de l'Autriche Allemande. No. 751. Saint-Germain-en-Laye, le 15. juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 751. St. Germain-en-Laye, den 15. Juli 1919. (419) Beilage 51. Note über die Reziprozität in den Handelsbeziehungen im ehemaligen Österreich-Ungarn. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 686. Saint-Germain-en-Laye, le 16 juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 686. St. Germain-en-Laye, den 16. Juli 1919. (421) Beilage 52. Gegenvorschläge zu den militärischen, Schiffahrts- und Luftschiffahrtsbestimmungen. (425) Délégation de l'Autriche Allemande. No 744. St. Germain-en-Laye, le 15 juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 744. St. Germain-en-Laye, den 15. Juli 1919. (425) Partie V. Clauses militaires, navales et Aériennes. / V. teil. Bestimmungen über Land-, See- und Luftstreitkräfte. (426) Section II. Clauses navales. / II. Abschnitt. Bestimmungen über die Seestreitkräfte. (426) Section III. Clauses concernant l'aéronautique militaire et navale. / Abschnitt III. Bestimmungen über Heer- und Seeflugwesen. (428) Section IV. Clauses générales. / IV. Abschnitt. Allgemeine Bestimmungen. (432) Beilage 53. Antwort auf die Bitte um Fortsetzung der Lebensmittelsendungen. Conférence de la Paix. Le President. Paris, le 17 juillet 1919 / Friedenskonferenz. Der Präsident. Paris, den 17. Juli 1919. (437) Beilage 54. Note über die Liquidation Österreich-Ungarns und Österreichs. Délégation de l'Autriche Allemande. Nr. 754. Saint-Germain-en-Laye, le 18 juillet 1919. / Deutschösterreichische Delegation. Z. 754. St. germain-en-Laye, den 18. Juli 1919. (438) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. VIERTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Vierter Band. (Vierter Band) ( - ) [Einband]: ( - ) [Abb.]: Erstürmung und Säuberung des Dorfes Douaumont nach kräftiger Artillerievorbereitung am 2. März 1916. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/16. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Vierter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 31. Juli 1916. ( - ) Januar. Februar. ( - ) März ( - ) April. ( - ) Mai. ( - ) Juni. ([I]) Juli. ([I]) Ergebnis der zwei Kriegsjahre vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1916. ([II]) Besetztes Gebiet: Kriegsgefangene: Kriegsbeute in Deutschland, Kriegsschiffsverluste Feindliche Handelsschiffsverluste: ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 76 (Heft 76) ([1]) [Abb.]: Bayrische Gebirgsartillerie eine Passhöhe in Serbien überschreitend. ([1]) [Abb.]: Serbische Flüchtlinge verlassen mit ihrer Habe das Kampfgebiet. (2) [3 Abb.]: Bilder aus Serbien (1)Deutsche Trainkolonnen auf den durch Schnee und Regen überschwemmten Strassen des Moravatales. (2)Schweres Vorwärtskommen einer deutschen Munitionskolonne auf der grundlosen serbischen Landstrasse. (3)Erbeutete schwere Mörser mit Munition in Krusevac. (3) [Abb.]: Der Einzug deutscher und bulgarischer Truppen in Monastir, der Hauptstadt von Neuserbien, am 4. Dezember 1915. ([4 - 5]) [Abb.]: Griechisches Militär in Saloniki. (6) [Abb.]: Ein griechischer Transportdampfer lädt im Hafen von Saloniki Truppen des Vierverbandes aus. (7) [Abb.]: Strassenkampf zwischen Serben und Bulgaren. (8) [Abb.]: Kampf um den Brückenkopf von Görz. ( - ) [Abb.]: Vor der Morava: Deutsche Transportkolonne auf der Rast. ([9]) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne passiert eine Brücke über den Ibar, einen Nebenfluss der Morava, der in den albanischen Alpen entspringt und sich durch die Schluchten= und wälderreichen Gebiete der "Schunadija" durchzwängt. Die Truppenbewegungen werden durch diese Eigenart des Geländes vielfach ungemein erschwert. ([9]) [Abb.]: Görz, das von den Italienern ganz nutzlos in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. - Von Podgora aus gesehen. (10) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Der Kampf um den Brückenkopf von Görz. (10) [Abb.]: Abteilungen des Krainer Infanterieregiments Nr. 17 erobern die bei Oslavija vorübergehend von den Italienern besetzten Gräben zurück. ([11]) [Abb.]: Vogelschaukarte von Görz und Umgebung (12) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat mit einem Sauerstoffapparat als Schutzmittel gegen die Gase der italienischen Chlorbomben. (13) [Abb.]: Gneraloberst Erzherzog Eugen, der Führer der heldenmütigen österreichisch=ungarischen Armee gegen Italien, und Erzherzog Joseph bei einer Besichtigung an der Isonzofront. (13) Die Versenkung eines italienischen Seglers durch ein österreichisch=ungarisches U=Boot im Beisein eines deutschen U=Bootes. (14) [Abb.]: Abzeichen und Kriegsauszeichnungen. Wiedergabe in etwa halber Grösse. 1. Deutsche Fliegerabzeichen. Abzeichen für Flugzeugführer (a), Abzeichen für Flugzeugbeobachter (b). 2. Hanseatenkreuze. Hamburg (a), Band rot=weiss=rot; Bremen (b), Band fünf weisse und vier rote Streifen; Lübeck (c), Band weiss=rot. 3. Reussische Kriegsverdienstmedaille für Frauen und Jungfrauen (a). Aufschrift: Für treues Wirken in eiserner Zeit; Band gelb, rot=schwarz eingefasst. Abzeichen der Mackensen=Armee (b). 4. Württemberg. Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern (a). Kriegsverdienstmedaillen (b u. c). Band gelb mit schwarzen Streifen. (14) Das Passwesen im Kriege. (14) [Abb.]: Ein italienisches Segelschiff mit Karbidladung wird im Mittelmeer durch ein österreichisch=ungarisches Unterseeboot im Beisein eines deutschen Unterseebootes in die Luft gesprengt und versenkt. ([15]) [Abb.]: Einzug eines deutschen Infanterieregiments in Peronne (Nordfrankreich). (16) Ein weiblicher Kraftwagenführer an der Ostfront. (16) [Abb.]: Passzwang in den besetzten Gebieten Nordfrankreichs. Aufnahme einer Gruppe von Müttern mit kleinen Kindern. Die Bilder werden dem von der Behörde des besetzten feindlichen Gebietes ausgestellten Pass der betreffenden Person beigefügt. (17) [Abb.]: Bewohner eines französichen Dorfes werden von der deutschen Militärverwaltung zwecks Austellung der Pässe photographiert. (17) [Abb.]: Fuhrparkkolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen. (18) Militärbrieftauben. (18) [Abb.]: An der Kirche in Laugszargen (zwischen Tilsit und Tauroggen), deren Turm von den Russen gesprengt wurde. ([19]) [Abb.]: Verwendung der Brieftauben im Kriege. Den Tauben werden Nachrichtenblättchen am Kiele der mittleren Schwanzfeder befestigt. Dann kommen sie in einen Korb und werden in demselben auf ein freies Feld geschafft.; hier wird der Korb geöffnet, worauf die Tauben ihrem Ziele zufliegen. (20) [Abb.]: Im Kampf um eine serbische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 77 (Heft 77) ([21]) [Abb.]: Truppenbesichtigung nach einer Feldmesse vor dem Vormarsch gegen Pleblje. ([21]) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie bringt ein schweres Geschütz durch einen Fluss. (22) [4 Abb.]: Bilder aus Albanien (1)Gesamtansicht von Skutari, der Haupstadt Albaniens. (2)Die Befestigungen auf dem Tarabosch bei Skutari. (3)Die Basarstraße in Skutari. (4)Eine Gruppe von Albaniern aus der Gegend von Skutari. ([23]) [Abb.]: General Todoroff, der bulgarische Sieger in Mazedonien, Oberbefehlshaber der zweiten bulgarischen Armee. (24) [Abb.]: Das Wardartal. (24) [Abb.]: Siegreicher Angriff der Bulgaren auf die Franzosen am Wardar. ([25]) [Abb.]: Gebirgsartilleriestellung an der montenegrinischen Grenze. (26) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Tragtierkolonne auf dem Vormarsch gegen den Lim (Serbien). (27) Illustrierte Kriegsberichte. (28) General Todoroff. (28) [Abb.]: Leere Munitionswagen bringen verwundete Franzosen aus der Schlachtfront mit. (28) Eine Parade vor unserem glorreichen Generalfeldmarschall. (28) Erstürmung eines englischen Schützengrabens bei Hooge. (28) [Abb.]: Einnahme und Besetzung eines englischen Schützengrabens südlich von Hooge. (29) Die Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Zur Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Djemal=Pascha, der Oberkommandierende der türkischen Armee in Mesopotamien, mit seinem Stabe im Hauptquartier. (31) [Abb.]: Unsere Verbündeten an der Trakfront: Türkische Truppen auf dem Vormarsch südlich Bagdad. (31) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Bagdad: Die Engländer werden auf Rückzuge nach ihrer Niederlage bei Ktesiphon von freiwillger türkischer Reiterei angegriffen. ([32 - 33]) Der Sturm auf Hennemont. (34) [Abb.]: Der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, Feldmarschall v. der Goltz=Pascha (X), im Quartier des Oberstleutnants Wilhelmi bei einer Beratung. Links neben v. der Goltz: dessen Stabschef Oberst Schülri=Bey, Major Redschid, Stabschef des Oberstleutnants Wilhelmi, und als letzter links Hauptmann Adil, Adjutant des Feldmarschalls. Rechts neben v. der Goltz: Oberstleutnant Wilhelmi=Bey, Kommandeur der Arillerie an der Küste des Schwarzen Meeres (im Range eines Divisionskommandeurs), und sein Adjutant Hauptmann Riza=Bey. (34) [Abb.]: Die asiatische Türkei mit der Bagdadbahn. ([35]) [Abb.]: Eine der neuen mannsgrossen französischen Fliegerbomben. (36) [Abb.]: Französisches Kampfflugzeug und eine neue französische Fliegerbombe. (36) Vormarsch durch die Wildnis. (36) [Abb.]: Französischer Kampfdoppeldecker im Fluge. (37) [Abb.]: Eines der neuen französischen Kampfflugzeuge vor dem Aufstieg an der Front in Flandern. (37) [Abb.]: Zu dem Artikel "Die Sachsen in den Vogesen". (38) Die Sachsen in den Vogesen. (38) [Abb.]: Gefecht im Urwald von Bialowieska. (38) [Abb.]: Mit Schneeschuhen ausgerüstete deutsche Gebirgstruppen beim Vormarsch über eine Hochfläche in den Vogesen. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 78 (Heft 78) ([41]) [Abb.]: Italienischer Artilleriemunitionstransport auf enwegsamen, schwierigem Gelände im Gebirge. ([41]) Übersichtsskizze zu den Kämpfen am Isonzo (42) [Abb.]: Die vor ihrer Vertreibung innegehabte Stellung der Engländer und Franzosen auf der Halbinsel Gallipoli. (43) [Abb.]: An den Dardanellen gefangen genommene Engländer in ihrem Nachtquartier. (44) [Abb.]: Vertreibung der Engländer von der Suvlabucht auf Gallipoli. Blick gegen Nordwesten mit dem Kap Bujuk Kernikli und der Strandebene von Kutschuk Anafarta. ([45]) [Abb.]: Admiral v. Usedom Pascha, der Leiter der türkischen Dardanellenverteidigung, erhielt das Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite. Der Orden selbst war ihm wegen seiner hervorragenden Leistungen im Chinafeldzuge verliehen worden. (46) [6 Abb.]: Bei unseren türkischen Verbündeten. (1)Das europäische Dardanellenschloss Kilid el Bahr. Im Vordergrund Steinkugeln für 72=cm=Bronzemörser, mit denen die Dardanellenstrasse zur Zeit der Segelschiffahrt an ihrer engsten Stelle gesperrt wurde. (2)Türkisches Truppenlager in einem der neuzeitigen Dardanellenforts. Die Aufnahme fand statt nach der grossen Seeschlacht vom 18. März 1915, bei der dieses Fort 6 Stunden unter dem Feuer der 38=cm=Kanonen der "Queen Elizabeth" gelegen hatte. (3)Blick vom Grossen Turm des Forts Tschimenlik auf die Dardanellenstadt Tschanak Kale nach der grossen Seeschlacht am 18. März 1915. (4)Der Hafen von Gallipoli mit Lazarettschiffen und Transportdampfern, auf denen die türkischen Truppen nach der Gallipolihalbinsel gebracht wurden. (5)Türkischer Transport auf dem Marmarameer wird von einem englischen Unterseeboot verfolgt. (6)Das erste deutsche Unterseeboot in den Dardanellen, befehligt von Oberleutnant zur See v. Voigt, wird von einem türkischen Torpedoboot durch das Marmarameer nach Konstantinopel geleitet. ([47]) [Abb.]: Deutschfreundliche Kundgebung in Konstantinopel. (48) [Abb.]: Sturm auf die Höhe 192 bei Tahure in der Champagne. Das Einbrechen der Bayern in die feindlichen Schützengräben. ( - ) [Abb.]: Ein türkischer Laufgraben an den Dardanellen, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (49) [Abb.]: Rast türkischer Truppen auf Gallipoli. (49) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Erstürmung der Höhe 192 bei Tahure in der Champagne durch die Bayern. (50) Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. (50) [Abb.]: Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. Im Hintergrund die Bucht von Dedeagatsch und die Maritzamündung. (51) [Abb.]: Englische Soldaten in Ostafrika flüchten vor dem Angriff der Deutschen auf einen bewaffneten Zug der Ugandabahn. ([52 - 53]) Die Vorstösse der Deutschen gegen die britische Ugandabahn. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Österreichisch=ungarische Soldaten werden vom Kaiser ausgezeichnet. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der Kaiser zeichnet einen jungen Soldaten durch Überreichung des Eisernen Kreuzes aus. (55) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der österreichisch=ungarische Divisionskommandeur bringt ein Hoch auf den Deutschen Kaiser aus. Hinter diesem General Graf Bothmer. (55) [Abb.]: Die Front der Verbündeten in Südserbien. ([56]) Der Misserfolg der Orientarmee. ([56]) [Abb.]: Die Trümmer des serbischen Heeres nach der Schlacht auf dem Amselfelde. (57) [Abb.]: Von den Deutschen gefangen genommene französische Sanitätsoldaten werden von schweizerischen Truppen durch die Schweiz geleitet, um nach Frankreich zurückzukehren. (58) Deutscher Einspruch gegen die französische Kriegführung. (58) [Abb.]: Deutsche Soldaten vom Roten Kreuz, die von Belgiern gefangen genommen wurden. (58) [Abb.]: Eine Gruppe in deutscher Gefangenschaft befindlicher Soldaten vor ihren Baracken. (59) [Abb.]: Leben und Treiben der Gefangenen des grossen internationalen Gefangenenlagers zu Königsbrück (Königreich Sachsen). (59) [Abb.]: Kriegsopferstock in der Vorhalle zu den Geschäftsräumen der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. (60) Kriegsopferstöcke. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 79 (Heft 79) ([61]) [Abb.]: Die Einweihung der wichtigen Eisenbahnstation Birseba an dem gegenwärtigen Endpunkte der im Anschluss an die Bagdad= und die Hedjazbahn durch das Heilige Land bis in die Wüste südlich von Gaza geführten Bahnlinie, von Djemal Pascha und anderen hohen Offizieren und Beamten, deutschen und österreichisch=ungarischen Konsuln. ([61]) Karte von Westasien (Persien und Afghanistan) (62) Karte von Vorderindien. (63) [Abb.]: Bewaffnete Perser überschreiten die russische Grenze. (64 - 65) [Abb.]: General Botha im Gespräch mit dem Bürgermeister von Windhuk bei Übergabe der Stadt. (66) [Abb.] Boote, die für die Vierverbandsmächte in Greenport in Amerika erbaut wurden und bestimmt sind, Jagd auf die deutschen Unterseeboote zu machen, zur Abfahrt nach Archangelsk bereit. (67) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Unterseeboot in der Adria. Der zweite Seeoffizier von rechts ist Linienschiffsleutnant Singule. (68) [Abb.]: Krieger des Scheichs der Senussi vertreiben die Engländer aus Matruh, östlich von Solum. ( - ) [Abb.]: Beschiessung und Vernichtung italienischer Transportschiffe im Haften San Giovanni di Medua an der albanischen Küste durch ein Österreichisch=ungarisches Geschwader. ([69]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in Westägypten. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Der Angriff der Araber und Senussi auf Solum und Matruh an der westägyptischen Grenze. (70) [Abb.]: Vom Besuch des Erzherzogs Friedrich bei der deutsche Südarmee. Vorbeimarsch der deutschen Ehrenkompanie vor dem Erzherzog. Der dritte in der Reihe der hinter ihm stehenden Offiziere ist General Graf Bothmer. (71) Sappensturm. (71) [Abb.]: Sappensturm. ([72 - 73]) [Abb.]: Das Ausladen von Stacheldraht in einem Pionierpark. (74) In einem Pionierpark. (75) [Abb.]: Blick in den Pionierpark eines sächsischen Armeekorps im Westen. (75) Eröffnungsfeier der Bahnstation Birseba. (76) Kriegszeitungen. (76) [5 Abb.]: Die Gazette des Ardennes", eine in französischer Sprache von den Deutschen herausgegebene Zeitung für die Bevölkerung des besetzten Gebietes. Sie erscheint wöchentlich dreimal in einer Auflage von 100 000 Exemplaren. (1)Der Setzmaschinensaal. Zwei "Maschinensetzer" sind beschäftigt, das Manuskript für die Zeitung auf der Maschine abzusetzen. (2)Der Handsetzersaal. (3)Anfuhr des Rotationsdruckpapiers für die Druckerei. (4)Der Zeitungsverkäufer. (5)Die Druckerei mit den Rotationsmaschinen. ([77]) Versenkung italienischer und montenegrinischer Transportdamper im Hafen von San Giovanni di Medua durch die österreichisch=ungarische Flotte. (78) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung marschiert über ein schneebedecktes Feld in der Bukowina. (78) [Abb.]: Vernichtung eines russischen Reiterregiments bei Zaleszczyki. ([79]) [Abb.]: Die deutschen Postwertzeichen im besetzten Belgien. (80) Von den Kämpfen an der bessarabischen Front. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16 Heft 80 (Heft 80) ([81]) [Abb.]: Explodierendes schweres Geschoss in flandrischer Landschaft. ([81]) [Abb.]: Französische Soldaten verladen eine 220 Zentimeter lange Bombe auf ein Kampfflugzeug. (82) [Abb.]: General Foch, der neu ernannte Stellvertreter des französischen Oberbefehlshabers Joffre. (83) [Abb.]: Sir Douglas Haig, als Nachfolger des Feldmarschalls French Befehlshaber der englischen Truppen in Frankreich und Flandern. (83) [Abb.]: General Castelnau, der neu ernannte Kommandeur der französischen Truppen an der Nordwestfront. (83) [Abb.]: Der große Kriegsrat der Verbündeten. Nach einer französischen Aufnahme im Hauptquartier zu Calais am 8. Dezember 1915. General Pellé. General Porro (Italien). Marschall French (England). General Joffre (Frankreich). General Gilinsky (Russland). Oberst Stefanowitsch (Serbien) (83) [Abb.]: Zurückeroberung des Hartmannsweilerkopfes durch die 82. Landwehrbrigade am 22. Dezember 1915. ([84 - 85]) [Abb.]: Schloss Hollebeke bei Ypern, der Schauplatz erbitterter Kämpfe in Flandern, gehörte früher dem König der Belgier. (86) [Abb.]: Das Westendhotel in Westende=Bad, das von den Deutschen als Verbandplatz eingerichtet war und von den Engländern zerschossen wurde, ungeachtet der Fahne des Roten Kreuzes, die auf dem Gebäude angebracht war. Vor dem Gasthaus ist ein kleiner Friedhof mit Soldatengräbern angelegt. (86) [Abb.]: Angeschossenes englisches Flugzeug, das bei Middelkerke in Flandern zum Landen gezwungen wurde. (87) [Abb.]: Maschinengewehr=Vorposten an der flandrischen Küste. (87) [Abb.]: Ein französisches Truppenlager bei Saloniki. (88) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Landwehr vertreibt die in einen Kirchhof nördlich von Czartorysk eingedrungenen Russen am Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm der Russen auf die österreichisch=ungarischen Verschanzungen bei Toporoutz am 1. Januar 1916. Der Soldat rechts von der Mitte des Bildes schleudert ein Handgranate gegen den mit elektrischem Starkstrom geladenen Drahtverhau, um diesen durch Explosion zu sprengen. ([89]) [Abb.]: Novipazar. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (91) Die Erstürmung von Bjelopolje durch österreichisch=ungarische Truppen. (91) [Abb.]: Krusevac. (91) [Abb.]: Deutsche Truppen auf der Rast an der serbisch=albanischen Grenze. (92) [Abb.]: Ein verlassenes Schlachtfeld im serbischen Gebirge. Im Vordergrunde serbische Gefallene, hinten eine deutsche Patrouille. (92) [Abb.]: Einnahme von Bjelopolje in Montenegro. ([93]) [Abb.]: Vom Rückzug der Serben. Beförderung von Verwundeten über eine fast ganz zerstörte Holzbrücke über die Morava. (94) Von Südserbien nach Montenegro und Albanien. (94) Die vierte Isonzoschlacht. (95) [Abb.]: König Peter I. von Serbien auf der Flucht in einem Ochsenkarren. (95) [Abb.]: Artilleriebeobachtungstand und Offizierunterstand an der Isonzofront. (96) [Abb.]: Aufklärungsflug über dem Isonzo. Rechts im Hintergrund am Fuss der Berge die Stadt Görz, dann isonzoabwärts Gradisca, daneben bei der Brücke Sagrado, weiter vorne, an dem mit dem Meere durch eine Kanal verbundenen Hafen, Monfalcone, rechts davon das vielumstrittene Doberdoplateau. Im Vordergrund die Bucht von Panzano ([97]) [Abb.]: Übersicht über die vom Zentralkomitee des Roten Kreuzes in den Austellungshallen des Berliner Zoologischen Gartens veranstaltete Austellung von Kriegsbeutestücken, die beinahe sämtliche von unseren Feinden gebrauchten Waffenarten umfasst: Panzerautomobile, Riesengeschütze und =geschosse, Mörser und Minenwerfer, Handfeuerwaffen, Kampfflugzeuge, zerschmetterte Geschützrohre und durchlöcherte Panzerplatten. (98) Pioniere als Taucher. (98) [Abb.]: Ein Taucher in voller Ausrüstung. (99) [Abb.]: Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (99) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes Lovcen=Cetinje. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 81 (Heft 81) ([101]) [Abb.]: Kartenskizze zur Eroberung des Lovcen. ([101]) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. Im Hintergrund das Grenzgebirge Montenegros mit dem Lovcen in der Mitte. ([101]) [Abb.]: Die Hauptstrasse der montenegrinischen Hauptstadt Cetinje. (102) [Abb.]: Gesamtansicht von Cetinje. (102) [Abb.]: König Nikolaus I. von Montenegro. der am 17. Januar 1916 vor der österreichisch=ungarischen Armee bedingungslos die Waffen streckte. (103) [Abb.]: Das königliche Schloss in Cetinje nach der Einnahme der Stadt durch die österreichisch=ungarischen Truppen. (103) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarisches Regiment bezieht seine Stellungen in schneebedeckter Höhe des Karstes. (104) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger beim Sturm auf eine Passhöhe. ([105]) [Abb.]: Ein italienischer Posten in Winterausrüstung in den tiefverschneiten Alpen. (106) [Abb.]: Gesamtansicht des Col di Lana von Buchenstein (italienisch Pieve die Livinallongo) bis zum Pass von Falzarego. (107) [Abb.]: Italienische Belagerungsbatterie nach achtstündigem ununterbrochenem Feuer gegen die feindlichen Stellungen. (107) [Abb.]: Englische 1=Pfund=Note mit türkischem Überdruck, wie solche von den Engländern zum Umlauf in der Türkei vorbereitet waren in der sicheren Voraussetzung der Einnahme der Dardanellen, Konstantinopels und weiterer türkischer Gebiete. Wie sehr die Engländer dort auf einen Erfolg gerechnet hatten, geht auch aus der Tatsache hervor, dass auf der Insel Mudros mehr als tausend Beamte versammelt waren, die sofort nach der Einnahme Konstantinopels die ihnen zugeteilten Ämter antreten und die Zivilverwaltung übernehmen sollten. (108) [Abb.]: Blick über das Deck des englischen Linienschiffes "Eduard VII." (108) [Abb.]: Erstürmung des Lovcen durch österreichisch=ungarische Infanterie nach dreitägigem Ringen am 10. Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Eine deutsche Abteilung zieht durch Novipazar ([109]) [Abb.]: Beobachtungsballon steigt über einem bukowinischen Gehöft auf. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung des Lovcen. (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Fesselballon im Westen, zum Aufstieg bereit. (111) [Abb.]: Einholung eines Fesselballons auf einer Waldlichtung in den Argonnen wegen Beschiessung durch feindliche Flieger. ([112 - 113]) [Abb.]: Deutsche Organisation in Flandern: Registratur des Generalkommandos des Marinekorps in Brügge. (114) Die Einnahme von Novipazar. (114) Der Feselballon im Kriege. (115) [Abb.]: Ein ehemaliger Pfedestall in Flandern wurde als Mannschaftskantine ausgebaut. (115) [Abb.] Maschinengewehr=Abteilung der Marineinfanterie mit belgischen Ponys auf dem Vormarsch. (116) Küstenwacht in Flandern. (116) [Abb.]: Ein Landsieg deutscher Marinetruppen in Flandern. ([117]) [Abb.]: Blick auf ein zerschossenes Dorf in Flandern. Die Schützengräben ziehen sich mitten durch den Ort. (118) [Abb.]: Durch englische Schiffsgeschütze zerstörte Häuser in Middelkerke. (119) Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (119) Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Die Bucht von Phaleron. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 82 (Heft 82) ([121]) [Abb.]: Eine der eigenartigen, aus Holz erbauten russischen Dorfkirchen bei Buczaz an der Struypa. ([121]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Neujahrschlacht bei Czernowitz und Toporoutz. (122) [Abb.]: Russische Wolfsgrube. (123) [Abb.]: In Galizien gefangen genommene Russen lagern vor ihrer Abführung auf einem Kartoffelfelde. (123) [Abb.]: Auffahren schwerer russischer Artillerie zur Schlachtfront in Ostgalizien. (124 - 125) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Nisch. Links der Kaiser im Gespräch mit General Schekow, dem Oberbefehlshaber des bulgarischen Heeres, rechts König Ferdinand von Bulgarien mit Generalfeldmarschall v. Mackensen. (126) [Abb.]: Junger persischer Soldat. (127) [Abb.]: Truppenbesichtigung unter Salar ed Dauley, dem Anführer der persischen Truppen. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128) Die Eisnacht an der Raska. (128) [Abb.]: Saloniki und Umgebung aus der Vogelschau. (128) [Abb.]: Fliegerangriff auf das französische Lager von Saloniki. ([129]) [Abb.]: Gesamtansicht des Piräus, des Kriegshafens von Athen. (130 - 131) [Abb.]: Gesamtansicht von Athen mit der Akropolis. (130 - 131) [Abb.]: Die Terrassen des Schlosses Achilleion, des Besitztums des Deutschen Kaisers, auf der griechischen Insel Korfu. (130 - 131) [Abb.]: Zum deutschen Fliegerangriff auf die englische Festung Dover in der Nacht vom 22. zum 23. Januar 1916. Blick auf den Hafen. (132) Die Verluste der Engländer in den afrikanischen Kolonialkämpfen 1914/15. (132) [Abb.]: Englischer 8000=Tonnen=Dampfer vor der Versenkung durch ein deutsches Unterseeboot. ([133]) Vogesenkämpfe. (134) [Abb.]: Der Grossherzog von Baden hält eine Ansprache an seine Landeskinder in den Vogesen. (135) [Abb.]: Hinter der französischen Front in den Vogesen. Präsident Poincaré schreitet auf dem Kamm eines Berges die Front eines Alpenjägerregiments ab. (135) [Abb.]: Von deutschen Pionieren neu hergestellter Brückenübergang. (136) Unsere Eisenbahner im Felde. (136) [Abb.]: Die größte von deutschen Pionieren erbaute hölzerne Eisenbahnbrücke in Nordfrankreich. (136) [Abb.]: Eisenbahner beim Bahnbau in Feindesland. ([137]) [Abb.]: Sprengung der Eisenbahnbrücke Kraglanken. (138) [Abb.]: Die Eisenbahnbrücke bei Nagybocsko in Oberungarn wurde beim Nahen eines russischen Truppentransports zerstört und dadurch 300 Russen der Rückzug abgeschnitten. (138) Panzerzüge und Panzerkraftwagen. (139) [Abb.]: Eine von den Franzosen gesprengte Eisenbahnbrücke der Strecke Thiaucourt-Toul, von der noch die Schienen in der Luft schweben. (139) [Abb.]: Eines der neuen italienischen Panzerautomobile. (140) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug. (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 83 (Heft 83) ([141]) [Abb.]: Der sinkende englische Kreuzer "Hermes", der schon am 31. Oktober 1914 8 Uhr morgens, als er von Dünkirchen aus die Straße von Dover passierte, von einem deutschen Unterseeboot torpediert wurde und innerhalb 45 Minuten versank. Unser Bild, das nur durch Zufall jetzt in die Öffentlichkeit gelangt ist, stellt die letzten Augenblicke des Untergangs dar. Die Besatzung bestand aus 418 Mann, von denen etwa 40 umgekommen sind. ([141]) [Abb.]: Amerikanische Kriegslieferungen für unsere Feinde auf dem Hafenkai in New York. Verpackte und sorgfältig verschalte Automobile und Teile von Lastwagen. (142) [Abb.]: Große Kupferplatten auf einem amerikanischen Dampfer im Eriebecken in Brooklyn (New York). Die Platten, deren jede 250 Pfund wiegt, sind zur Munitionsfabrikation für unsere Feinde bestimmt. (143) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiffgeschwader belegt in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar 1916 die Industrieanlagen einer englischen Hafenstadt mit Bomben. ([144 - 145]) [Abb.]: Französischer Gasangriff. Von einem Flieger aufgenommen in dem Augenblick, als die Gasbehälter geöffnet und das Gas vom Wind gegen die feindlichen Stellungen getrieben wurde. Hinter den Gasbehältern befanden sich die anstürmenden Truppen. (146) [Abb.]: Ein Kampfplatz bei Tahure in der Champagne. (147) [Abb.]: Flugzeugbeförderung in Flandern. (147) [Abb.]: Prinz Mirko (X), der zweite Sohn des Königs von Montenegro, der nach dessen Flucht im Lande verblieben ist. (148) [Abb.]: Von der Waffenstreckung der montenegrinischen Armee: Gewehrablieferung. (148) [Abb.]: Von den Kämpfen der Armee Kövesz im montenegrinisch=albanischen Gebiet. Skipetaren (mohammedanische Albanier) führen österreichisch=ungarische Infanteristen ins Gefecht. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Der Abschluss der Kämpfe gegen Montenegro. (150) [Abb.]: Albanier vor einem Zeitungsverkaufstand in Durazzo. (151) Was kostet ein Kanonenschuss? (151) [Abb.]: Der Hafen von Durazzo mit albanischen Typen. (151) [Abb.]: Zusammenbruch eines russischen Waffenangriffs in der Neujahrsoffensive in Ostgalizien. ([152 - 153]) Die Neujahrschlacht an Pruth, Onjestr und Strypa. (154) [Abb.]: Die Kämpfe an der Strypa. (154) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Patrouille mit Schneemänteln in der Bukowina. (154) [6 Abb.]: Bilder aus dem zerstörten Dirmuiden. (1)Stellung am Yserkanal (2) Stellung in der Nähe des Yserkanals (3)In den Ruinen der Nikolaikirche (4)Stellung im alten Friedhof (5)Marktplatz mit Rathaus (6)Bataillonsunterstand in Dirmuiden. ([155]) [Abb.]: Generalmajor Tappen, Abteilungsvorstand beim Stabe des Generalstabs des Feldheers, erhielt den Orden Pour le Mérite (156) Die Ypernfront. (156) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Ypern: Schwere Munitionskolonne in Deckung hinter einer Ferme in Fortnin. ( - ) [Abb.]: Rettung der Fahne des 61. Reserve=Infanterieregiments. ([157]) Rettung einer Regimentsfahne. (158) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug von der Seite. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug im Fluge. (159) [Abb.]: Curtiss=Flugboot in Fahrt. (159) [3 Abb.]: Bilder von der Marinefliegerschule in Kiel. (1)Der Führer eines Wasserflugzeuges wird an der Landungstelle durch einen Matrosen in wasserdichtem Ölanzug an Land gebracht. (2)Ein Wasserflugzeug, zur Abfahrt bereit, wird von Matrosen auf das Wasser gebracht, wobei diese bis ins Wasser hineingehen. (3)Matrosen beim Einbringen eines Wasserflugzeugs am Landungsteg. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 84 (Heft 84) ([161]) [Abb.]: Vom Zeppelinbesuch in Paris am 29. Januar 1916. Ein fünfstöckiges Haus wurde von einer Bombe glatt durchschlagen. ([161]) [Abb.]: Frankreichs letzte Reserven. Einziehung der Jahresklasse 1917. Die jungen Leute, die fast noch Kindern gleichen wurden zu Beginn des Jahres 1916 in Frankreich unter die Waffen gerufen, um so rasch wie möglich zu Soldaten ausgebildet und an die Front geschickt zu werden. (162) [Abb.]: Zum grossen Erfolg bei Péronne und Frise. Über 900 gefangene Franzosen auf dem Marsche zum Bahnhof von Péronne. (163) [Abb.]: Durchmarsch französischer Gefangener durch eine von den Deutschen besetzte Stadt in der Champagne. (163) [Abb.]: Die Verladung der französischen Gefangenen zur Fahrt nach Deutschland. (163) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Vormarsch in Albanien. (164 - 165) [Abb.]: Die grosse Holzbrücke bei Sjak (die einzige Zufahrtstrasse nach Durazzo), die von dem zurückweichenden feindlichen Heer abgebrochen wurde. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Soziale Kriegsfürsorge. 1. (167) 1. (167) [Abb.]: Gesamtansicht von Durazzo. (167) [Abb.]: Deutscher Landsturm auf dem Marktplatz einer mazedonischen Stadt. (168) 2. (168) 3. (168) [Abb.]: Rettung der Insassen eines beschossenen österreichisch=ungarischen Flugzeuges aus Seenot bei Valona durch den Führer des Luftgeschwaders, Leutnant Konjovic, der trotz des Nahens feindlicher Zerstörer auf das Meer niederging und unbeschädigt mit den Geretteten landete ([169]) Schwebebahnen zur Beförderung Verwundeter. (170) Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. (170) [Abb.]: Besuch des Grossherzogs Ernst Ludwig von Hessen an der Front. Der Grossherzog vor dem Unterstand eines Regimentstabes. (170) Das Ringen am Isonzo. (171) [Abb.]: Von einer Eisenbahn zu einem Magazin abzweigende Feldseilbahnlinie. (171) [Abb.]: Die Baukompanie an Station Falkenhausen der Bismarckfeldseilbahn bei deren Inbetriebnahme. (171) [Abb.]: Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. ([172 - 173]) [Abb.]: Italienischer Pionieroffizier von der "Todeskompanie" in gepanzerter Rüstung und mit einer Drahtschere an langem Schaft. (174) [6 Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der österreichisch=italienischen Grenze. (1)Schwere Haubitze (Lafette), auf Schlitten verpackt, wird auf 2500 Meter Höhe in Stellung gebracht. (2)Gebirgskanone auf 2500 Meter Höhe in gedeckter Feuerstellung. (3)Im Schützengraben auf 2400 Meter Höhe. (4)General N. (X) auf dem Weg zu seinen Truppen. (5)Heizbarer Behälter für die Wasserversorgung. (6)Der brave "Hektor" im Kriegsdienste. ([175]) Wie die Franzosen Sturm laufen. (176) [Abb.]: Ein italienischer Gasangriff am Isonzo. (176) [Abb.]: Niederlage der italienischen Garde durch österreichisch=ungarische Truppen, hauptsächlich Bosniaken, an der nördlichen Isonzofront. ( - ) [Abb.]. Ein missglückter französischer Bajonettangriff. ([177]) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. 2. Erfolge im Marineflugwesen beim Bekämpfen der feindlichen Flotte. (178) [Abb.]: Flugzeugangriff gegen ein Geschwader. (178) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Marineflugzeug steigt zu Erkundungszwecken und zur Bekämpfung feindlicher Kriegsfahrzeuge in der Adria auf. (179) [Abb.]: Luftblockade. (179) [2 Abb.]: (1)Königreich Sachsen. Kriegsverdienstkreuz, Band Mitte grün, weiß=hellblau=gelb eingefasst. Grossherzogtum Oldenburg. Auszeichnung für Verdienste um das Rote Kreuz. Band dunkelblau mit zwei roten Streifen. (2)Fürstentum Lippe=Detmold. Kriegsverdienstmedaille. Band weiss mit rot=gelber Einfassung. Militärverdienstmedaille mit Schwertern. Band rot mit schmalem gelbem Rand. Grossherzogtum Hessen. Ehrenzeichen für Kriegsfürsorge. Band rot mit weissen Streifen. (180) [Abb.]: Neue Kriegsauszeichnungen. Königreich Bayern. König=Ludwig=Kreuz. Band hellblau, in der Mitte weiss durchwirkt. (180) [Abb.]: Türkische Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt am Suezkanal. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 85 (Heft 85) ([181]) [Abb.]: Eine Abteilung der nach Hunderten griechischen Arbeiter, die unter Befehl und Aufsicht englischer Soldaten bei den Befestigungsarbeiten in der Gegend von Saloniki helfen mussten. Die Arbeiter wurden dafür mit einem Franken für den Tag entschädigt. ([181]) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Admiral Charner", der am 8. Februar 1916 an der syrischen Küste südlich Beirut von einem deutschen Unterseeboot versenkt wurde. (182) [Abb.]: Kut=el=Amara am Ostufer des Tigris unterhalb Bagdads. In der Umgegend wohnt der Stamm der Amaras, nach denen die Stadt benannt ist. (183) [Abb.]: Englischer Schützengraben bei Kut=el=Amara (183) [Abb.]: Ausbau der englischen Stellungen am Suezkanal. (184 - 185) [Abb.]: Ein indischer Fürst mit seinem Stabe nimmt Abschied von französischen und englischen Offizieren beim Verlassen des westlichen Kriegschauplatzes. (186) [Abb.]: Beduinenlager in der ägyptischen Wüste in der Gegend von Solum. (187) [Abb.]: Höhlenwohnungen von Angehörigen des Stammes der Bischarin am oberen Nil. (187) [Abb.]: Eine Gruppe von Offizieren in Kamerun. In der Mitte Oberst Zimmermann, der den englischen Eindringlingen wirksam entgegentrat. Die andern Offiziere sind Distriktskommissare. (188) [Abb.]: Hauptmann v. Raben, der Held von Mora, der mit einer kleinen Schar deutscher und eingeborener Truppen bis zur letzten Möglichkeit den äußersten Nordwinkel Kameruns verteidigte. (188) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot im Gefecht mit bewaffneten französischen Fischerdampfern im Mittelmeer. ([189]) [2 Abb.]: (1)General der Artillerie v. Lauter, Generalinspekteur der Fussartillerie. (2)Generalmajor v. Schoeler, Generalintendant des Feldheeres. (190) Illustrierte Kriegsberichte. (190) Fischerbarken an Stelle von Dreadnoughts. (190) [2 Abb.]: (1)Feldoberpostmeister Domizlaff. (2)Generalstabsarzt der Armee Dr. v. Schjerning, Chef des Feldsanitätswesens. (191) Charakterköpfe aus dem Grossen Hauptquartier. (191) [Abb.]: Fürst Solms=Buruth, Kaiserl. Kommissar und Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (192) [Abb.]: Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. ([193]) [Abb.]: Der lang entbehrte, bar bezahlte Gänsebraten. ([193]) Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. (194) Soziale Kriegsfürsorge. (194) [Abb.]: Deutsche Soldaten kommen mit Gänsen von einem Markte in Russisch=Polen. (194) [Abb.]: Parade in einem von den deutschen Truppen besetzten russischen Ort hinter der Front. (195) [6 Abb.]: Zum Wiederaufbau Ospreussens. Das erste wieder aufgebaute Gut in Ospreussen: Neu=Waldeck.(1)Die Ruine des früheren Gutshauses. (2)Das Gutshaus Neu=Waldeck nach dem Wiederaufbau. (3)Die Ruine des früheren Pferdestalles. (4)Der Pferdestall nach dem Wiederaufbau. (5)Die Ruine des früheren Arbeiterhauses. (6)Das Arbeiterhaus nach dem Wiederaufbau. (196) [6 Abb.]: Neues Leben in dem zerstörten Ostpreussen. (1)Verkaufsstände vor zerstörten Häusern in Hohenstein. (2)Blick auf den Marktplatz in Lyck. (3)Händler hält an einer Strassenecke in Johannisburg seine Waren feil. (4)Zerstörung in Lyck. (5)Hauptstrasse in Ortelsburg, das unter der russischen Herrschaft sehr gelitten hat. (6)Marggrabowa: Deutsche Bauern bringen das ihnen von der Regierung zur Verfügung gestellte Vieh in die Heimat. ([197]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtypus: Fokker=Eindecker, der durch seine grosse Schnelligkeit und eine Steigkraft von 24,4 Metern in der Minute dazu beitrug, den Deutschen die Überlegenheit im Luftkrieg zu verschaffen. Der deutsche Fokker=Eindecker ist ein kleines Flugzeug mit ausserordentlich schmalen Tragflächen und daher sehr wenig stabil. Er ist mit einem Mercedesmotor von 150 PS ausgerüstet. Seine Eigenart gestattet die oben dargestellte Angriffsweise. Der Fokker steigt sehr schnell und greift den flüchtenden Gegner von rückwärts unten an, indem er mit dem Maschinengewehr besonders gegen den Benzinbehälter unter dem Sitz des Beobachters feuert, dabei die Flieger verwundet und oft den Motor zerstört. Misslingt dieser Angriff, so wendet der Fokker, und während der Flieger mit der einen Hand einen neuen Ladestreifen in das Maschinengewehr einführt, wendet er mit der anderen das Flugzeug und greift im Steigen wieder von rückwärts an. Ein englischer Apparat in 2500 Meter Höhe wurde von einem startenden Fokker in verhältnismässig kurzer Zeit eingeholt und angegriffen. Der Fokker ist ein reines Verteidigungsflugzeug und erfordert eine sorgfältige Auswahl des Flugzeugführers. (198 - 199) Ostpreussen im Wiederaufbau. (198 - 199) Die deutschen Fokker. (198 - 199) [Abb.]: Eine englische Darstellung des neuen deutschen Fokker=Eindeckers mit Bezeichnung der einzelnen Teile nach englischen Angaben. Das Besondere dieses neuen Flugzeuges besteht neben der grossen Steigkraft und Schnelligkeit in dem vorn eingebauten unbeweglichen Maschinengewehr, mit dem zwischen den Flügeln des sich drehenden Propellers hindurchgeschossen werden kann, ohne sie zu beschädigen. (200) [Abb.]: Deutsche Torpedobootsbesatzungen retten englische Mannschaften nach dem Seegefecht an der Doggerbank in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 86 (Heft 86) ([201]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Karl Th. Hefferich, kaiserlicher Staatssekretär im Reichsschatzamt. ([201]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Hauptindustriegebietes in England, auf das der grosse deutsche 29. Luftangriff (siehe Seite 143) erfolgte. (202) [Abb.]: Kapitänleutnant Odo Löwe, Kommandnat des in der Nordsee untergegangenen "L 19", das von vorbeifahrenden englischen Seeleuten feige im Stich gelassen wurde. (203) [Abb.]: Der Untergang des Marineluftschiffes "L 19", dessen Besatzung mit dem Kommandanten, Kapitän Löwe, ertrinken musste, weil der Kapitän des englischen Dampfers "King Stephen", der der Katastrophe aus der Nähe zusah, die Rettung der Deutschen aus Feigheit verweigerte. ([204 - 205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Austauschverwundete. (206) Unsere Torpedos. (207) [ 3 Abb.]: Aufnahmen von unserer Torpedobootflotte, die sich stets in Bereitschaft halten muss, um als Schutz= und Begleitboote für unsere grossen Panzerschiffe auf hohe See zu fahren und den schweren Dienst als Vor= und Wachtposten auszuüben. (1)Das Laden eines Torpedos. (2)Das Abfeuern eines Torpedos. (3)Blick in einen grossen Torpedolagerraum. (207) [Abb.]: Leutnant z. S. der Seew. II Hans Berg (Kapitän bei der Reederei Arentiel u. Klausen, Apenrade), der als Führer der Prisenbesatzung des gekaperten englischen Dampfers "Appam" diesen in kühner Fahrt über den Ozean brachte und in Norfolk in den Vereinigten Staaten von Nordamerika landete. (208) [Abb.]: Kartenskizze zur Kaperung des englischen Dampfers "Appam", der von dem Prisenkommando des deutschen Kreuzers "Möve" von Madeira nach Norfolk, einem Hafen des Staates Viginia an der Westküste Amerikas, gebracht wurde. (208) [Abb.]: Die Kaperung des englischen Schiffes "Appam" durch den deutschen Kreuzer "Möve" im Atlantischen Ozean am 16. Januar 1916. ([209]) Die Niederwerfung Montenegros und der Feldzug in Albanien. (210) [Abb.]: Der Hauptplatz in Skutari mit der katholischen Kirche. (210) Unser Reichsfinanzminister. (211) [Abb.]: Die Besatzung von "S. M. S. Möve" nach der Rückkehr in einen deutschen Hafen. Nach einer Aufnahme vom Atelier Kloppmann am 5. März 1916. Vorderste Reihe: 1. Assistenzarzt Dr. Pietsch. 2. Leutnant z. S. Meisel. 3. Leutnant z. S. Köhler. 4. Oberleutnant z. S. Bethke. 5. Oberleutnant z. S. Niedermaier. 6. Korvettenkapitän Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien (erhielt vom Kaiser persönlich den Orden Pour le Mérite überreicht). 7. Kapitänleutnant Fritz Wolf. 8. Oberleutnant z. S. d. Ref. Pohlmann. 9. Torpeder Oberleutnant Kuhl. - Zweite Reihe, von links nach rechts: 1. Vizewachtmeister d. Ref. Rosenbrock. 2. Zahlmeisteraspirant Schönwald. 3. Vizewachtmeister d. Res. Wellensliek (an Bord als Vizesteuermann eingestellt). (211) [Abb.]: Blick auf die albanische Stadt Tirana mit dem Marktplatz. (212) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen, die in Podgoritza einziehen, befreien gefangene Kameraden. ([213]) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Schuhverteilung an italienische Flüchtlinge in einer salzburgischen Gemeinde. (2)Mädchengruppe aus dem Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Ansicht des mittleren Teils des polnischen Flüchtlingslager in Chotzen. (214) Österreichische Flüchtlingsfürsorge. (215) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Innenansicht der Baracke des Lagers für italienische Flüchtlinge in Pottendorf=Landegg. (2)Unterricht in der Gärtnerei im Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Gesamtansicht des kroatischen Flüchtlingslagers in Steinklamm (N.=Ö.). (215) [Abb.]: Patrouille österreichisch=ungarische Husaren auf den Fersen des abziehenden Feindes in den Karpathen. (216) Die deutsche Kavallerie im jetzigen Kriege. (216) [Abb.]: Angreifende Dragoner. ([217]) [Abb.]: Rastende deutsche Kavalleriepatrouille in einem russischen Dorf. (218) [Abb.]: Deutsche Dragoner in der Nähe von Reims. (219) [Abb.]: Das Gedenkblatt, das die deutsche Reichsbank denen verleiht, die ihr wenigstens zweihundert Mark in Gold zuführen. (220) [Abb.]: Ein französisches Staatszeugnis für Patriotismus. Bestätigungschein für Zeichner der sogen Siegesanleihe, die in Wirklichkeit eine grosse Niederlage war. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 87 (Heft 87) ([221]) [Abb.]: Ansicht von Verdun. ([221]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Die Sicherung der Vimyhöhe (222) [6 Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Vimyhöhe. (1) Strasse in Vimy. (2)Eroberter französischer Schützengraben auf der Vimyhöhe. (3)Sprengtrichter auf der Vimyhöhe. (4)Schützengraben bei Arras, vorderste Linie. (5)Strasse in St. Laurent bei Arras. (6)Schlosspark von Blangy bei Arras. (223) [Abb.]: Erstürmung der Vimyhöhe bei La Folie am 28. Februar 1916 ([224 - 225]) [Abb.]: Aure in der Champagne, ein Schauplatz heisser Kämpfe. (226) [Abb.]: Begegnung eines Trupps gefangener Franzosen aus den Champagnekämpfen vom Februar 1916 mit einem deutschen Infanterieregiment. (227) [Abb.]: Die bei Tahure gefangenen Franzosen auf dem Durchmarsch durch Vouziers. (227) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Füllen von Sandsäcken zum Verschanzen neu gewonnener Stellungen südwestlich von Ypern (Februar 1916). (228) [Abb.]: Sturm des Infanterieregiments Grossherzog Friedrich Franz von Mecklenburg=Schwerin (4. brandenburgisches) Nr. 24 auf die Panzerfeste Douaumont, den nordöstlichen Eckpfeiler der permanenten Hauptbefestigungslinie der Festung Verdun, am Nachmittage der 25. Februar 1916. Hauptmann Haupt und Oberleutnant v. Brandis, die als erste mit ihren Kompanien in das Fort eindrangen, erhielten aus diesem Anlass vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. ( - ) [Abb.]: Vordringen grösserer deutscher Erkundungsabteilungen in die englischen Stellungen in Flandern. ([229]) [Abb.]: Französischer Offizier mit seiner kleinen Kanone an der Aisnefront. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Die Sicherung der Vimyhöhe. (230) [Abb.]: Unterstände am Aisnekanal (231) Die Kämpfe in Bessarabien. (232) [Abb.]: Karte des Kampfgeländes vor Verdun mit den eingezeichneten deutschen Frontlinien vor der Eröffnung des Angriffs am 22. Februar 1916 (-) und nach den durch die deutschen Generalstabsberichte bezeichneten Stellungen am 10. März (-.-). Die Pfeile deuten die Richtung der deutschen Vorstösse an. (232) [Abb.]: Der Sturm auf den Haumontwald, mit dem am 22. Februar 1916 der grosse Angriff auf die französischen Stellungen um Verdun einsetzte. ([233]) [Abb.]: Eine fast vollständig zerstörte Ortschaft in Bessarabien. (234) Joffre=Graben. (235) Schneeschuhläufer und Gebirgs=Maschinengewehrtruppen. (235) [Abb.]: Verlassenes Schlachtfeld in Bessarabien. (235) [3 Abb.]: Übungen österreichisch=ungarischer Schneeschuhtruppen in den Allgäuer Alpen. (1)Beim Aufstieg in einer Höhe von 2000 Metern. (2)Überqueren eines Schneeferners. Im Hintergrunde die Lechtaler Alpen (3)Wendungen mit Schneeschuhen (236) Die englischen Docks. (236) [Abb.]: Ein französischer Verbindungsschützengraben in der Champagne, der bis in die vordersten Linien führt. (237) Überwinden kleiner Gewässer. (238 - 239) [Abb.]: Durchquerung eines Wasserlaufes im feindlichem Feuer. (238 - 239) [Abb.]: Wasserdichte Zeltbahn als Umhüllung der Uniform und Ausrüstung. (238 - 239) Erzerum. (238 - 239) [Abb.]: Floss aus drei Zeltbahnen für Nichtschwimmer. (238 - 239) [Abb.]: Verwundete türkische Offiziere in Berlin auf dem Wege nach Wiesbaden, um dort in einem Offiziererholungsheim Genesung zu suchen. (240) [Abb.]: Gesamtansicht von Erzerum, der in Türkisch=Armenien unweit der russischen Grenze gelegenen Haupstadt des gleichnamigen Wilajets, die von den Türken gegen grosse feindliche Übermacht aufgegeben wurde. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 88 (Heft 88) ([241]) [Abb.]: Die Besprechung der beiden französischen Minister Bourgeois und Briand mit den italienischen Ministern Sonnino und Salandra (von links nach rechts) am 11. Februar 1916 in der Consulta zu Rom. ([241]) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Eine zerschossene Kirche bei Görz. (2)Österreichisch=ungarische Stellungen am Isonzo. (3)Drahtverhaue am Isonzo. (242) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Kloster Sansouci am Isonzo, das von den Italienern beschossen und zerstört wurde. (2)Bau eines Schützengrabens an der Isonzofront. (3)Beförderung von Sandkörben zum Ausbau der österreichisch=ungarischen Stellungen am Isonzo (243) [Abb.]: Überschreitung eines Flusses durch eine österreichisch=ungarische Abteilung. (244) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldgeschütze werden im Hochgebirge in Stellung gebracht. (244) [Abb.]: Die erste italienische Niederlage auf albanischem Gebiet im Raume Preza (Presija) und Bazar Sjak. Im Hintergrunde Bazar Sjak mit der alten Holzbrücke über den Arzen. (245) [Abb.]: Vogelschaukarte von Durazzo und Umgebung. (246) [ 3 Abb.]: Auf dem Weg nach Albanien. (1)Frisch angekommene österreichisch=ungarische Soldaten beim Antreten in einer Straße Skutaris. (2)Brückenkähne werden von einer österreichisch=ungarischen Kolonne über die montenegrinischen Berge zum Skutarisee geführt. (3)Beförderung von Gebirgsgeschützen für das schwierige Gelände. (247) [Abb.]: Der Albanierführer und Anhänger der katholischen Partei Prenk Bib Dodo, Essad Paschas entschiedenster Gegner, der sich mit seinen waffenfähigen Leuten den österreichisch=ungarischen Truppen angeschlossen hat. (248) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser nimmt auf der Zitadelle (Kalimegdan) von Belgrad am 20. Januar 1916 den Vortrag über den Übergang der deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen über die Donau entgegen. ( - ) [Abb.]: Einnahme von Durazzo: Österreichisch=ungarische Truppen bringen am 27. Februar 1916 beim Morgengrauen in die brennende Stadt. ([249]) [Abb.]: Bulgarische Truppen in einer mazedonischen Stadt. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Besuch des Deutschen Kaisers auf dem Kalimegdan, der Zitadelle von Belgrad. (251) [Abb.]: Drahtverhaue vor den englisch=französischen Stellungen bei Saloniki. (251) Vor und hinter der Gefechtsfront. (252 - 253) [Abb.]: Eine russisch=kaukasische Batterie auf ihrem Vormarsch an der persischen Grenze von kurdischer Reiterei bei Kelhu Luren (Gegend von Kirmánscháh) überfallen. (252 - 253) [Abb.]: Stacheldraht in der Schneeregieon: Türkische Schützengräben im Kaukasus. (254) Württembergische Ruhmestage. (254) Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn. (255) Die Neutralität im Weltkriege. (255) [Abb.]: Armenische Truppen, die auf russischer Seite gegen die Türken kämpfen. (255) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Messines im Herbst 1914. (256) [Abb.]: Die Reste einer von den Russen zerstörten Brücke bei Dünaburg. (256) [Abb.]: Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn, wobei die Scharabrücke, die eben von dem letzten russischen Munitionszug passiert wird, in die Luft fliegt. Im Hintergrunde links der Brücke ein von der Artillerie des Regiments Gerstenberg in Brand geschossenes Dorf, das mit russischen Reserven belegt war; rechts eine Windmühle, in der Artilleriebeobachtungsposten und Maschinengewehre aufgestellt waren. ([257]) [Abb.]: Oberst Sprecher von Bernegg, Chef des Generalstabes der Schweizer Armee. (258) [Abb.]: Schweizer Grenzbesatzung: Von Schweizer Truppen hergestellte Befestigungen. (258) Moderne Riesenflugzeuge. (259) [Abb.]: An der belgisch=holländischen Grenze in Kieldrecht. (259) [Abb.]: Schwedische Grenzwacht gegen Russland in Haparanda. (259) [Abb.]: Ankunft der russischen Post für die in Deutschland befindlichen Kriegsgefangenen in Haparanda. (259) [Abb.]: Eines der weittragenden 40=cm=Geschütze, die Amerika den Feinden der Mittelmächte liefert. (260) [Abb.]: Ein russisches Riesenflugzeug. Sikorski=Doppeldecker, der bei einem Gewicht von dreieinhalb Tonnen vier Motoren von 400-600 Pferdestärken hat und fähig ist sechzehn Personen zu tragen. (260) [Abb.]: Die Kämpfe im Jemen: Niederlage der Engländer bei Scheich Osmani. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 89 (Heft 89) ([261]) [Abb.]: Englischer Transportdampfer schifft bei Basra indische Truppen aus, die zu den englischen Streitkräften bei Kut=el=Amara an der Irakfront stossen sollen. ([261]) [Abb.]: Karte von Südarabien mit der Jemenfront. ([261]) [3 Abb.]: Bilder von der Bagdadbahn. (1)Türkische Reservisten im Taurusgebirge auf dem Marsche zum Gestellungsort (2)Türkische Reservisten erwarten auf einer Station der Anatolischen Bahn ihre Weiterbeförderung. (3)Stationsgebäude der Bagdadbahn am Amanusgebirge. (263) [Abb.]: Zu der Inspektionsreise des türkischen Generalissimus Enver Pascha nach Palästina. Enver Pascha (X) mit dem Kommandanten der syrischen Truppen, Dschemal Pascha (XX), treffen im Automobil vor der Kommandantur in Jaffa ein, wo sie von den Behörden festlich empfangen werden. (264) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Kut=el=Amara werden durch ein Beduinendorf gebracht. (265) [Abb.]: Korvettenkaptiän Burggraf und Graf Nikolaus zu Dohna=Schlodien, der kühne und erfolgreiche Kommandant S. M. S. "Möve". (266) [Abb.]: Der neue Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral v. Capelle, der Nachfolger des Grossadmirals v. Tirpitz. (267) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot beim Tauchen. (267) [Abb.]: Französische Soldaten vor Verdun beim Suppefassen. (268) [Abb.]: Eine von den Franzosen gebaute Feldbahn in der Champagne, die der Verproviantierung und Munitionsversorgung der ersten Linien dient. (268) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung der französischen Verschanzungen im Walde von Caures. (269) [Abb.]: Französisches schweres Geschütz im Augenblick des Abfeuerns. (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Admiral v. Capelle. (270) [Abb.]: General der Infanterie v. Guretzky=Cornitz, Kommandeur der 9. Reservedivision, unter dessen Führung die Posenschen Reserveregimenter Nr. 6 und 19 am 8. März in nächtlichem Angriff das Dorf und die Panzerfeste Baux stürmten. (271) Die Kriegsbrücke bei Grodno. (271) [Abb.]: Blcik in einen Teil der Woevreebene. Im Hintergrund die Cotes Lorraines, deren Fuss von den deutschen Truppen stellenweise erreicht wurde. (271) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Fresnes in der Woevreebene am 6. März 1916. ([272 - 273]) [Abb.]: Von den Russen auf ihrem Rückzuge zerstörte massive Eisenbetonbrücke über den Njemen bei Grodno. (274) Krieg und Kriegsfürsorge in Hamburg. (274) [Abb.]: Russisches 25=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie der eroberten Festung Grodno. (275) [Abb.]: Russisches 15=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie Grodnos. (275) [Abb.]: Eine schwierige Stelle in den Dolomiten. (276) [Abb.]: Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. ([277]) [Abb.]: Eingang zum deutschen Friedhof in Lagny bei Noyon. Die Verzierungen an den Pfeilern sind aus französischen Blindgängern hergestellt (278) Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. (278) [Abb.]: Beerdigung deutscher Soldaten in Noyon. Der Leichenzug auf dem Wege zum Friedhof. (278) [Abb.]: Kriegergrab am vordersten Graben in Flandern dicht hinter dem Drahtverhau. (279) Soldatengräber. (279) [Abb.]: Deutsche Soldaten pflegen die Gräber gefallener Kameraden in der Nähe der Unterstände in den Dünen. (279) [Abb.]: Das Grab von 23 deutschen Soldaten der Infanterieregimenter 78 und 91 bei Charleroi. (280) [Abb.]: Fliegergrab in Menin. (280) [Abb.]: Der in Torgau in Gefangenschaft befindliche französische Brigadegeneral de Vilaret begibt sich zur Beisetzung zweier gefangener Landsleute. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 90 (Heft 90) ([281]) [2 Abb.]: Von der Front im Elsass. (1)In den Felsen gesprengter Stollen von 15 Meter Länge. 30 Meter hinter der vordersten Linie. (2)Im Schützengraben im Münstertal Mannschaften mit Rauchmasken und Handgranaten. ([281]) [3 Abb.]: Der Minenkampf im Stellungskrieg im Westen. (1)Eingang zu einem Minenstollen. (2)Pioniere beim Bau eines Stollens (Blitzlichtaufnahme) (3)Erbeutete französische Minenwerfer mit Munition. (282) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Reims und in der Champagne. ([283]) [Abb.]: Artilleriekämpfe um die Bastion am Yserkanal am 15. Februar 1916, abends 10 Uhr Die deutschen und englischen Stellungen lagen an diesem Teil des Kanals nur durch das Wasser getrennt einander gegenüber. ([284 - 285]) [Abb.]: Am Yserkanal. (286) [Abb.]: Gefangene Engländer bei Ypern. (286) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun. Französisches Lager von Geschossen schweren Kalibers, die mittels der Eisenbahn herbeigeschafft und durch Automobilzüge den Stellungen der schweren Artillerie zugeführt werden. (287) [2 Abb.]: Zum Wechsel im französischen Kriegsministerium. (1)General Gallieni, der zurückgetretene französische Kriegsminister. (2)Divisionsgeneral Roques, der neuernannte französische Kriegsminister. (288) [Abb.]: Die Teilnehmer an dem grossen Pariser Kriegsrat vom 27. März 1915. General des Castelnau (Frankreich) Sir Douglas Haig (England) General Wielemans (Belgien) General Pelle (Frankreich) General Gilinsky (Russland) General Joffre (Frankreich) General Porro (Italien) Oberst Pechitsch (Serbien). (288) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung einer französischen Feldbefestigung nach vorhergegangener Beschiessung durch Artillerietrommelfeuer. ( - ) [Abb.]: Abgeschlagene französische Handgranatenangriffe in der Champagne Anfang März 1916. ([289]) [Abb.]: General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (290) [Abb.]: Besuch des Kronprinzen Boris und des Prinzen Kyrill von Bulgarien an der Westfront (links Prinz Kyrill, in der Mitte General v. Einem, rechts Kronprinz Boris). (291) [Abb.]: Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (291) [Abb.]: Deutsche Soldaten am Entfernungsmesser, der besonders beim Feststellen der Entfernung von Flugzeugen eine wichtige Rolle spielt. (292) Illustrierte Kriegsberichte. (292) Das Bekämpfen feindlicher Flugzeuge. (292) Fliegerangriff auf einen Personenzug bei Donaueschingen (292) [Abb.]: Überfall zweier französischer Flugzeuge auf einen Personenzug bei Donaueschingen. ([293]) [Abb.]: Eine Proviant=Ochsenkolonne im Moravatal. (294) [Abb.]: Deutscher Train passiert eine neben einer gesprengten Eisenbahnbrücke erbaute Notbrücke bei Stalac im Moravatal. (294) Auf dem Vormarsch in Albanien. (295) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begegnet bulgarischer Artillerie auf dem Marsche. (295) General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (295) Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (296) Das Pontonieren. (296) [Abb.]: Gefecht einer österreichisch=ungarischen Kolonne in den albanischen Bergen mit Parteigängern Essad Paschas. Im Vordergrund Gebirgsgeschütze in Feuerstellung, im Tal entwickelt sich ein Infanterieregiment mit Tragtieren zum Gefecht. ([297]) [Abb.]: Skizze zu dem Aufsatz "Das Pontonieren": Schematische Darstellung eines Flussübergangs. (298) [5 Abb.]: Französische Pioniere beim Pontonbrückenbau. (1)Das Übersetzen eines Offiziers über den Fluss. (2)Die ersten Pioniere setzen über den Fluss, um den Brückenbau zu beginnen. (3)Ein Teil der Pontonbrücke wird über den Fluss geschleppt. (4)Vor der Vollendung. Die letzten Brückenkähne werden in Stellung gebracht. (5)Eine Ingenieurabteilung passiert als erste die Brücke. (299) Die erbeutete Kriegskasse. (299) [Abb.]: Der tägliche Mittagsgast bei den deutschen Soldaten (300) [Abb.]: Türkische Offiziere im Kasino eines Reservekorps beim Rauchen aus türkischen Nargilehpfeifen. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 91 (Heft 91) ([301]) [Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges. Italienische Alpini befördern ein Geschütz über eine schwierige Stelle im Gebirge. Nach einer englischen Darstellung. ([301]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeute: Italienische Fliegerwaffen. (302) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Granatenwerfer am Isonzo erwarten einen Angriff der Italiener. (302) [Abb.]: Ein Trupp italienischer Gefangener in Tirol. (303) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arbeiterabteilung auf dem östlichen Kriegschauplatz im Walde während der Mittagspause. (304) [Abb.]: Russischer Vorstoss nördlich von Kozlow an der Strypa wird durch schwache Deckungstruppen der österreichisch=ungarischen vorgeschobenen Linien abgeschlagen. ([305]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Valona. (306) [Abb.]: Bulgarischer Grenzposten an der bulgarisch=griechischen Grenze. (307) [Abb.]: Überschiffung von Tragtieren über den Weissen Drin in Albanien. Im Hintergrund eine alte türkische Brücke, die durch Herstellung eines hölzernen Notsteges befahrbar gemacht wird. (307) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Dünaburg. Widsy, Postawy. (308) [Abb.]: "Alarm". Jeder Mann führt auf Tornister ein Kommissbrot mit. (308) [Abb.]: Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege hinter der Front. In der Luft ein deutscher Fesselballon, der von feindlichen Fliegern umstrichen und aus Abwehrkanonen mit Schrapnellen beschossen wird. ( - ) [Abb.]: Zur russischen Angriffsbewegung gegen das litauische Seengebiet. Zusammenbruch russischer Massenangriffe bei Postawy im deutschen Infanterie= und Maschinengewehrfeuer. ([309]) [Abb.]: Deutsche Truppen in Russland beim Überschreiten sumpfigen Geländes im Gebiet des Maroczsees. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Die Markwährung im Weltkrieg und der Devisenhandel. (310) Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege. (311) [Abb.]: Offiziere eines deutschen Stabes auf dem östlichen Kriegschauplatz orientieren sich an einem Wegkreuz. (311) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne zieht durch ein russisches Dorf in der Gegend von Dünaburg. (311) [Abb.]: Weiterbeförderung Verwundeter in den Tagen der grossen französischen Offensive von 25.-30. September 1915. (312 - 313) Erzherzog Karl Stephan. (314) [Abb.]: Zum Besuch des Erzherzogs Karl Stephan in Berlin: Vizeadmiral Erzherzog Karl Stephan mit seinem Adjutanten Major Slufarz. (314) Fahrbare Kriegsbüchereien. (315) [Abb.]: Blick auf das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas. In der Mitte des Bildes der von den deutschen Truppen am 7. März 1916 erstürmte Ort Forges, im Vordergrunde Confenvoye. (315) Aus der Verdunschlacht. (316) [Abb.]: Die erst fahrbare württembergische Kriegsbücherei, eine Stiftung des Kommerzienrats Robert Franck, Ludwigsburg. (316) [Abb.]: Fahrbare Kriegsbücherei: Blick in das Innere eines Bücherwagens. (316) [Abb.]: General der Infanterie v. Steuben besucht die Baracken eines Feldlazaretts. Zu dem Artikel "Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege". ([317]) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französische Ambulanz in einem zerstörten Dorfe hinter der Feuerlinie erwartet die Ankunft von Schwerverwundeten aus den Schützengräben. (2)Schwerverwundeter Franzose wird von französischen Hilfsposten weiterbefördert. (3)Grosse Kraftwagen bringen Truppen zu einer bedrohten Stelle an der Front. (318) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französischer Offizier beobachtet eine von den Deutschen unmittelbar unter der französischen Front gesprengte Mine. (2)Baumstämme, die mittels schwerer Automobile an die Front geschafft wurden, um zum Bau neuer verdeckter Artilleriestellungen und bombensicherer Unterstände zu dienen. (3)Das Zurückweichen der französischen Truppen erforderte die Herstellung neuer Schützengräben und Unterstände, für die eine grosse Menge von in die Erde einzulassenden Eisenbogen an die Front gesandt wurden. (319) [2 Abb.]: Das erste in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses ausgestellte serbische Feldzeichen. (1)Die Standarte des serbischen Reiterregiments 1, die in der Nacht vom 5. auf 6. Februar 1916 erbeutet wurde. (2)Rückseite der Standarte mit einem serbischen Heiligenbilde. (320) [Abb.]: Französische Drahthindernisse vor der ersten Verteidigungslinie im Rabenwalde bei Verdun. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 92 (Heft 92) ([321]) [Abb.]: Verlassene russische Stellung am Dünaufer. ([321]) [Abb.]: Die deutsche Front gegen Russland im April 1916. (322) [Abb.]: Deutsche Schneeschuhtruppen begeben sich in Stellung gegen Dünaburg. (322) [Abb.]: Vom östlichen Kriegschauplatz: Ankunft frischer deutscher Truppen in Baranowitschi. (323) [Abb.]: Brückenschlag über den Muchawetz, einen Nebenfluss des Bug. (324 - 325) [Abb.]: Persische Soldaten ziehen zur Truppenbesichtigung auf. (326) [Abb.]: Blick in eine türkische Militärsammelstelle am Tigris im Gebiet der türkisch=englischen Kämpfe zwischen Bagdad und Kut=el=Amara. (327) [Abb.]: Blick in den Hafen von Sunderland, wo die Dockanlagen bei den Zeppelinangriffen auf England Anfang April 1916 besonders schwer gelitten haben. Viele Werften, besonders die von Swan, Hunter u. Wigham sowie Richardson wurden beschädigt. Eine Helling wurde so getroffen, dass das darauf liegende Schiff umfiel. Auf einem Kreuzer, der in der nächsten Zeit vom Stapel laufen sollte, wurde grosser Schaden verursacht. Ausserdem sind noch andere Schiffe getroffen worden. Ausserhalb der Sindt wurden ferner mehrere Fabrikanlagen, darunter eine Munitionsfabrik, sowie eine grössere Anzahl Schuppen teils schwer beschädigt, teils vollständig zerstört. (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Vereitelter Gasangriff. (328) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf hoher See auf der Suche nach dem Feind. ( - ) [Abb.]: Vogelschaukarte von Nordengland, dem Angriffsziel deutscher Luftschiffe in der Nacht zum 3. April 1916. ([329]) [Abb.]: Karte von Holland. (330) [Abb.]: Englische U=Boote kreuzen an der flanderischen Küste. (330) [Abb.]: Schützengrabenübungen holländischer Soldaten. (331) [Abb.]: Holländische Infanterie auf einem dreitägigen Übungsmarsch nach dem Übersetzen über einen Kanal. (331) [Abb.]: Ein durch Trommelfeuer von 28=cm=Granaten (Flachbahngeschosse) vollständig zerstörter und eingebneter englischer Schützengraben an der Front bei Neuve=Chapelle. Die Besatzung des englischen Grabens war für einen von ihr bereits vorbereiteten Gasangriff mit Gasmasken ausgerüstet, die teils hell, teils dunkel und mit runden odr viereckigen Augengläsern versehen sind. ([332 333]) [Abb.]: 1. Der Eiserne Hindenburg auf dem Königsplatz in Berlin Nach dem Entwurf von G. Marschall. (334) [Abb.]: 2. Der Isern Kerl in Emden, der den ruhmreichen Führer der "Emden" Fregattenkapitän v. Müller verkörpert. Nach dem Entwurf von Bildhauer Liebsch. (334) [Abb.]: 3. Der Eiserne Michael zu Hamburg. Nach der Holzplastik von Anton Kling, Hamburg (334) Kriegsnagelungen. (334) [Abb.]: 4. Das Eiserne Kreuz in San Franzisko in Nordamerika, das zur Nagelung zugunsten der deutschen Kriegsfürsorge aufgestellt wurde und grosse Beträge einbrachte. (334) [Abb.]: Der Wackere Schwabe in Stuttgart. Nach dem Entwurf von Joseph Zeitler (335) [Abb.]: 6. Der Eiserne Landsturmmann der Insel Alsen in Sonderburg. Aus dem Stamm eines Apfelbaumes der Insel nach dem Entwurf von Heit. (335) [Abb.]: 7. Der Eiserne Wehrmann in Bielefeld. Nach der Holzplastik von Bildhauer Franz Guntermann. (335) [Abb.]: 8. Der Eiserne Adler zu Frankflurt a. M. Nach dem Entwurf von Bildhauer Stock. (335) Abweisung eines italienischen Angriffs an der Tosana. (336) [Abb.]: Feldgraue mit französischen Kindern, die zutraulich zu ihren deutschen Nachbarn herüberkommen, da sie wissen, dass immer etwas Gutes für sie abfällt. (336) Mit den Bundesbrüdern in den Karpathen. (336) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs italienischer Alpini an der Tosana ([337]) [Abb.]: Feldbefestigungen zwischen den Aussenforts von Przemysl. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (338) Fliegerphotographien. (338) Kämpfe um den Hartmannsweiler Kopf. (339) [Abb.]: Eine Lünette der Festung Przemysl mit deutlich erkennbaren Granattrichtern. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (339) [Abb.]: Ballonaufnahme von verlassenen Stellungen hinter der deutschen Front in Flandern. (340) [Gedicht]: Schwertsegen! (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 93 (Heft 93) ([341]) [Abb.]: Vertreibung der Franzosen aus dem Dorfe Malacourt vor Verdun am 30. März 1916. ([341]) [Abb.]: Die Aussenmauer der Feste Baux. (342) [Abb.]: Oberleutnant v. Brandis. erhielt für die Eroberung der Feste Douaumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Hauptmann Haupt erhielt für die Eroberung der Feste Doumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Dorf und Feste Douaumont, die Angelpunkte des deutschen Angriffs auf Verdun. (343) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Württembergische Landwehrbataillone erstürmen den Wald von Abocourt am 20. März 1916. ([344 - 345]) [Abb.]: Karte zwischen Aire und Maas Das Kampfgelände westlich von Verdun. (346) [Abb.]: Wie die französische Feuerlinie vor Verdun mit Mannschaften, Munition und Lebensmitteln verstärkt wurde. Material= und Personenwagen in langen Reihen auf den Zugangstrassen. Von einem neutralen Militärkritiker wurde Verdun als ein "Saugpumpe" bezeichnet, die die stärksten und kräftigsten Teile des französischen Heeres an sich reisse und die stärksten Kräfte Frankreichs von allen Seiten auf das Kampffeld bei Verdun führe. ([347]) [Abb.]: Die Mühle am Toten Mann bei Verdun. (348) [Abb.]: Ankunft französischer Gefangener aus den Kämpfen bei Reims auf dem Bahnhof in Laon. (348) [Abb.]: Handgranatenkampf in einem Minenstollen, in dem plötzlich Engländer und Deutsche einander gegenüberstanden. ([349]) [Abb.]: König Viktor Emanuel besichtigt eine Stellung der schweren Artillerie (26=cm=Batterie) am Isonzo. (350) [Abb.]: Gedeckte italienische Stellung. (351) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. (351) [Abb.]: Luftschiffer Oberstleutnant Abercron, Kommandeur eines Reserve=Infanterieregiments auf dem westlichen Kriegschauplatz. Die angelegten Orden wurden ihm sämtlich im jetzigen Kriege verliehen. (352) [Abb.]: Ein deutsches Fokkerflugzeug im Kampf mit englischen Fliegern. Der Beobachter erwidert von einem Drehsitz aus das feindliche Feuer. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Fliegerkämpfe. (354) [Abb.]: Deutscher Eindecker stürzt sich auf einen französischen Doppeldecker. (354) [Abb.]: Die Trümmer eines bei Laon abgeschossenen französischen Doppeldeckers. (355) Die grosse russische Entlastungsoffensive. (355) [Abb.]: Eines der vier französischen Flugzeuge, die beim Angriff eines französischen Luftgeschwaders auf die offene Stadt Mühlhausen im Elsass am 18. März 1916 zum Absturz gebracht wurden. (355) [Abb.]: Bei dem Versuch eines italienischen Flugzeuggeschwaders, die Stadt Laibach mit Bomben zu belegen, wurde das italienische Führerflugzeug von den zur Abwehr aufgestiegenen österreichisch=ungarischen Fliegern umzingelt. Seinem Führer, Hauptmann Salomone, gelang es nur mit Mühe, sein Flugzeug zu retten, nachdem sein Begleiter schwer verletzt worden war. (356) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Valona: Österreichisch=ungarische Soldaten in einem Gefecht mit Italienern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 94 (Heft 94) ([357]) [Abb.]: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg in feldgrauer Uniform. ([357]) [Abb.]: Bei den Einschliessungskämpfen von Valona gefangene Serben warten auf ihr Abführung. (358) [Abb.]: Wohnhäuser in der Stadt Doiran auf den Hügeln am Ufer des Doiransees an der griechischen Grenze, in deren Nähe Plänkeleien zwischen den Patrouillen der Mittelmächte und denen des Vierverbandes stattfanden. Der Ort hat 7000 Einwohner und liegt an der Eisenbahnstrecke nach Saloniki. (359) [Abb.]: Zur widerrechtlichen Besetzung Kretas durch den Vierverband. Beförderung von Gewehren auf der Insel. (359) [Abb.]: Hinter einem Eisenbahndamm verschanzte Russen werden nächtlicherweile beim Schein der Leuchtraketen unter schweren Verlusten zurückgewiesen. (360 - 361) [Abb.]: Übersichtskarte zu den Kämpfen am Naroczsee. (362) [Abb.]: Blick auf die Strypa in Ostgalizien, an deren Ufern heftige Kämpfe stattfanden. (363) Illustrierte Kriegsberichte. (363) Der Krieg in Ostafrika. (363) [Abb.]: Kaiserlich türkische Prinzen an der Ostfront beim Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. In der Mitte: Prinz Leopold von Bayern; rechts von ihm: Prinz Osman Fuad, Leutnant á la suite des preussischen Leibgarde=Husarenregimentrs; links: Prinz Abdur Rahim, Leutnant á la suite des 2. preussischen Garde=Feldartillerieregiments; rechts hinter dem Generalfeldmarschall: Exzellenz v. König, Kommandeur einer Infanteriedivision. (364) [Abb.]: Kavallerie beim Überschreiten einer Schiffbrücke in der Gegend von Dünaburg. (364) [Abb.]: Protzen werden auf dem östlichen Kriegschauplatz in Deckung gebracht. ([365]) [Abb.]: Wirkung der Zeppelinbomben bei den Aprilangriffen auf England. (366) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeutestücke im Wiener Arsenal, die ein beredtes Zeugnis von der Tapferkeit der Truppen ablegen. (1)Russisches 28=cm=Belagerungsgeschütz, das in Przemysl den österreichisch=ungarischen Truppen unversehrt in die Hände fiel Dahinter eine russische Fliegerabwehrkanone. (2)Volltreffer eines 30,5=cm=Mörsergeschosses in einem französischen Schiffsgeschütz, das am Lovcen aufgestellt war. Eine artilleristische Musterleisltung. (3) Französische Schiffsgeschütze, die bei Belgrad unbeschädigt erbeutet wurden. (367) [Abb.]: Das Kilimandscharogebiet, der Schauplatz des Heldenkampfes der deutschen Schutztruppen Ostafrika. (368 - 369) [Abb.]: Eine Strasse in Aruscha am Fusse des Kilimandscharo, das die Südafrikaner besetzten. (368 - 369) Aus der Verdunschlacht. (368 - 369) II. Im Walde von Hennemont. (368 - 369) [Abb.]: Militärstation Moschi am Kilimandscharo, die von den Südafrikanern besetzt wurde. (368 - 369) [Abb.]: Die Strasse zur Feste Bayr. Im Hintergrund die Umrisse der Feste. (370) [Abb.]: Beförderung von Geschützen auf Lokomobilen (westlicher Kriegschauplatz). (370) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Verdun: Das von den deutschen Truppen eroberte Conflans=Geschütz, ein Marinegeschütz, mit dem die Franzosen ein Jahr lang den Bahnhof von Conflans vergeblich beschossen. Das Geschütz war so eingebaut, dass es von den Franzosen bei ihrem Rückzug nicht mitgenommen werden konnte. (371) [Abb.]: Bei Verdun gefangene französische Offiziere, die sich in ihrer Ausrüstung kaum von der Mannschaft unterscheiden. (371) [Abb.]: Sanitätskompanie mit Sanitätshunden auf dem Marsche in der Champagne. (372) [Abb.]: Kampf um Chaulnes. ([373]) [Abb.]: Vivatbänder. (374) [Abb.]: Vivatbänder (375) Vivatbänder. (375) Colmar Freiherr v. der Goltz. (376) [Abb.]: Generalfeldmarschall Dr, Colmar Freiherr v. der Goltz=Pascha, der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, starb in seinem Hauptquartier in Mesopotanien nach zehntägigem Krankenlager am Flecktyphus. (376) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 95 (Heft 95) ([377]) [Abb.]: Ansicht von Trapezunt am Schwarzen Meer. ([377]) [Abb.]: Schiffbrücke über den Tigris bei Bagdad. (378) [Abb.]: Die hauptsächlichen Kampfschauplätze im Orient. ([379]) [Abb.]: Die vergeblichen Entsatzversuche der Generale Gorringe und Keary für General Townshend in Kut=el=Amara. (380 - 381) [Karte]: Die umklammernden türk. Streitkräfte (380 - 381) [Abb.]: Das Wrack des englischen Unterseebootes E 15, das in den Dardanellen durch Treffer der türkischen Artillerie schwer beschädigt wurde und seine Flagge streichen musste. (380 - 381) [Abb.]: Der Turm des englischen Unterseebootes E 15, auf dem ein türkischer Offizier steht. Man sieht deutlich das von der türkischen Granante gerissene Loch. (380 - 381) [Abb.]: Ein mit Kamelen bespanntes Geschütz der südrussischen Artillerie im Gebiete des Kaukasus. Die Tiere haben sich bei den ausserordentlich schwierigen Bodenverhältnissen und dem steten Wassermangel sehr gut bewährt. (382) [Abb.]: Türkische Feldartillerie im Vormarsch. (382) [Abb.]: Artilleriestellung englischer Kolonialsoldaten am Suezkanal, wo sich nach englischen Angaben 240 000 Mann zur Verteidigung Ägyptens und des Suezkanals in Bereitschaft zu halten hatten. (383) [Abb.]: Gefangene Engländer werden von türkischen Offizieren verhört. (384) [Abb.]: Verteidigung einer eroberten englischen Stellung von etwa 350 Metern Frontbreite am Yserkanal nördlich von Ypern. ( - ) [Abb.]: Zu den siegreichen Kämpfen der Türken im Irak im April 1916. ([385]) Illustrierte Kriegsberichte. (386) Aus der Verdunschlacht. (386) III. Die Kämpfe westlich der Maas. (386) [Abb.]: Oberleutnant Berthold, der am 1. April 1916 das vierte feindliche Flugzeug und am 16. nordwestlich von Peronne das fünfte, einen englischen Doppeldecker, abschoss (386) [3 Abb.] : Oberes Bild: Ago=Kampfflugzeug. Mittleres Bild: Gefangener kanadischer Offizier mit seinem Flugzeug. Unteres Bild: Funkentelegraphenapparat eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (387) [Abb.]: Gefangene französische Soldaten erwarten im Steinbruch südlich von Haudromont ihre Abführung. (388) Im Krieg mit den Bergen. (388) [Abb.]: Der Kampf um den Minentrichter. Zu den Minen= und Handgranatenkämpfen bei Douaumont. ([389]) [Abb.]: Bulgarische Infanterie rückt aus Monastir zur Front ab. (390) Im besetzten Mazedonien. (390) Das Kriegsgeschick unserer Handelsflotte. (391) [Abb.]: Deutsche Truppen marschieren auf dem Wege zur Front durch eine mazedonische Ortschaft. (391) [Abb.]: Blick durch die Bogen einer Felsenhöhle in Mazedonien, die den hier nicht seltenen Adlern guten Unterschlupf bietet. (392) Die Vernichtung des französischen Unterseebootes "Culrie". (393) [3 Abb.]: (1)Marktplatz für den Ochsenhandel in dem mazedonischen Viertel von Monastir. (2)Eine schwierige Verständigung durch die Zeichensprache. Deutsche Offiziere erwerben eine Gans. (3)Deutscher Pionier kauft Eier ein. (393) Das englische Gefangenenlager auf der Insel Man. (394) [Abb.]: Deutsche Infanteristen mit den neuen Stahlhelmen in einer Strasse Berlins. (394) [Abb.]: Vernichtung des französischen Unterseebootes "Curie" in der Adria durch österreichisch=ungarische Küstenbatterien. ([395]) [Abb.]: Originalwiedergabe der Postkarte eines in russische Gefangenschaft geratenen Österreichers an seine Schwester. Die Mitteilungen an den leeren Stellen sind vom Zensor ausradiert, wobei ihm aber die Klage über das "schlechte Futter" und die " "Prügel" entgangen ist. (396) [Abb.]: Gesamtansicht des Gefangenenlagers von Knockalve (Peel) auf der englischen Insel Man. Nach der Zeichnung eines im Hauptgefangenenlager der Insel Man interniert gewesenen deutschen Architekten, der später ausgewechselt wurde. (396) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 96 (Heft 96) ([397]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Suganatales. ([397]) [Abb.]: In einem Tiroler Kloster untergebrachte italienische Gefangene bei der Mahlzeit. (398) [Abb.]: Ordensverleihung im Schützengraben an österreichisch=ungarische Soldaten, die sich bei der Abwehr der russischen Strypa=Offensive auszeichneten. (399) [Abb.]: Erbitterter Nahkampf am Col die Lana: Nachtangriff österreichisch=ungarischer Infanterie. ([400 - 401]) [Abb.]: In den Schützengräben vor Dünaburg. Entwässerungsarbeiten in den Zugängen zu den Schützengräben. (402) [Abb.]: Vorgehen deutscher Infanterie zum Sturm. (402) [Abb.]: Auffahrende österreichisch=ungarische Artillerie an der galizischen Front bei Tarnopol. (403) [Abb.]: Alarm in einem russischen Unterstand. Eine feindliche Patrouille wird gemeldet. (403) [Abb.]: Russische Kavallerie in einer Landschaft des Kaukasus. (404) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Ein leichtsinniger Streich. I. (404) [Abb.]: Sturm der westfälischen Truppen auf die russischen Feldstellungen am Marocz=See und Ladischky=Bruch. ( - ) [Abb.]: Zu dem türkischen Erfolg am Suezkanal: Freischärler aus Medina vertreiben die Engländer aus der Oase Katia. (405) [Abb.]: General Townshend mit seinem Stabe bei einer Beratung in seinem Hauptquartier in Kut-el-Amara vor der Übergabe an die Türken. (406) Offiziere daheim. (406) [Abb.]: Zum russischen Vorstoss durch Persien. Ein Teil der alten Mauern von Ispahan. (406) [Abb.]: Brückenbahntransport durch türkische Soldaten im Irak. (407) Freiheit der Meere. (407) [Abb.]: Übergabe zweier von deutschen Juden in der Türkei gestifteter Feldküchen durch Dr. Nossig an den "Roten Halbmond". (407) [Abb.]: Türkische Etappenstation am Rande der Wüste. (408 - 409) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Marcheville vor Verdun. (410) Die Schlacht vor Verdun im Urteil der Gegner. (410) [Abb.]: Gestürmte französische Stellung bei Fromesey vor Verdun (410) [Abb.]: Eroberte französische Stellungen im Caureswalde vor Verdun. (411) [Abb.]: Hütte im Waldlager vor Verdun. (411) Bei Exzellenz v. Dorrer. (412) [Abb.]: Generalleutnant Eugen v. Dorrer, Kommandeur einer Reservedivision, gestorben den 2. April 1916 an einer schweren Verwundung. (412) [Abb.]: Durch Belgien nach Nordfrankreich. ([413]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Stellung in den verschiedenen Stockwerken eines Bauernhauses. (414) Durch Belgien nach Nordfrankreich. (414) Bekämpfung von Tierseuchen im Felde. (415) [3 Abb.]: Die Bekämpfung der Tierseuchen im Felde. (1)Veterinär der Blutuntersuchgsstelle mit den verschiedenen Versuchstieren. (2)Im Versuchsraum, wo einem geimpften Hammel eine Blutprobe entnommen wird. Auf dem Tische geimpfte Meerschweinchen, die sich noch in Bearbeitung befinden. (3)Einem in Behandlung befindlichen Pferde wird eine Blutprobe entnommen. Rechts der die Eintragungen vornehmende Veterinär. (415) [Abb.]: Der Chef des türkischen Militärsanitätswesens, Professor Dr. Suleiman Ruman Pascha. (416) Der Ottomanische Rote Halbmond. (416) [Abb.]: Eine Abteilung des Ottomanischen Roten Halbonds. (416) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Lowestoft am 25. April 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 97 (Heft 97) ([417]) [Abb.]: Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. ([417]) 4 [Abb.]: Die englische Regierung in ihren bekanntesten Vertretern. (1)Asquith, englischer Ministerpräsident. (2)Lloyd George, englischer Munitionsminister. (3)Sir Winston Churchill, ehemaliger englischer Marineminister. (4)Sir Edward Grey, englischer Minister des Äußeren. (418) [Abb.]: Von der englischen Militärmacht mit Granaten zusammengeschossenes Stadtviertel bei der Connelsbrücke, der Hauptverkehrsader in Dublin. Hier fanden die erbittersten Kämpfe b ei der April=Revolution in der Hauptstadt Irland statt, wobei von den Engländern eine Reihe der schönsten Gebäude zerstört wurde. (419) [3 Abb.]: Die Gefahren der treibenden Minen (1)Ein Minensucher hat sich in dem Minentau verfangen und die Mine unter sich gezogen, wodurch er in höchster Gefahr schwebt, bis die Mine hervorgeholt werden kann. (2)Der Minenwerfer sichtet einen aus dem Wasser hervorragenden und ein Periskop vortäuschenden Pflock, der auf einer Mine befestigt ist. (3)Ein Unterseeboot in Gefahr. Die Mannschaft versucht, die Kette, an der die Mine befestigt ist, zu durchschneiden. (420) [Abb.]: Strandwache im Nebel an der flandrischen Küste. (421) [Abb.]: Frische englische Truppen mit den neuen Stahlhelmen auf dem erweiterten Teil ihrer Front in Nordfrankreich. (422) [Abb.]: Ein Abschnitt des Kampfgebietes im Westen, den die Engländer zur Entlastung der Franzosen übernahmen. Blick von den englischen Gräben aus. (423) [Abb.]: Die durch Ablösen der Franzosen erweiterte englische Front im Westen. Überblick über das Tal des Souchez=Baches von Carency durch den Schlosspark von Carleul nach Souchez und Lens. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Ein leichtsinniger Streich. II. (424) [Abb.]: Die von deutschen Pionieren erbaute 450 Meter lange Kriegsbrücke bei Sterpigny in Nordfrankreich. (424) [Abb.]: Zusammenbruch der französischen Angriffswellen vor dem Toten Mann bei Verdun. ([425]) [Abb.]: Ruinen einer Schule in einem von den Franzosen zerschossenen französischen Vogesendorfe. (426) [Abb.]: Wirkung der deutschen schweren Artillerie. Zerstörte französische Bahnlinie in einem in den Kämpfen um Verdun von den Deutschen besetzten Gebiet. (426) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes um den Toten Mann nordwestlich von Verdun. (427) Soziale Fürsorge nach dem Kriege. (427) [Abb.]: Erstürmung des Camardwaldes bei Verdun vor der Höhe 304 durch pommersche Truppen. ([428 - 429]) [Abb.]: Der Deutsche Kronprinz (X) beobachtet ein Gefecht bei Verdun. (430) [Abb.]: General Petain, der zum Oberbefehlshaber der französischen Armeen des Zentrums (Abschnitt von Soissons bis Verdun) ernannt wurde. (430) [Abb.]: In den Kämpfen vor Verdun gefangene Franzosen, Nordafrikaner, Kabylen und Turkos werden durch ein französisches Dorf abgeführt. ([431]) [Abb.]: Zur Verwendung russischer Truppen an der französischen Westfront: Ankunft des Transportdampers im Hafen von Marseile. (432) Deutsche Kavallerie im September 1915 bei Wilna. (432) [3 Abb.]: (1)Füllung eines Pilotierballons in einer Feldwetterstation in Albanien. (2)Der aufgelassene Ballon einer Feldwetterstation in Albanien wird zur Berechnung der Windstärke und =richtung beobachtet. (3)Tragbare Feldradiostation in Albanien. (-) [Abb.]: Reiterattacke bei Wileyka: Eine Husareneskadron greift eine russische Infanteriekompanie an. ([433]) [2 Abb.]: (1)Fesselballon mit Schwanztütenrute. (2) Deutscher Fesselballon mit Bespannung vor dem Aufstieg. (434) [Abb.]: Drahtseilspindelrolle einer Luftschifferabteilung in Nordfrankreich. (434) Feldwetterstationen (435) [Abb.]: Empfang von Mitgliedern der bulgarischen Sobranje in Dresden durch den Präsidenten der zweiten sächsischen Kammer, Geheimrat Vogel (im weissen Bart), und den Oberbürgermeister Blüher (zu dessen Linken). Die Rundreise der 15 bulgarischen Volksvertreter unter Führung des Vizepräsidenten der Sobranje (Landtag), Dr. Momtschilow, durch Deutschland geschah in der Absicht, "deutsches Land und deutsche Arbeit kennen zu lernen", wie es Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg in seiner Begrüssungsrede ausdrückte. Denn suchte auch Bulgarien mit seinem Anschluss an die Zentralmächte zunächst nur die Rückeroberung Mazedoniens zu erreichen, so verfolgt das Bündnis zugleich doch viel tiefere und wertvollere Ziele, nämlich gemeinsame Entfaltung aller wirtschaftlichen Kräfte in dem neuen Vierbund, in dem Bulgarien die Brücke zu bilden bestimmt ist zwischen der östlichen und den beiden westlichen Grossmächten. Nichts ist aber geeigneter, gegenseitige gründliche Kenntnis und Wertschätzung zu schaffen, als liebevolles Studium des andern seinem Wesen und seiner Arbeit nach. So wurde denn die bulgarische Abordnung, wie zuvor in Österreich=Ungarn, auch in Deutschland überall mit herzlicher Wärme aufgenommen. (436) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 98 (Heft 98) ([437]) [Abb.]: Feldgottesdienst von Tiroler Standschützen in 2500 Meter Höhe in den Dolomiten. ([437]) [Abb.]: Das von den Italienern zwecklos in Brand geschossene Dorf Sexten in den Dolomiten. (438) [Abb.]: Ein italienischer Grosskampfdoppeldecker der Klasse "Caproni", der von österreichisch=ungarischen Fliegern im Luftkampf abgeschossen wurde. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um den Besitz des Col di Lana. Im Vordergrunde rechts sowie am linksseitigen Höhenkamm feuern österreichisch=ungarische Gebirgsbatterien gegen die feindlichen Stellungen auf dem Felsmassiv des Col di Lana im Hintergrunde. Links Tiroler Landesschützenabteilungen im Vormarsch zum Sturm auf die italienischen Verschanzungen. ([440 - 441]) [Abb.]: In den Kämpfen bei Tolmein gefangene Italiener warten auf ihre Abführung. (442) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Balona gegen das Meer zu. (443) Illustrierte Kriegsberichte. (444) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (444) [Abb.]: Blick auf die Stadt Saloniki vom Bord eines englischen Kriegschiffes. (444) [Abb.]: Munitionstransport durch das zerschossene Dorf Condé in den Argonnen. ( - ) [Abb.]: Beschiessung des russischen Schiffes "Slawa" und eines feindlichen U=Boots im Moonsund durch ein Geschwader von deutschen Wasserflugzeugen. ([445]) Munitionstransporte. (446) [Abb.]: Soldatendorf an der Südostfront. (446) [Abb.]: Oberst Julius Planckh, der Held von Uscieczto. (447) [Abb.]: Oberstbrigadier v. Bolzano mit seinem Stabe, Kommandant einer Infanteriebrigade, die sich besonders im Kampf um den Haliczer Brückenkopf am Onjestr hervortat. (447) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Soldaten während einer Gefechtspause an der Strypa. (448) [Abb.]: Die vorderste österreichisch=ungarische Stellung an der Strypa. (448) Die kulturelle Tätigkeit des k. u. k. Militärgouverneurs in Serbien. (448) [Abb.]: Die Russen werden zwischen Toporoutz und Bojan, nordöstlich von Czernowitz an der bessarabischen Front, in wildem Nahkampf aus ihren Schützengräben zurückgeworfen. ([449]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Weber v. Webenau, Militärgouverneur von Montenegro, dessen Infanterietruppendivision unter seiner Führung den Lovcen eroberte. (450) Die Aufteilung Europas. (450) [3 Abb.]: (1)Serbische Zigeunerfamilie vor ihrer Behausung. (2)Serbische Zigeunermutter mit ihren Sprößlingen. (3)Zigeunerjugend auf einer Dorfstrasse in Serbien. Die Militärmusik kommt. (451) [Abb.]: Das künftige Europa nach französischer Vorstellung. (452) Der neue italienische Stahlhelm. (452) [Abb.]: Abführung der englischen Besatzung von Kut=el=Amara durch die Türken nach der Übergabe des Generals Townshend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 99 (Heft 99) ([453]) [Abb.]: General Bronfart v. Schellendorf, Chef des Generalstabs des türkischen Feldheeres. ([453]) [Abb.]: Türkisches Infanterieregiment in Paradeaufstellung. (454) [Abb.]: Djemal Pascha und General Trommer im Wüstenlager am Suezkanal. (455) [Abb.]: Bewaffnete und mit Sandsäcken geschützte englische Dampfboote auf dem Tigris von türkischen Landtruppen beschossen. (456 - 457) [Abb.]: Der Stab der vierten kaukasischen Jägerdivision auf dem Gipfel der Hochfläche von Kargabazar. Rechts neben der Wagenspur die beiden Empfangsmasten für drahtlose Telegraphie. (458) Illustrierte Kriegsberichte. (458) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (458) [Abb.]: Teheran, die Hauptstadt Persien. Rechts die kaiserliche Bank. (459) [Abb.]: General Baratoff (X), der Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte in Persien, bei einer Truppenbesichtigung in Teheran. (459) [Abb.]: Mit Unterständen ausgebauter deutscher Sprengtrichter in Flandern. (460) [Abb.]: Skizze der Sprengungen bei St. Eloi am 27. März 1916. (460) [Abb.]: Skizze des Kampfraumes von Armentiéres bis Givenchy (460) [Abb.]: Vorstoss englischer Seestreitkräfte an die flandrische Küste am 16. Mai 1916, wobei auf englischer Seite besonders Panzerkanonenboote (Monitore) verwendet wurden, die wegen ihres geringen Tiefangs näher an die Küste herankommen können. Der Angriff wurde von den deutschen Torpedobooten und Bewachungsfahrzeugen abgewiesen. ([461]) [Abb.]: Englische Flugzeuge über dem Hoogeabschnitt bei Ypern. Verkleinerte Wiedergabe eines in England verbreiteten farbigen Kunstblattes. (462) Die Vergewaltigung neutraler Staaten durch Grossbritannien und Frankreich. (462) [Abb.]: Frankreichs algerische Truppen. Eine Abteilung Turkos auf dem Wege zur Front im Gebiete der Maas. (463) [Abb.]: Durch deutsche Geschosse zerstörte Strasse in Verdun. (464) [Abb.]: Erstürmung der französischen Gräben der Maas, beiderseits der Strasse Haucourt-Esnes, bis auf die höhe der Südspitze des Camardwaldes. ([465]) [Abb.]: Karte zur Vergewaltigung Griechenlands durch England und Frankreich. Der Blockadering der Ententemächte, der von Saloniki ausgehend über die griechischen Inseln zu den von Italien fett 1911/12 besetzten südlichen Sporaden und von da über Kreta Kephalonia und Korfu nach dem von den Italienern befestigten Walona führt. Von Korfu aus sollten die Reste des serbischen und des montenegrinischen Heeres über die griechische Eisenbahn Patras-Korinth-Athen-Larissa nach Saloniki geschafft werden, ein Plan, dem von der griechischen Regierung kraftvoller Widerstand entgegengesetzt wurde. (466) Aus den Tagen von Postawy. (466) [Abb.]: Eine englische Signalstation auf der griechischen Insel Wytilene. (467) [Abb.]: Blick auf die Insel Samos mit dem Hafen Bathy, dem Hauptort der Insel, die von den Engländern unter dem Vorwande, die türkische Bevölkerung unterstütze deutsche Unterseeboote mit Bannware, trotz Einspruchs des Präfekten beschossen wurde. (467) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Aus den Tagen von Postawy. (468) Gegen Tirol und Kärnten. (468) [Abb.]: Standhaftes Ausharren eines lothringischen Regiments gegen russische Massenangriffe. ([469]) [Abb.]: Blick auf eine von den Italienern zerschossene Ortschaft in Tirol. (470) [Abb.]: Erstürmung des Freikofels durch österreichisch=ungarische Truppen. ([471]) [Abb.]: Ankunft und Empfang der aus französischer Gefangenschaft entlassenen deutschen Austauschinvaliden auf dem Bahnhof in Davos (Schweiz), woselbst sie zur Erholung Aufenthalt nahmen. (472) [Abb.]: Nächtlicher Kampf bei den italienischen Werken von Campomolon auf ausgedehnten Schneefeldern in Höhe von 1500-200 Metern. Nach den feindlichen Berichten stürmten die österreichisch=ungarischen Truppen in Schneemänteln und weissen Kappenüberzügen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 100 (Heft 100) ([473]) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Thronfolger Erzherzog Karl Franz Joseph, Führer der siegreichen Truppen in Südtirol, im Gespräch mit Offizieren einer Minenwerferkompanie. ([473]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu dem österreichisch=ungarischen Vordringen in Südtirol. ([473]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie bei der Beförderung eines Geschützes schweren Kalibers. Hunderte solcher Geschütze wurden bei der Offensive in Südtirol mit der grösstmöglichen Beschleunigung nach von geworfen, eine in den hohen Bergen geradezu ungeheuerliche Aufgabe. (474) [Abb.]: Blick auf Rundschein (Roncegno) im Suganer Tal, das am 19. Mai 1916 von den österreichisch=ungarischen Truppen besetzt wurde. (475) [Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Truppen besetzen bei ihrem Vordringen im Südtirol die Stadt Burgen (Borgo) im Suganer Tal am 22. Mai 1916. Im Hintergrunde das bereits am 19. Mai genommene Rundschein (Roncegno). ([476 - 477]) [Abb.]: Die Hochfläche von Bielgereuth, auf der die österreichisch=ungarischen Truppen am 16. Mai 1916 die feindlichen Stellungen Soglio d´Aspio-Coston-Costa d´Agro-Maronia erstürmten, und von der aus sie nach Überschreitung der italienischen Grenze die feindlichen Werke Campomolon und Toraro eroberten. (478) [Abb.]: Zum Vordringen des österreichisch=ungarischen Heeres an der italienischen Grenze. Siegesfrohe Truppen rücken in ihren Kampfstand. (478) [Abb.]: Blick auf Lafraun auf der gleichnamigen Hochfläche in Südtirol. (479) [Abb.]: Gefangene Alpini aus den Kämpfen bei dem österreichisch=ungarischen Vorgehen in Südtirol. (479) [Abb.]: Im Hauptquartier des Kommandanten der österreichisch=ungarischen Südwestfront, Generaloberst Erzherzog Eugen. 1. Generaloberst Hoch= und Deutschmeister Erzherzog Eugen; 2. k. u. k. Kriegsminister Generaloberst Alexander Freiherr v. Krobatin; 3. Vorstand der Präsidialkanzlei im k. u. k. Kriegsministerium Generalmajor Karl Edler v. Bellmond; 4. Generalstabschef Feldmarschalleutnant Krauss. (480) [Abb.]: Erstürmung der Zugna Torta, südlich von Dovreit (Rovereto). durch österreichisch=ungarische Truppen in der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1916. ([481]) [Abb.9: Das Gebiet der Scharmützel zwischen den deutsch=bulgarischen und den Vierverbandstruppen an der griechisch=bulgarischen Grenze. Die T=Zeichen bedeuten die Grenzpfähle. (482) Illustrierte Kriegsberichte. (482) Auf Patrouille*). (482) [Abb.]: Das Wardartal bei Gevgeli. (482) [Abb.]: Die auf steilem Felsstrand gelegene Altstadt des griechischen Hafenortes Kavalla, in dem von den Engländern Truppen gelandet wurden. (483) Feldherr und Chef des Generalstabs. (484) [Abb.]: Bulgarische Gebirgsartillerie am Warda. (484) [Abb.]: Abladen eines schweren Geschützes von einem Transportdampfer im Hafen von Saloniki, dem "zweiten Gibraltar". (485) [Abb.]: Deutsche Verpflegungskolonne beim Verlassen eines Lagers auf dem Wege zur Front in Mazedonien (485) Kriegsbeute. (486) [Abb.]: Kartenskizze zur Russenoffensive am Narotschsee vom 12. März bis 28. April 1916. (486) Am Narotschsee. (487) [Abb.]: Sammelstelle für Ausrüstungsgegenstände aus der Kriegsbeute, die hier verlesen und ausgesondert werden, um zur Umarbeitung und Wiederverwendung in die Heimat gesandt zu werden. (487) [3 Abb.]: Aus dem litauischen Seengebiet. (1)Quartier deutscher Soldaten in einem litauischen Dorfe. (2)Trainkolonne beim Haferladen am Njemen. (3)Litauisches Gespann. (488) [Abb.]: Deutsche Infanterie stürmt die russischen Stellungen im Sumpfgebiet des Narostschees. ([489]) Blindgänger. (490) [Abb.]: Unschädlichmachung eines französischen Blindgängers. (490) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. (490) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (491) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. Nicht explodierte Seemine und französischer Lufttorpedo. (491) [Abb.]: Entladen einer angeschwemmten englischen Mine an der flandrischen Küste unter Aufsicht eines deutschen Offiziers. (491) [Abb.]: Ein Denkmal für gestorbene Kriegsgefangene Franzosen und Russen in Deutschland. Auf dem Friedhof zu Ebersdorf bei Chemnitz wurde im April 1916 in Gegenwart einer Abordnung von 250 kriegsgefangenen Franzosen und Russen ein Denkmal für deren im Gefangenenlager in Ebersdorf gestorbene Kameraden enthüllt. Nach den Reden des französischen und des russischen Geistlichen erkannte ein französischer Offizier in einer Ansprache dankbar die Förderung des Denkmals durch die Kommandantur des Gefangenenlagers an. Das Denkmal, ein Werk des kriegsgefangenen Bildhauers David Debrock aus Dünkirchen, stellt das um seine gefallenen Söhne trauernde Frankreich dar, gestützt auf die umflorte Trikolore. Eine Mohnblume versinnbildlicht den Todeschlaf, den Sockel schmückt ein Lorbeerzweig. (492) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )