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In: Rivista di studi politici internazionali: RSPI, Band 68, Heft 3, S. 512-513
ISSN: 0035-6611
In: Jahrbuch Die Schweiz 1997/98
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung 2
In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung 13
Länder und Regionen sind auf vielen Gebieten ganz unmittelbar von der Politik der EU betroffen. Sie sind deshalb seit Mitte der 80er Jahre (Binnenmarkt-Programm, Vertragsreform in der Einheitlichen Europäischen Akte) europapolitisch aktiv geworden und haben sich als engagierte und wirkungsvolle Mitspieler der EU-Politik etabliert. Allerdings: dabei treten praktisch nur ihre Regierungen und Exekutiven in Erscheinung; Landes- und Regionalparlamente stehen immer noch am Rande. Um ihre europapolitische Rolle geht es in diesem Sammelband. Für sechs europäische Staaten (Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Spanien) wird von Wissenschaftlern und Praktikern eine Bestandsaufnahme vorgenommen (ergänzt durch im Anhang abgedruckte Dokumente), die in Überlegungen und konkrete Vorschläge münden, wie Landes- und Regionalparlamente ihre europapolitischen Mitwirkungsmöglichkeiten verbessern und verstärken könnnen. Das Buch lenkt die Aufmerksamkeit damit auf einen bislang zu wenig beachteten Aspekt des EU-Entscheidungssystems, der insbesondere mit Blick auf Bürgernähe und demokratische Legitimität europäischer Politik wichtig ist.
In: La collana "Ius publicum Europaeum" 7
In: EUR.AC research
In: Schriftenreihe Band 138
In: Menschenwürde und Menschenrechte volume 2
In: Menschenwürde und Menschenrechte | Dignità umana e diritti umani | Human Dignity and Human Rights volume 2
In: Nomos eLibrary
In: Europapolitik
Der Band versammelt in italienischer Sprache die Beiträge zweier Konferenzen zum Gedenken an die Unterzeichnung des Gruber-Degasperi-Abkommens in Paris am 5. September 1946 (auch Pariser Vertrag genannt), das den Schutz der kulturellen Eigenart der deutschsprachigen Bevölkerung in der Region Trentino-Südtirol garantiert. Zunächst geht es um eine historische Reflexion über die Ursprünge des Abkommens und die Umstände, unter denen es geschlossen wurde, sowie eine Bewertung des 1946 erzielten Ergebnisses im Hinblick auf seine Bedeutung für die Südtiroler Autonomie und das europäische Friedensprojekt. Überlegungen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der EU und den internationalen Minderheitenschutz ergänzen den interdisziplinären Sammelband.
In: Occasional papers Nr. 13
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung, 20
World Affairs Online