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Die Förderung der Forstwirtschaft spielt auch in der Förderperiode 2014 bis 2020 in der Zweiten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU eine Rolle. Inhaltlich ändert sich für die forstliche Förderung nach den aktuellsten Verordnungsentwürfen der KOM in der neuen Förderperiode kaum etwas. Die bisher möglichen Maßnahmen sind ohne wesentliche Änderungen auch zukünftig im Rahmen der ländlichen Entwicklungsprogramme umsetzbar, wobei die forstlichen Kernmaßnahmen in einem 'Dachartikel' zusammengefasst sind. Die gravierendste Änderung ist die Vorlage von Waldbewirtschaftungsplänen als Zuwendungsvoraussetzung für fast alle forstlichen Maßnahmen. Diese Pläne oder gleichwertige Instrumente sollen die nachhaltige Waldbewirtschaftung im Sinne der Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa von 1993 sichern. Vor dem Hintergrund des sowieso schon sehr hohen Verwaltungsaufwandes bei der Umsetzung der forstlichen Förderung ist diese zusätzliche Zuwendungsvoraussetzung äußerst kritisch zu bewerten. Im Gegensatz zum Mehraufwand kann kein Mehrwert für die Sicherung der nachhaltigen Waldbewirtschaftung aus dieser Bedingung für Deutschland abgeleitet werden. Eine weitere Änderung betrifft die Förderfähigkeit des Staatswaldes. Dieser ist zukünftig in stärkerem Maße förderfähig, als das bisher der Fall war. Neben der Verbesserung und Erhaltung der Biodiversität spielt in der Zielausrichtung der forstlichen Maßnahmen in der zukünftigen Förderperiode die Anpassung und Eindämmung des Klimawandels eine wichtige Rolle.
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Die Förderung der Forstwirtschaft spielt auch in der Förderperiode 2014 bis 2020 in der Zweiten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU eine Rolle. Inhaltlich ändert sich für die forstliche Förderung nach den aktuellsten Verordnungsentwürfen der KOM in der neuen Förderperiode kaum etwas. Die bisher möglichen Maßnahmen sind ohne wesentliche Ände-rungen auch zukünftig im Rahmen der ländlichen Entwicklungsprogramme umsetzbar, wobei die forstlichen Kernmaßnahmen in einem "Dachartikel" zusammengefasst sind. Die gravierendste Änderung ist die Vorlage von Waldbewirtschaftungsplänen als Zuwendungsvoraussetzung für fast alle forstlichen Maßnahmen. Diese Pläne oder gleichwertige Instrumente sollen die nachhaltige Waldbewirtschaftung im Sinne der Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa von 1993 sichern. Vor dem Hintergrund des sowieso schon sehr hohen Verwaltungsaufwandes bei der Umsetzung der forstlichen Förderung ist diese zusätzliche Zuwendungsvoraussetzung äußerst kritisch zu bewerten. Im Gegensatz zum Mehraufwand kann kein Mehrwert für die Sicherung der nachhaltigen Waldbewirtschaftung aus dieser Bedingung für Deutschland abgeleitet werden. Eine weitere Änderung betrifft die Förderfähigkeit des Staatswaldes. Dieser ist zukünftig in stärkerem Maße förderfähig, als das bisher der Fall war. Neben der Verbesserung und Erhaltung der Biodiversität spielt in der Zielausrichtung der forstlichen Maßnahmen in der zukünftigen Förderperiode die Anpassung und Eindämmung des Klimawandels eine wichtige Rolle.
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In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Band 59, Heft 3, S. 30-31
ISSN: 0171-8495
In: Die Entwickelung des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts 5
Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Psychoanalytisch-pädagogische Perspektiven auf Inklusion -- I Grundlegende Ansprüche und Spannungsfelder -- Inklusion, psychoanalytische Pädagogik und der Differenzdiskurs -- Inklusive Pädagogik und ihre Bedeutung für relationale Prozesse -- Inklusion - Ein unerfüllbares Ideal? -- Henri und das Menschenrecht auf Bildung - Inklusion im Spannungsfeld von Diversität und allgemeiner Bildung -- »Inklusion« und andere große Worte - oder: das stumpf gewordene Seziermesser der psychoanalytischen Kritik -- II Schulische Chancen und Herausforderungen -- Risiken, Nebenwirkungen und Chancen inklusiver Beschulung -- Inklusiver Unterricht - eine institutionelle Herausforderung -- Kinder mit ADHS - Paradefall oder Problemfall der Inklusion? -- III Pädagogische Strukturen und Prozesse -- Professionalisierung als Voraussetzung für Inklusion - Vorschulförderung verhaltensauffälliger Kinder durch psychoanalytisch-pädagogisch ausgebildete Lehrkräfte -- Binnendifferenzierung und der Anspruch inklusiver Pädagogik.Zur »Optimalstrukturierung« des schulischen Feldes im Dienst der Förderung von Kindern mit erheblichen emotionalen und sozialen Problemen am Beispiel der Oskar Spiel Schule in Wien -- Inklusion erleben und verstehen. Work-Discussion als Praxisreflexions-Modell für inklusive Lehr-Lernprozesse -- IV Haltungen und Forderungen der Professionellen -- »Wie soll das werden?!«Forderungen, Befürchtungen und Hoffnungen im Kontext von Inklusion -- Lassen sich Widerstände gegenüber dem Gedanken der schulischen Inklusion bildungsbiografisch verstehen? Eine Problemskizze -- V Entwicklungslinien und Eigentümlichkeiten des Diskurses -- Von den integrativen Prozessen zur Inklusion - was bleibt auf der Strecke? -- Melancholische Anmerkungen zu archaischen Zügen des sonderpädagogischen Inklusionsdiskurses.
In: Begabt sein in Deutschland., S. 113-138
Nach einer kurzen Einführung in die Thematik "Leistungsexzellenz" werden der statische und der dynamische Förderansatz einander gegenüber gestellt. Es wird herausgestrichen, dass beide verschiedene Nachteile aufweisen, letzterer Ansatz jedoch vielversprechender ist. Danach werden die vier PACE-Prinzipien und die vier GIFT-Dimensionen der Förderung von Leistungsexzellenz eingeführt. Vor deren Hintergrund wird die aktuelle Fördersituation in Deutschland diskutiert. (DIPF/Orig.).;;;Following a brief introduction to the topic of achievement excellence, a static and a dynamic approach to the subject will be compared and contrasted with one another. Prominent in the discourse will be that although the disadvantages of the two approaches do differ, the latter holds more promise. Subsequently, the four principles guiding PACE and the four techniques comprising GIFT will be introduced. Using this subject matter as a background, a discussion will delineate the current state of excellence promotion in Germany. (DIPF/Orig.).
In: Le magazine / Europäische Kommission, Task-Force Humanressourcen, Allgemeine und Berufliche Bildung, Jugend: allgemeine und berufliche Bildung und Jugend in Europa, Band 1, Heft 3
ISSN: 1023-3733
In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Band 63, Heft 11/12, S. 25-30
ISSN: 0171-8495
Wieder einmal ist der Aufbau Ost in die Diskussion gekommen: Sonderwirtschaftszone oder Förderung von Wachstumskernen - was ist der richtige Weg, um Deutschland wieder auf Wachstumskurs zu bringen? Für Dr. Klaus von Dohnanyi, Bundesminister a.D. und Vorsitzender des "Gesprächskreises Aufbau Ost", kann nur eine sachverständige und verbindliche Clusterstrategie eine optimale Standortverdichtung in Ostdeutschland erreichen, da es "ein Fehler war (ist), schwächeren Regionen in der Förderung einen generellen Vorrang einzuräumen". Unterstützt wird diese Auffassung auch von Matthias Platzeck, Ministerpräsident von Brandenburg. Prof. Dr. Joachim Weimann, Universität Magdeburg, unterstreicht vor allem die Notwendigkeit eines weiteren Ausbaus der Wissenschaftslandschaft in den Zentren: "Bei allen Erfolgen, die in dieser Hinsicht bisher erzielt wurden, noch fehlt es der ostdeutschen Forschung an vielen Stellen an der kritischen Masse, sind die Institute, die Universitäten und Fakultäten schlicht zu klein." Nach Ansicht von Prof. Dr. Helmut Seitz, Technische Universität Dresden, haben es die neuen Länder versäumt, eine geschlossene "Aufbaukonzeption" vorzulegen und lassen auch eine Abstimmung der Politik zwischen den Ländern weitgehend missen. Dr. Martin Gillo, sächsischer Wirtschaftsminister, dagegen möchte eine "Überprüfung des gesamten wirtschaftspolitischen Instrumentariums".
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