The Foreign Office
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 3, Heft JG, S. 188-188
ISSN: 2307-289X
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 3, Heft JG, S. 188-188
ISSN: 2307-289X
Die Radikalisierungsprozesse von Foreign Fightern zeichnen sich dadurch aus, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt im Prozess die Entscheidung getroffen wird, das Heimatland zu verlassen, um sich an einem Konflikt im Ausland zu beteiligen. Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist die Definition des Begriffs Foreign Fighter des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), nach der Individuen, die sich tatsächlich in Syrien/Irak einer terroristischen Vereinigung angeschlossen haben, Individuen die von der Ausreise abgehalten werden konnten und Individuen, die aus dem Konfliktgebiet in Syrien und dem Irak zurückgekehrt sind, als Foreign Fighter bezeichnet werden. Der individuellen Entscheidung, in ein Konfliktgebiet im Ausland auszureisen, geht ein vielschichtiger sozio-psychologischer Prozess voran. Bisher wurde nicht wissenschaftlich geprüft, in wie weit dieser Prozess mit Theorien bezüglich individueller Radikalisierungsprozesse erklärt werden kann. Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die erste wissenschaftliche Untersuchung dieses sozio-psychologischen Prozesses und der damit in Zusammenhang stehenden Beweggründe von Foreign Fightern aus Österreich. Sie ist als Pilotstudie zu betrachten, auf deren Basis erste Handlungsempfehlungen vor allem hinsichtlich einer zukünftigen Forschungsagenda formuliert werden können, um den oben genannten Herausforderungen in Zukunft zu begegnen.
In: Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik, Band 1
Das Phänomen der Foreign Fighters, sowie die dschihadistischen und salafistischen Szenen, die sich mittlerweile auch in Österreich herausgebildet haben, verdeutlichen die Notwendigkeit einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dschihadistischer Radikalisierung, dschihadistischem Extremismus und Terrorismus mit einem sicherheitspolitischen und gesellschaftspolitischen Fokus. Die Kurzanalyse bietet eine Reihe von Handlungsempfehlungen für die Präventions- und Deradikalisierungsarbeit in Österreich an.
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Band 32, Heft 3, S. 180-188
ISSN: 2235-1477
Summary: This article examines whether there is a connection between the attitudes of traders in the foreign exchange market and their expectations of future exchange rate developments. A psychological understanding of expectations is contrasted to the prevailing economic view of rational expectations. Findings are based on a questionnaire survey of 321 foreign exchange traders in Austria, Germany, Switzerland, and the UK. Factor analyses of semantic differential ratings of currencies result in three main factors on which currencies are evaluated. Foreign exchange traders of smaller countries (Austria, Switzerland) evaluate their home currency more positively than do other traders. Positive attitudes toward a currency correlate with expectations of currency appreciation. Social Identity Theory helps to explain the observed differences in evaluations of domestic currencies. In order to better understand financial markets, the economic assumption that expectations of market participants are unbiased and rational has to be replaced by a psychology of human market expectations.
In: DGAP-Analyse Frankreich, Band 5
"Traditionell nutzt Frankreich seine Auswärtige Kulturpolitik als wichtiges Element der Außenpolitik für seine Positionierung innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft. Aktuell befindet sich die französische Kulturdiplomatie in einer Krise, die nicht nur auf die finanziellen Einschränkungen, sondern besonders auch auf eine sinkende Bedeutung der französischen Kultur und Sprache in der multipolaren Welt zurückgeht. Eine Reform sieht daher im Jahr 2010 eine grundlegende Neustrukturierung der Kulturpolitik durch die Gründung einer zentralen Einrichtung und die Entwicklung neuer geografischer Schwerpunkte in Asien sowie im Nahen und Mittleren Osten vor. Trotz einiger wichtiger Schritte zur Steigerung der Effizienz der Kulturpolitik geht die Reform aber nicht weit genug. Insbesondere wurde die Gelegenheit verpasst, den kulturpolitischen Einrichtungen ein größeres Maß an Unabhängigkeit gegenüber den nationalen politischen Institutionen zu verleihen und die Entwicklung einer multilateralen europäischen Kulturpolitik voranzutreiben." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 11, S. 134-136
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 7, S. 68-69
ISSN: 1430-175X
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 25, Heft 2, S. 70-71
ISSN: 2307-289X
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 21, Heft 3, S. 24-24
ISSN: 2192-8320
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 54, Heft 3, S. 362-364
ISSN: 0044-3360
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 3, S. 523-546
ISSN: 0032-3470
In: The world today, Band 33, Heft 8, S. 295-304
ISSN: 0043-9134
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 25, S. 22-31
ISSN: 0479-611X
"Schon vor dem 17. Juni war den Briten der latente Krisenzustand in der DDR bekanntgewesen. Zwischen dem 11. und 16. Juni hatte das Protestverhalten sprunghaft zugenommen. Die Berichte im RIAS hatten mehr verstärkenden als auslösenden Charakter für die Unruhen nach dem 16. Juni. Die einlaufenden Berichte an das Foreign Office setzten die Briten über die Vorgänge in Ostberlin und der DDR rasch ins Bild. Über die Einzelheiten der Ereignisse am 16. und 17. Juni wurde das Foreign Office gut informiert; den Kern des Aufstandes sah man im sozialen Protestverhalten der Ostberliner Bauarbeiter, wobei der rasche Übergang zu einer politisch motivierten Massenerhebung für die Briten evident war. Vor diesem Hintergrund ist die Status-quo-orientierte Haltung des Westens zum 17. Juni zu verstehen. In Berlin vertraten die Westalliierten gegenüber den Sowjets eine Konfliktvermeidungsstrategie, welche diesen nicht ungelegen kam, waren sie doch selbst an einer 'Normalisierung' interessiert. London beobachtete in weiterer Folge, daß Sowjets und SED nach dem 17. Juni eine Politik 'mit Zuckerbrot und Peitsche' verfolgten. Für das Foreign Office wäre lediglich die Entlassung Ulbrichts ein entscheidenes Zeichen der Sowjetunion gewesen, über die Wiedervereinigung zu verhandeln." (Autorenreferat)
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 83, Heft 1, S. 1
ISSN: 1868-7059
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 3
ISSN: 1867-8394