Friedensarbeit in Afrika: Friedensarbeit in Afrika
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 7, S. 23
ISSN: 0939-8058
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In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 7, S. 23
ISSN: 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 7, S. 26-28
ISSN: 0939-8058
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 15, Heft 1, S. 19-20
ISSN: 1434-7474
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 7, S. 30-31
ISSN: 0939-8058, 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 26, Heft 5, S. 11-12
ISSN: 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 19, Heft 2, S. 28-29
ISSN: 0939-8058
In: Geschlechterverhältnisse in Krieg und Frieden: Perspektiven der feministischen Analyse internationaler Beziehungen, S. 105-119
Der Beitrag skizziert die Konturen einer aktuellen nicht-essentialisierenden feministischen Friedenspolitik. Ausgehend von unterschiedlichen feministischen Perspektiven auf die Konstruktion von Geschlecht beschreibt die Autorin die Position der schweizerischen "cfd-Frauenstelle für Friedensarbeit". Kontextualisierung und Differenzierung sind dabei die Strategien einer Politik, die sich mit einer zentralen Schwierigkeit konfrontiert sieht: den sozialen Ungleichheiten, denen Frauen und Männer ausgesetzt sind, gerecht zu werden, ohne sie als essentielle Differenzen aufzufassen. Die Autorin betont, dass die Ausgangspositionen von Frauen und Männern ungleich sind und sie deshalb unterschiedliche Erfahrungen in Kriegssituationen machen. Insgesamt strebt die cfd-Frauenstelle für Friedensarbeit die Überwindung der Orientierung an der männlich definierten Gesellschaft an, ohne in Richtung Essentialisierung weiblicher Eigenschaften abzugleiten, d.h. biologistische Konzepte über die wesensmäßigen Unterschiede zwischen Frauen und Männern zu verwenden. Frauen wird gerade in der Frauen-Friedensbewegung oft eine genuin weibliche Friedfertigkeit zugesprochen. Begründet wird dieses besondere weibliche Interesse an Friedensfragen damit, dass Frauen aufgrund ihrer Fähigkeit, Leben zu geben, eine andere Beziehung zum Leben hätten und deshalb weniger am Töten interessiert seien. Diesen Essentialismus gilt es zu kritisieren. (ICA2)
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 26, Heft 4, S. 15-16
ISSN: 0939-8058
In: Geschlechterverhältnisse in Krieg und Frieden, S. 105-119
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 4, S. 21-23
ISSN: 0947-3971
Die Ouvertüre skizziert die Entwicklung der katholischen Friedensarbeit in der Weimarer Republik und nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie analysiert, wie sich darin Spiritualität und politisches Engagement miteinander verbinden und wie die Überzeugung, dass Frieden mehr beinhaltet als bloße Waffenruhe, sondern unabdingbar soziale Gerechtigkeit erfordert, zum Leitmotiv wird. ; This contribution outlines catholic peace work in Weimar Republic and after the Second World War. It analyzes how spirituality and political engagement connect and how the conviction that peace includes more than cease-fire – but requires a commitment to social justice – becomes a leitmotif.
BASE
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 28, Heft 4, S. 32-36
ISSN: 0947-3971
"Bei dem folgenden Beitrag handelt es sich um den leicht überarbeiteten Einleitungsbeitrag zu einer Studie, die 31 Fallbeispiele der zivilen Konfliktbearbeitung systematisch dokumentiert. Die Studie erscheint im November im Büttner-Verlag unter dem Titel 'Wege zur Gewaltfreiheit'." (Autorenreferat)
In: Variationen über die vielen Frieden, S. 279-346
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 19, Heft 2, S. 38-39
ISSN: 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 16, Heft 56, S. 18-20
ISSN: 0939-8058