Schwerpunkt: Menschen in Bewegung: Friedensarbeit in der DDR
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 14, Heft 4, S. 25-26
ISSN: 0939-8058
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In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 14, Heft 4, S. 25-26
ISSN: 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 14, Heft 5-6, S. 39-40
ISSN: 0939-8058
In: Schriftenreihe zur Friedenskunde 4
In: Jahrbuch ... des Arbeitskreises Frieden in Forschung und Lehre an Fachhochschulen 6. 1995
In: Agenda Frieden 16
In: Jahrbuch Frieden: Konflikte, Abrüstung, Friedensarbeit, Band Jahr 1997, S. 31-50
ISSN: 0936-9872
Ethnopolitische Bewegungen und Konflikte in Osteuropa sind Ausdruck eines massiven Entwicklungsschubs und einer brisanten Neuverteilung von Lebens- und Partizipationschancen. In allen nachkommunistischen Ländern gibt es mittlerweile zivilgesellschaftliche Bewegungen. Friedenspolitische Aktivitäten von Nicht-Regierungsorganisationen können sich sowohl auf die Begrenzung von Konflikten als auch auf die Stärkung von Konfliktfähigkeit beziehen. In Bezug auf die Friedensarbeit ziviler Akteure ist es wichtig, vier Konfliktphasen zu unterscheiden: (1) die Phase der Konfliktlatenz und -unterdrückung, (2) die Phase gewaltfreier bis gewaltarmer Konfliktartikulation, (3) die Phase der organisierten Gewaltanwendung sowie (4) die Phase der Nachkriegs-Konfliktbearbeitung. Die unterschiedlichen Akteurtypen in Konflikten (parteiliche, halb- und unparteiliche Akteure) haben in dem so beschriebenen Konfliktverlauf in jeder Phase jeweils unterschiedliche Rollen und Aufgaben. (ICE2)
In: Sant'Egidio-Bücher
Dieses Buch schlägt Strategien zur Förderung individueller menschlicher Veränderungen auf sozialer Ebene vor.
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In: Ökumenische Beihefte zur Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 14
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