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Die im "Bund entschiedener Schulreformer" entwickelte planerische Idee, von einer Einheitsschule, sollte die Basis für eine "neue Erziehung aus der Struktur der werdenden Gesellschaft" sein. Das Grundmuster sah Fritz Karsen in der "revolutionären Schule" nach dem Beispiel der Hamburger Gemeinschaftsschulen, mit dem offiziellen Namen "Lebensgemeinschaftsschulen". Diese Reformpädagogik war von jugendbewegt - sozialistischem Denken geprägt. Sie bildete für Karsen die schulpolitische Plattform im Bezug auf die reformpädagogische Versuchsarbeit in Berlin-Neukölln. Das politisch-sozial bestimmte Grundkonzept lag dem schulorganisatorischen Rahmen zugrunde. Unterricht und Schulleben standen im Zeichen einer offenen, mehr oder weniger stark vom Kinde ausgesehenen, Gemeinschaftspädagogik. Das Zentrum lag zunächst in der Aufbauschule. Das Einüben in eine gewisse schöpferische und zugleich solidarische Produktivität kam zur Geltung.

The article includes a lengthy memorandum on the eminent German minister at Baghdad, Fritz Grobba. The memorandum was probably written in May 1941 when Grobba returned briefly to Baghdad during Rashid Ali al-Gaylani's rebellion. Written by Emile Marmorstein, who himself was living in the Iraqi capital, the document gives a valuable glimpse of Grobba in the second half of the 1930s and it might be considered to be indispensable for a full view of Grobba's biography. (DÜI-Asd)