Alte Geschichte, Europäische Geschichte, Weltgeschichte
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 34, Heft 3-4, S. 204-214
ISSN: 0343-4648
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In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 34, Heft 3-4, S. 204-214
ISSN: 0343-4648
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 1/2, S. 33-39
ISSN: 2194-3621
Die Diskussion um Welt- oder Globalgeschichte beginnt sich in Deutschland zwar langsam zu entwickeln, aber eine Ausweitung der nationalen Geschichte auf europäische Perspektiven wird nach Ansicht der Autorin den Verwicklungen der Globalisierung und der Komplexität der Gegenwart nicht mehr gerecht. Sie skizziert in ihrem Beitrag die Notwendigkeit neuer Orientierungen, die transnationale und weltgeschichtliche Perspektiven einschließen; sie zeigt, inwiefern sich die neue Weltgeschichte von älteren universalhistorischen Entwürfen unterscheidet und diskutiert nicht nur die Frage, was realhistorisch neu ist, sondern auch, auf welche Weise die Weltgeschichte und neue Globalgeschichte auf diese neuen Phänomene reagieren. Ihre Ausführungen versuchen insgesamt deutlich zu machen, dass Welt- oder Globalgeschichte eine Zeitgeschichte im Sinne eines bewussten Nachdenkens über die eigene Geschichte und eines Neupositionierens im Weltzusammenhang ist. Weltgeschichte ist mithin ganz wesentlich eine Frage der Perspektivierung. (ICI2)
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 1, Heft 3, S. 414-415
ISSN: 1612-6041
"Auf einer Weltkarte ist Europa kaum zu sehen" - so lautet der erste Satz eines Essays zur europäischen Geschichte, den der französische Historiker Fernand Braudel in den 1980er-Jahren verfasste und der erst kurz nach seinem Tod veröffentlicht wurde. Braudel beschränkt sich nicht darauf, jene geographische Ausgangsposition des Kontinents weiter zu erläutern, die in den vergangenen Jahrhunderten den Schauplatz vielfältiger europäischer Geschichte bildete. Vielmehr zeigt er, wie sehr Europa beständig "über seine räumlichen Grenzen hinausgegriffen" habe. Braudels Europa ist auch im ausgehenden 20. Jahrhundert noch fast überall, obwohl der Kontinent mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und im Zuge der Dekolonisation vermeintlich in seine alten Grenzen zurückverwiesen worden war.
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 1, Heft 3, S. 414-415
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 1-2, S. 33-39
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 1-2/2005
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 1/2, S. 33-39
ISSN: 0479-611X
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 1, Heft 3, S. 414-437
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
Die amerikanische Antrophologin legt nichts weniger als eine "Geschichte der völkerkundlichen Bekleidung", also eine Geschichte nicht westlich geprägter Kleidung" (Einleitung/Vorwort) rund um die Welt vor. Geordnet ist der Band in 10 geografische Großräume, die jeweils mit grundlegenden Informationen über Geschichte. Geografie, Bevölkerung und Brauchtum vorgestellt werden, bevor in diesem Zusammenhang die ausführliche Beschreibung der Bekleidung und der Accessoires folgt, ausgezeichnet illustriert von vornehmlich farbigen Abbildungen, deren Zahl sich insgesamt auf über 1.000 summiert. Mit Anmerkungen, Literaturverzeichnis, Glossar, Register. Um das alles unterbringen zu können, braucht es schon 600 Seiten, die natürlich auch ihren angemessenen Preis haben. Dieser geografisch und historisch umfassend angelegte Band ist sicher nicht lückenlos, aber ohne Vergleich und wird wohl für längere Zeit als Grundlagenwerk Bestand haben. Insofern ist der Titel schon in der Nachfolge des Werkes von A. Racinet (Nachdruck zuletzt BA 1/90) zu sehen. (2) (LK/AC: Karth)
ALLGEMEINE GESCHICHTE Allgemeine Geschichte ([1]) Einband ([1]) Titelseite ([1]) Einleitung. ([3]) Bemerkung. (4) I. Die Geschichte wird in 3 Abschnitte eingetheilt: ([5]) II. Unsere Vorväter, die Deutschen sollten auch bezwungen werden. ([5]) III. Zuerst drang das Christenthum in die südlichen Theile der heutigen österreichischen Monarchie. (6) IV. Viele von den Ländern, aus welchen einst das römische Reich bestanden hatte, wurden durch Karl den Großen zu einer Monarchie vereinigt. (7) V. Nach dem Aussterben der Babenberger kam über Oesterreich eine traurige Zeit durch die Streitigkeiten, welche um den Besitz dieses schönen Landes sich entspannen. (8) VI. Unter Albrechts II. Nachfolgern führte Maximilian I. eine kräftige, segensreiche Regierung (J. 1500). (9) Einband ( - )
BASE
In: Berliner China-Studien, 15
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