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Forschungsdaten#22019
German General Social Survey - ALLBUS 2012
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.
Das Schwerpunktthema von ALLBUS 2012 ist "Religion und Weltanschauung". Besonders im Fokus stehen dabei u.a. Fragen zu Aspekten der individuellen Religiosität und der religiösen Toleranz. Weitere Themen sind individuelle und kollektive Wertorientierungen, Schwangerschaftsabbruch, Geschlechterrollen, Ethnozentrismus und Minoritäten sowie politische Einstellungen. Zusätzlich sind die ISSP-Module "Gesundheit und Gesundheitswesen" und "Familie und Geschlechterrollen IV" enthalten.
GESIS
Forschungsdaten#32013
Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2012
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.
Das Schwerpunktthema von ALLBUS 2012 ist "Religion und Weltanschauung". Besonders im Fokus stehen dabei u.a. Fragen zu Aspekten der individuellen Religiosität und der religiösen Toleranz. Weitere Themen sind individuelle und kollektive Wertorientierungen, Schwangerschaftsabbruch, Geschlechterrollen, Ethnozentrismus und Minoritäten sowie politische Einstellungen. Zusätzlich sind die ISSP-Module "Gesundheit und Gesundheitswesen" und "Familie und Geschlechterrollen IV" enthalten.
GESIS
Forschungsdaten#41990
International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles I - ISSP 1988
Institut für Soziologie, Universität Graz; TARKI, Tarsadalomkutatasi Informatikai Egyesüles, Budapest; SCPR, Social and Community Planning Research, London; Davis, James A.; SSRC, Social Science Research Centre, University College, Dublin; Eurisko, Milano; SCP, Sociaal en Cultureel Planbureau, Rijkswijk; Smith, Tom W.
Institut für Soziologie, Universität Graz; TARKI, Tarsadalomkutatasi Informatikai Egyesüles, Budapest; SCPR, Social and Community Planning Research, London; Davis, James A.; SSRC, Social Science Research Centre, University College, Dublin; Eurisko, Milano; SCP, Sociaal en Cultureel Planbureau, Rijkswijk; Smith, Tom W.; ZUMA, Zentrum für Umfragen, Methoden, und Analysen, Mannheim; Institut für Soziologie, Universität Graz; TARKI, Tarsadalomkutatasi Informatikai Egyesüles, Budapest; SCPR, Social and Community Planning Research, London; SSRC, Social Science Research Centre, University College, Dublin; NORC, National Opinion Research Center, University of Chicago; Eurisko, Milano; SCP, Sociaal en Cultureel Planbureau, Rijkswijk; ZUMA, Zentrum für Umfragen, Methoden, und Analysen, Mannheim
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Familie und dem Wandel von Geschlechterrollen.
GESIS
Forschungsdaten#52020
Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsbild in Deutschland 2000
Seit 1996 führt das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) im Auftrag des Bundesministeriums für Verteidigung eine repräsentative Umfrage unter der deutschen Bevölkerung zu verteidigungs- und sicherheitspolitischen Themen durch. Im Jahr 200 wurde diese Studie fortgesetzt. Dafür wurden im Zeitraum vom 03.11.2000 bis 03.01.2001 N = 2413 Personen zu verschiedenen Inhalten befragt. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung waren Sicherheits- und Bedrohungswahrnehmung, Rolle und Image der Bundeswehr und ihrer Soldaten, Soldatenberuf, Aufgaben der Bundeswehr und Auslandseinsätze der Bundeswehr, die Rolle der Wehrpflicht, militärische Zusammenarbeit in Europa, Einstellung zu Ausländern, Gleichstellung und Geschlechterrollen sowie Einstellung zu Frauen bei der Bundeswehr.
GESIS
Forschungsdaten#61997
International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles II - ISSP 1994
Davis, James A.; Hoellinger, Franz; Smith, Tom W.; Dowds, Lizanne; Becker, Jos; Khakhulina, Ludmilla; Social Weather Stations, Inc. (SWS), Philippines; Diez-Medrano, Juan
Davis, James A.; Hoellinger, Franz; Smith, Tom W.; Dowds, Lizanne; Becker, Jos; Khakhulina, Ludmilla; Social Weather Stations, Inc. (SWS), Philippines; Diez-Medrano, Juan; Evans, Mariah; Calvi, Gabriele; Mohler, Peter Ph.; Skrede, K.; Yuchtman-Yaar, Eppie; St. Svallfors, Department of Sociology, Umea University, Umea, Sweden; Park, Alison; Ahrendt, Daphne; Cermáková, Marie; Noack, Turid; Brook, Lindsay; Thagaard, Tove; Tos, Niko; Social Science Research Center UCD and Economic and Social Research Institute (ESRI), Ireland; Cichomski, Bogdan; Dimova, Lilia; Haller, Max; Kelley, Jonathan; Bean, Clive; Carleton University Survey Centre, Canada; Sawinski, Zbigniew; Jowell, Roger; Gendall. Philip; Kolosi, Tamás; Lewin-Epstein, Noah; Tsuji, Tomohiro; NSD, Bergen, Norway; CIS (Centro de Investigaciones Sociológicas), Spain; Northern Ireland; Agency for Social Analyses, Sofia, Bulgaria; ZUMA, Mannheim, Germany, Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, University of Cologne, Germany; SCP - Sociaal en Cultureel Planbureau, Netherlands; Institute of Applied Social Research, Norway; Social Weather Stations, Inc. (SWS), Philippines; St. Svallfors, Department of Sociology, Umea University, Umea, Sweden; Australia; Massey University, Palmerston North, New Zealand; Russia; Japan; Department of Sociology, University of Oslo, Norway; Italy; NORC, USA; Public Opinion and Mass Communication Research Centre, Ljubljana, Slovenia; TARKI, Budapest, Hungary; Great Britain; Social Science Research Center UCD and Economic and Social Research Institute (ESRI), Ireland; Austria; Institute of Sociology, Academy of Sciences of the Czech Republic, Prague, Czech Republic; Israel; Carleton University Survey Centre, Canada; Institute for Social Studies, University of Warsaw, Poland; Statistics Norway, Norway; NSD, Bergen, Norway
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Familie und dem Wandel von Geschlechterrollen.
GESIS
Forschungsdaten#72013
International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles III - ISSP 2002
Andersen, Jørgen G.; Khakhulina, Ludmila; Carton, Ann; Vala, Jorge; Harkness, Janet; Hadler, Markus; Curiel Gutierrez, Federico; Ramos, Alice
Andersen, Jørgen G.; Khakhulina, Ludmila; Carton, Ann; Vala, Jorge; Harkness, Janet; Hadler, Markus; Curiel Gutierrez, Federico; Ramos, Alice; Becker, Jos W.; Edlund, Jonas; Lewin-Epstein, Noah; Mirele, Hector; Hallen, Dag; Kjaer, Ulrik; Valenzuela, Paulina; Park, Alison; Cichomski, Bogdan; Togeby, Lise; Villaverde Cabral, Manuel; Evans, Mariah D.; Davis, James A.; van Geel, Hendrik; Ressler, Regine; Sikora, Joanna; Andersen, Bjarne H.; Tos, Niko; Mohler, Peter Ph.; Dimova, Lilia; Koroleva, Ilze; Papageorgiou, Bambos; García-Pardo, Natalia; Smith, Tom W.; Piscova, Magdalena; Phadraig, Máire N.; Marsden, Peter V.; Skjåk, Knut K.; Devine, Pauline; Tabuns, Aivars; Hjardemaal, Finn; Lehmann, Carla; Guerrero, Linda; Evenshaug, Oddbjørn; Svallfors, Stefan; Kobayashi, Toshiyuki; Gordinez, Jorge; Scalon, Maria C.; Gendall, Philip; Chang, Mau-Kuei; Lemel, Yannick; Robert, Peter; Aramaki, Hiroshi; Onodera, Noriko; Joye, Dominique; Nielsen, Hans J.; Borre, Ole; Blom, Raino; Melin, Harri; Kelley, Jonathan; Plecitá, Klára; Haller, Max; University of Oslo, Norway; Agency for Social Analyses (ASA), Bulgaria; Social Weather Stations, Quezon City, Philippines; CIS (Centro de Investigaciones Sociológicas), Madrid, Spain; Institute of Marketing and Opinion, Mexico; Demographic Research Institute, Central Statistical Office Hungary, Hungary; Department of Marketing, Massey University, Palmerston North, New Zealand; Department of Sociology, University of Copenhagen, Denmark; Department of Political Science, University of Copenhagen, Denmark; Institute of Philosophy and Sociology, University of Latvia, Latvia; University of Aarhus, Denmark; University of Tampere, Finland; NSD, Bergen, Norway; France-ISSP, France; Department of Political Science, University of Southern Denmark, Denmark; Institut für Soziologie, Karl-Franzens-Universität Graz, Austria; Aalborg University, Denmark; ZUMA, Mannheim, Germany; Department of Sociology, Umea University, Sweden; Institute of Sociology, Academy of Sciences of the Czech Republic, Czech Republic; Ministerie van de Vlaamse Gemeenschap, Administratie Planning en Statistiek, Flanders (Belgium); Institute of Sociology, Academia Sinica, Taiwan; Institute for Sociology of the Slovak Academy of Sciences, Slovak Republic and Institute for Public Opinion Research at the Statistical Office of the Slovak Republic, Slovak Republic; Centro de Estudios Públicos, Chile; Public Opinion and Mass Communication Research Centre, Ljubljana, Slovenia; Institute for Social Studies, Warsaw University (ISS UW), Poland; Instituto Universitario de Pesquisas do Rio de Janeiro, Brazil; Russian Centre for Public Opinion and Market Research (VCIOM), Russia; SCP-Sociaal en Cultureel Planbureau, Den Haag, Netherlands; SIDOS (Swiss Information and Data Archive for the Social Sciences), Neuchâtel, Switzerland; SSRC (Social Science Research Centre), University College Dublin, Dublin, Ireland; National Opinion Research Center (NORC), Chicago, USA; Melbourne Institute for Applied Economic and Social Research, University of Melbourne, Australia; Department of Sociology, Harvard University, Cambridge, USA; Institute Governance, Public Policy and Social Research, Queen´s University, Belfast, Northern Ireland; Center of Applied Research, Cyprus College, Republic Cyprus; Department of Sociology and Anthropology, Tel Aviv University, Tel Aviv, Israel; National Centre for Social Research, Great Britain; NHK, Broadcasting Culture Research Institute Public Opinion Research Division, Tokio, Japan; Instituto de Ciências Sociais da Universidade de Lisboa, Portugal
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Familie und dem Wandel von Geschlechterrollen.
GESIS
Forschungsdaten#82016
International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles IV - ISSP 2012
Andersen, Jørgen G.; Segovia, Carolina; Zielinski, Marcin W.; Kolosi, Tamás; Murata, Hiroko; Carleton University Survey Centre, Ottawa, Canada; Larsen, Christian A.; Carton, Ann
Andersen, Jørgen G.; Segovia, Carolina; Zielinski, Marcin W.; Kolosi, Tamás; Murata, Hiroko; Carleton University Survey Centre, Ottawa, Canada; Larsen, Christian A.; Carton, Ann; Jorat, Jorge R.; Li, Lulu; Fridberg, Torben; Andersen, Johannes; Palacios, Felipe; Khakhulina, Ludmilla; Edlund, Jonas; Vala, Jorge; Lewin-Epstein, Noah; Ramos, Alice; Kolsrud, Kirstine; Lund Clement, Sanne; Struwig, Jare; Park, Alison; Kalaycıoğlu, Ersin; Hamplová, Dana; Wolf, Christof; Morones, César; Moran, Mauricio; Hout, Michael; Tos, Niko; Çarkoğlu, Ali; Forsé, Michel; Dimova, Lilia; García-Pardo, Natalia; Guðmundsdóttir, Hrefna; Smith, Tom W.; Ceballos, Vanessa; Cleary, Anne; Clery, Liz; Camardiel, Alberto; Méndez, Mónica; Skjåk, Knut K.; Evans, Ann; Hafner-Fink, Mitja; Blom, Raimo; Sang-Wook, Kim; Tabuns, Aivars; Sapin, Marlène; Guerrero, Linda; Briceño León, Roberto; Deshmukh, Yashwant; Kobayashi, Toshiyuki; Bahna, Miloslav; Marinović Jerolimov, Dinka; Krupavičius, Algis; Höllinger, Franz; Lemel, Yannick; Joye, Dominique; Björnsdóttir, Ágústa E.; Vanderkelen, Françoise; Chang, Ying-hwa; Ganzeboom, Harry B.G.; Melin, Harri; Marsden, Peter V.; Malnar, Brina; Ávila, Olga; Institute of Philosophy and Sociology, University of Latvia, Latvia Advanced Social and Political Research Institute, University of Latvia; Agency for Social Analyses (ASA), Bulgaria; Institute of Sociology, Academy of Sciences of the Czech Republic, Prague, Czech Republic; Social Weather Stations, Quezon City, Philippines; Carleton University Survey Centre, Ottawa, Canada; Levada Center, Moscow, Russia; New York University, New York, USA; Social Science Research Institute, University of Iceland, Reykjavík, Iceland; Norwegian Social Science Data Services (NSD), Bergen, Norway; Harvard University, Cambridge, USA; Institute of Marketing and Opinion, Mexico; University of Tampere, Finland; France-ISSP, France; Institute for Sociology of the Slovak Academy of Sciences, Slovakia; Istanbul Policy Center, Sabanci University, Istanbul, Turkey; Social Science Research Institute - University of Iceland, Reykjavík, Iceland; Department of Sociology, Umea University, Sweden; Department of Economics, Politics and Public Administration, Aalborg University, Denmark; Institute of Sociology, Academia Sinica, Taiwan; Public Opinion and Mass Communication Research Centre (CJMMK), University of Ljubljana; Centro de Estudios Públicos, Chile; University College Dublin, Dublin, Ireland; Public Opinion and Mass Communication Research Centre, Ljubljana, Slovenia; Human Sciences Research Council (HSRC), Pretoria, South Africa; GESIS, Germany; Institute for Social Studies, Warsaw University (ISS UW), Poland; LACSO (Laboratorio de Ciencias Sociales), Caracas, Venezuela; Policy and Public Administration Institute, Kaunas University of technology, Lithuania; Instituto Gino Germani, Universidad de Buenos Aires, and CONICET (Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas); Department of Sociology, Sungkyunkwan University, Seoul, Korea; The Australian National University, Canberra, Australia; B.I. and Lucille Cohen, Institute for public opinion research, Tel Aviv, Israel; TARKI Social Research Institute, Budapest, Hungary; Faculty of Social Sciences, Department of Sociology, Free University Amsterdam, Netherlands; The Danish National Institute of Social Research, Copenhagen, Denmark; Center of Sociological Research (CIS), Madrid, Spain; National Opinion Research Center (NORC), Chicago, USA; CVoter News Services Pvt. Ltd, India; The National Survey Research Center, Renmin University of China, Beijing, China; Vlaamse Overheid, Studiedienst van de Vlaamse Regering (Research Centre of the Flemish Government), Brussels, Belgium; FORS swiss foundation for research in social sciences, c/o University of Lausanne, Switzerland; Instituto de Ciências Sociais, University of Lisbon, Portugal; Institute for Social Research, Zagreb, Croatia; National Centre for Social Research (NatCen), London, Great Britain; Institut Wallon de l'évaluation, de la Prospective et de la Statistique (IWEPS), Belgrade (Namur), Belgium; NHK, Broadcasting Culture Research Institute Public Opinion Research Division, Tokio, Japan; Institute of Sociology, University of Graz, Austria
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Familie und dem Wandel von Geschlechterrollen.
GESIS
Forschungsdaten#92022
Familien in Deutschland
Die Studie "Familien in Deutschland" wurde von USUMA im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 22.10.2019 bis 19.12.2019 wurden 3.022 Personen ab 18 Jahren in Privathaushalten in Deutschland (dabei N=1.521 mit in Deutschland lebenden Personen, die zum Zeitpunkt der Befragung keine Erziehungsberechtigung für mindestens ein minderjähriges Kind haben und N=1.501 mit in Deutschland lebenden Personen mit einer Erziehungsberechtigung für mindestens ein minderjähriges Kind) in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Familiensituation, familiale Normen, Geschlechterrollen, Aufteilung der Hausarbeit, Erwartungsdruck, wahrgenommene reale Situation, Wichtigkeit von Lebensbereichen, Zufriedenheit mit Lebensbereichen, Umwelt- und Klimaschutz, Sonntagsfrage, Soziodemographie, Soziodemographie des Partners/der Partnerin. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige geschichtete Zufallsstichprobe aus den ADM-Auswahlrahmen für Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe im Verhältnis 50% Mobil und 50% Festnetz).
GESIS
Forschungsdaten#102020
OSCE-led Survey on the Well-being and Safety of Women in South-East Europe and Eastern Europe
Das Hauptziel der Studie ist die Untersuchung der Prävalenz von Gewalt gegen Frauen und Mädchen und ihre Folgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen, um Ansatzpunkte für die Politikgestaltung zu geben. Die wichtigsten Forschungsfragen waren: (1) Wie sind die Einstellungen und Normen bezüglich Geschlechterrollen und Gewalt gegen Frauen? (2) Wie groß ist das Ausmaß der Gewalt, die Frauen in den Gebieten erfahren, die von der Umfrage abgedeckt werden? (3) Welche Formen von Gewalt erleben Frauen? (4) Wer sind die Täter/-innen von Gewalt gegen Frauen? (5) Welche Folgen hat Gewalt für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen? (6) Berichten Frauen ihre Erfahrungen der Polizei oder anderen Behörden oder Organisationen? Wenn nicht, warum nicht? (7) Gibt es Unterschiede zwischen den Gewalterfahrungen von Frauen je nach Alter, Bildung, beruflicher Status, Einkommen oder ob sie einer Minderheit angehören oder aus einem ländliches Gebiet stammen? Die Studie zielte auch darauf ab, die genannten Forschungsfragen im Hinblick darauf zu untersuchen, ob Frauen einen bewaffneten Konflikt erlebt hatten.
Themen: Einstellungen zu verschiedenen Arten von Gewalt und Geschlechterrollen.
Konflikterfahrungen.
Gesundheit, Sicherheitsgefühl, Wissen über Dienste/Organisationen, die Frauen unterstützen.
Sexuelle Belästigung.
Erfahrungen mit körperlicher und sexueller Gewalt durch andere Personen als die aktuellen oder früheren Partner der befragten Person.
Erfahrungen mit physischer und sexueller Gewalt durch den aktuellen Partner der befragten Person.
Gegenwärtiger Partner-Hintergrund
Demographische Angaben über den aktuellen Partner des Befragten.
Erfahrungen mit körperlicher und sexueller Gewalt durch die frühere(n) Partnerin(n) des/der Befragten.
Erfahrungen mit Stalking oder wiederholten Vorfällen (unwillkommene Telefonanrufe, Empfang unerwünschter Textnachrichten, E-Mails, Briefe oder Fotos oder unerwünschte persönliche Kommentare im Internet).
Gewalterfahrungen in der Kindheit.
Gewalt im Konflikt.
Wahrnehmungen darüber, wie verbreitet Gewalt gegen Frauen ist, wie gut informierte Frauen sich darüber fühlen, was sie tun sollen, wenn sie Gewalt erfahren, wahrgenommene Mitteilungen über Gewalt gegen Frauen.
Hintergrund der Befragten (z.B. Alter, beruflicher Status, Familienstand usw.).
Interviewer-Feedback.
Für Frauen, die von Konflikten betroffen sind, werden Fragen dazu gestellt, ob irgendein Vorfall und insbesondere der schwerste erlebte Gewaltvorfall mit einem bewaffneten Konflikt zusammenhängt, den die Befragte durchlebt hat.
GESIS
Forschungsdaten#112011
Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2002
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.
Die Schwerpunktmodule des ALLBUS 2002 sind "Religion und Weltanschauung" und "Individuelle und kollektive Wertorientierungen". Zusätzliche Themen sind u.a. Einstellungen zu Politik und Wirtschaft, die Wahrnehmung von Geschlechterrollen und Einstellungen zu den in Deutschland lebenden Ausländern. Außerdem enthalten sind die ISSP-Module "Familie in Deutschland" und "Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen".
GESIS
Forschungsdaten#122008
German General Social Survey - ALLBUS 2002
Andreß, Hans-Jürgen; Huinink, Johannes; Solga, Heike; Diekmann, Andreas; Meulemann, Heiner; Feger, Hubert; Bürklin, Wilhelm; Universität Köln
Andreß, Hans-Jürgen; Huinink, Johannes; Solga, Heike; Diekmann, Andreas; Meulemann, Heiner; Feger, Hubert; Bürklin, Wilhelm; Universität Köln; Universität Potsdam; Freie Universität Berlin; Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin; Universität Bremen; ETH Zürich; Universität Bielefeld, Vorsitzender
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.
Die Schwerpunktmodule des ALLBUS 2002 sind "Religion und Weltanschauung" und "Individuelle und kollektive Wertorientierungen". Zusätzliche Themen sind u.a. Einstellungen zu Politik und Wirtschaft, die Wahrnehmung von Geschlechterrollen und Einstellungen zu den in Deutschland lebenden Ausländern. Außerdem enthalten sind die ISSP-Module "Familie in Deutschland" und "Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen".
GESIS
Forschungsdaten#132023
Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2021
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Das Schwerpunktmodul von ALLBUS 2021 befasst sich mit abweichendem Verhalten und Sanktionen. Weiterer Schwerpunkt der Erhebung war die Replikation von Fragen aus einem breiten Themenspektrum. Repliziert wurden u.a. Fragen zu Politik, sozialer Ungleichheit, Geschlechterrollen, Mediennutzung und Gesundheit.
ALLBUS 2021 wurde erstmals in einem selbstadministrierten Mixed-Mode Design durchgeführt (MAIL (postalischer Selbstausfüller) und CAWI (Computer-Assisted Web Interview)).
GESIS
Forschungsdaten#142023
German General Social Survey - ALLBUS 2021
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Das Schwerpunktmodul von ALLBUS 2021 befasst sich mit abweichendem Verhalten und Sanktionen. Weiterer Schwerpunkt der Erhebung war die Replikation von Fragen aus einem breiten Themenspektrum. Repliziert wurden u.a. Fragen zu Politik, sozialer Ungleichheit, Geschlechterrollen, Mediennutzung und Gesundheit.
ALLBUS 2021 wurde erstmals in einem selbstadministrierten Mixed-Mode Design durchgeführt (MAIL (postalischer Selbstausfüller) und CAWI (Computer-Assisted Web Interview)).
GESIS
Forschungsdaten#152018
German General Social Survey - ALLBUS 2016
Die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) ist eine Trenderhebung, in der seit 1980 alle zwei Jahre eine Zufallsstichprobe der deutschen Bevölkerung befragt wird. Das primäre Ziel des Umfrageprogramms ist die Beobachtung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Wandel in Deutschland. Jede ALLBUS-Querschnittserhebung besteht aus ein oder zwei Schwerpunktmodulen zu wechselnden Themen. Diese werden ergänzt durch weitere inhaltliche Fragen und ein Kernmodul mit detaillierten demografischen Informationen. Zudem werden Zusatzinformation zum Interview und den Interviewern bereitgestellt. Die Schwerpunktmodule folgen in der Regel einem 10-jährigen Replikationszyklus, viele Einzelindikatoren und Itembatterien werden aber auch in kürzeren Abständen repliziert.
Seit Mitte der 1980er Jahre werden zusammen mit ALLBUS auch regelmäßig ein oder zwei Module des ISSP (International Social Survey Programme) erhoben.
Das Schwerpunktmodul von ALLBUS 2016 befasst sich mit der Akzeptanz von Immigration und Einstellungen gegenüber ethnischen und religiösen Minderheiten. Weitere Themen sind: Familie und Geschlechterrollen, Transnationalismus, Nationalstolz und politische Einstellungen. Zusätzlich sind die ISSP-Module "Arbeitsorientierung IV und "Staat und Regierung V" enthalten.
GESIS