Ethik internationaler Beziehungen oder Ethik in Zeiten der Globalisierung
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 10, Heft 91, S. 5-11
ISSN: 1022-3258
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 10, Heft 91, S. 5-11
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 26, S. 27-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Perspektiven der Demokratie: Probleme und Chancen im Zeitalter der Globalisierung, S. 318-340
Die globale Expansion der Demokratie als Staats- und Herrschaftsform gilt nicht nur als Friedens-, sondern auch in zunehmendem Maße als Entwicklungsstrategie. Der Beitrag diskutiert die Frage, ob die internationalen Beziehungen im Zeichen der Trias von Demokratie, Entwicklung und Frieden stehen. Die Ausführungen zeigen, dass die gegenwärtige "Demokratisierungswelle" eine politische Hochkonjunktur ohne strukturelle Voraussetzungen für Beständigkeit bzw. Nachhaltigkeit ist. Rückfälle in verschiedene Varianten des Prätorianismus sind deshalb absehbar. Dies darf nicht dazu führen, der Demokratisierung in den Ländern der Dritten Welt den Rücken zu kehren und sie als mehr oder weniger unmöglich anzusehen. Es geht vielmehr darum, allzu hohe Erwartungen hinsichtlich der Demokratisierung von Entwicklungsländern und ihres Transformationspotenzials auf ein realistisches Maß zurückzuschrauben. (ICA)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 27-30
ISSN: 2194-3621
"Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 26, S. 27-30
ISSN: 0479-611X
Obgleich sowohl in der Außenpolitik als auch in der Wirtschaft, in Handel, Industrie und im Finanzwesen Globalisierung längst Alltag ist, mangelt es nach wie vor in der Bundesrepublik Deutschland am Willen zur Durchsetzung einer konzentrierten Politik zur frühzeitigen Förderung von Begabungen und Interessen für europäische und internationale Aufgaben. Einen gewissen Beitrag zur Lösung dieses Ausbildungsdefizits könnten deutsche Universitäten durch Einrichtung entsprechender Studiengänge leisten. Dies wird am Beispiel des Studiengangs Internationale Beziehungen/International Relations an der TU Dresden gezeigt. (DIPF/Orig.).
In: Rissener Jahrbuch, S. 223-238
ISSN: 0722-8767
In: Arbeitspapier, Nr. 98/2003
World Affairs Online
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 5, Heft 4, S. 413-436
ISSN: 1862-0035
"Seit Maastricht stehen die internationale Herausforderung nationaler Interessenpolitik, die Möglichkeiten und Grenzen einer Internationalisierung der Gewerkschaftsorganisationen und -politik im Zentrum der Gewerkschaftsforschung. Der vorliegende Aufsatz analysiert den Versuch von Seeleuteverbänden, die der Internationalen Transportarbeiter Föderation (ITF) angeschlossen sind, ein System multinationaler industrieller Beziehungen und Kollektivverhandlungen zur Regulierung der Schattenflaggenschifffahrt zu institutionalisieren, welche die nationale Gewerkschaftspolitik in internationale Interdependenzen einbindet. Hier wurden nationale Tarifverhandlungen souveräner Einzelgewerkschaften einer multinationalen Kontrolle unterworfen und zentrale nationalgewerkschaftliche Tätigkeitsfelder in ein System international governance eingebunden. Die Regimebildung setzte in der Internationalen Organisation Machtungleichgewichte zwischen Verbänden kapitalexportierender Industrie- und arbeitskräfteexportierender Schwellenländer und Besonderheiten des Seetransports voraus. Deshalb ist dieses Beispiel eines singulären internationalen Tarifvertragssystems kaum auf andere Industriebranchen übertragbar." (Autorenreferat)
In: Arbeitspapiere zur internationalen Politik und Ökonomie (Universität Stuttgart, Nr. 3/2001
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In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 13, Heft 2, S. 261-274
ISSN: 0946-7165
The article analyzes how "International Relations/Globalization" is taught at German high schools ("Gymnasien") by investigating selected curricula & textbooks of several German regions (Bundeslander). In addition, it briefly looks at the degree to which International Relations/Globalization is included in university degree-programs leading to a qualification as school teacher. The study concludes that the importance attached to International Relations & Globalization in the curricula is only partially reflected in the practice of textbooks & education of school teachers. Figures, References. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 13, Heft 2, S. 261-274
ISSN: 0946-7165
In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Band 1998/99, S. 129-159
ISSN: 0343-6950
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In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 10, Heft 1, S. 101-121
ISSN: 1430-6387
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