Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
3756 Ergebnisse
Sortierung:
Neues Steuerungsmodell contra E-Government?: Relationen zwischen der Modernisierung und der digitalen Verwaltung
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 27, Heft 4, S. 14-16
ISSN: 2192-9068
Public Affairs, Government Relations und Lobbying: die Interessenvertretung deutscher Großunternehmen gegenüber der Politik und Verwaltung in Deutschland
In: Public affairs und Politikmanagement 12
Central and local government relations: a comparative analysis of West European unitary states
In: Sage modern politics series 13
World Affairs Online
Government-industry relations: wer bestimmt und wem nützt Industriepolitik?
In: Polis, 18
World Affairs Online
Foucault und die Regierungskünste der Public Relations: Rezension zu Cory Wimberlys How Propaganda Became Public Relations
This article reviews Cory Wimberly's How Propaganda Became Public Relations: Foucault and the Corporate Government of the Public (2020). It follows Wimberly's efforts to uncover the mechanisms and effects of public relations, which lead deep into the archives of early 20th century propaganda theory. Using not only Foucault's method of genealogy, but also drawing on Foucauldian theories of subjectification and government, Wimberly develops an innovative perspective on the workings of PR as well as a critical account on how to resist them.
BASE
The transition to democratic government in Brazil
In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 38, Heft 2, S. 371-382
ISSN: 0043-8871
Humphrey, John: Capitalist control and workers' struggle in the Brazilian auto industry. - Princeton/N.J. : Princeton University Press, 1981. - 326 S. + Bruneau, Thomas C.: The church in Brazil: the politics of religion. - Austin/Tex. : University of Texas Press, 1982. - 237 S. + Hewlett, Sylvia Ann: The cruel dilemmas of development: twentieth-century Brazil. - New York/N.Y. : Basic Books, 1980. - 243 S
World Affairs Online
Relatione della republica venetiana
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10077295-9
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Ital. 60 u
BASE
"Konzern Stadt" und Interessenvertretung: Herausbildung neuer Arbeitsbeziehungen im kommunalen Sektor
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 5, Heft 3, S. 270-297
ISSN: 1862-0035
"Der kommunale Sektor ist in rasantem Umbruch: organisatorische und rechtliche Ausgliederungen von Dienstleistungseinheiten prägen das Bild. Im Ergebnis entsteht eine konzernartige Struktur, in der mehr oder weniger selbständige Verwaltungs- und Wirtschaftsbetriebe unter dem Dach eines "Konzerns Stadt" agieren. Die Position und Arbeit der betrieblichen Interessenvertretung ändert sich hierdurch in erheblichem Maße; etablierte Beteiligungsmuster und Akteursbeziehungen werden in Frage gestellt. Der Beitrag behandelt die organisatorischen Entwicklungen im kommunalen Sektor und stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen der betrieblichen Mitbestimmung dar. Darauf aufbauend werden die Herausforderungen, mit denen die Arbeitnehmervertretungen konfrontiert sind, und die zu erwartenden Veränderungen der Arbeitsbeziehungen skizziert." (Autorenreferat)
Personalanpassung und Personalentwicklung in der deutschen Stahl- und Automobilindustrie: zum Einfluß industrieller Beziehungen und öffentlicher Regulierung
In: Arbeitspapiere aus dem Arbeitskreis SAMF, Band 1990-2
Betriebliche Personalpolitik hat sich einzupassen in die betrieblichen Markt- und Produktionsstrategien und dabei den betrieblichen Handlungsbedingungen Rechnung zu tragen. Dazu zählen die Strukturen und Prozesse der industriellen Beziehungen und die Vorgaben arbeitspolitischer öffentlicher Regulierung. In einem Vergleich der Personalanpassung zweier Branchen mit kontrastierender ökonomischer Entwicklung wird untersucht, welcher Einfluß von diesen Kontextmerkmalen auf die Richtung und Dynamik der Beschäftigungsentwicklung ausgehen, und damit welchen Einfluß eine entsprechende Kontextsteuerung auf die betriebliche Wahl zwischen internen und externen Anpassungsoptionen haben kann.
Politische Willensbildung in der Europäischen Gemeinschaft: zum Erfordernis eines "System of Government."
In: Europa-Archiv, Band 27, S. 653-661
Wie Europa dem Rüstungsexport Schranken setzt: von der Zusammenarbeit europäischer Regierungen zum europäischen Regieren
In: HSFK-Report, Band 9/2005
Die Studie zum europäischen Rüstungsexport beschäftigt sich mit der Entwicklung des entsprechenden Verhaltenskodex sowie der Europäisierung der Rüstungsindustrie und damit zusammenhängend der Entkernung nationaler Exportkontrollen. Am Beispiel des mit Abstand größten europäischen Rüstungsexporteurs Frankreich wird gezeigt, wie die nationale Politik auf den von der europäischen Ebene ausgehenden Anpassungsdruck reagiert. In einem ersten Abschnitt werden Tendenzen der De-Regulierung der nationalen Rüstungsexportpolitiken in der Folge der zunehmenden Marktliberalisierung untersucht. Im Zentrum steht dabei die Gefahr einer Aufweichung der vergleichsweise hohen deutschen Standards. Im zweiten Abschnitt werden am Beispiel des Code-of-Conduct theoretisch erwartbare Hürden erörtert, die jedem Versuch der Re-Regulierung auf europäischer Ebene entgegen stehen. In beiden Abschnitten richtet sich der Blick von den Nationalstaaten auf die EU und wird europäische Politik als abhängige Variable der nationalstaatlichen Interessen gefasst. Im dritten Abschnitt werden die Entwicklungen seit dem Inkrafttreten des Code-of-Conduct beschrieben und es wird gefragt, warum sich eine derartige Dynamik entfalten kann. Dabei geraten zum einen Kontrollverluste der Regierungen in den Blick, zum anderen Akteure wie Nichtregierungsorganisationen (NRO) und Parlamente, die im Zusammenwirken mit befreundeten Regierungen die durch die Kontrollverluste entstandenen Lücken ausnutzen, erweitern und so das intergouvernementale System 'Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik' in ein transparenteres, komplexeres Regierungssystem mit vielfältigen Mitsprachewünschen und Rechenschaftspflichten verwandeln. Die Rückwirkungen dieses europäischen Systems auf die Ausgestaltung der nationalen Exportkontrollsysteme wird dabei am 'harten Fall' Frankreich aufgezeigt. Schließlich wird abschließend eine Prognose über die Qualität und Substanz der sich entwickelnden europäischen Rüstungsexportpolitik gewagt und es werden politische Empfehlungen entwickelt. (ICG2)
E-government in Japan: Strategien, Umsetzung und Perspektiven
In: Japan aktuell: journal of current Japanese affairs, Band 11, Heft 5, S. 452-465
ISSN: 1436-3518
World Affairs Online