Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
2676 Ergebnisse
Sortierung:
In: Politische Parteien und europäische Integration: Entwicklung und Perspektiven transnationaler Parteienkooperation in Europa, S. 617-637
Im ersten Abschnitt des Beitrages werden anhand wesentlicher Merkmale der Europäischen Föderation Grüner Parteien (EFGP) und deren Weiterentwicklung zur Europäischen Grünen Partei (EGP) die organisatorisch-strukturelle Ausgestaltung dieser Parteienfamilie aufgezeigt. Gegenstand des zweiten Abschnitts bilden die inhaltlichen Dimensionen grüner Politik in Europa und deren Wandel in Richtung einer "Grassroot-democracy". Dabei wird zum einen ein Vergleich zwischen der EFGP und der EGP gezogen und auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu anderen Parteiorganisationen auf europäischer Ebene hingewiesen. Durch ihre Konzentration auf ökologische Themen haben die grünen Parteien Europas bereits wichtige Ansatzpunkte für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit und gemeinsame Lösungsvorschläge jenseits von nationalen Strukturen entwickelt. Dies zeigte sich vor allem im Europawahlkampf 2004, in welchem die Europäischen Grünen erstmals als politische Einheit wahrgenommen wurden. Dies wirft die Frage nach der integrativen Ausrichtung ihrer Kooperationsstrukturen und der Entwicklung pro-europäischer programmatischer Positionen auf, die zum Abschluss des Beitrages diskutiert wird. (ICI)
In: Beiträge zum wissenschaftlichen Sozialismus, Band 4, Heft 30, S. 51-62
ISSN: 0343-2815
Die Ökologiebewegung und die Grüne Partei wird in der sozialistischen Linken vielfach als neue soziale Bewegung aufgefaßt, die ein spezifisches Phänomen der traditionellen und lohnabhängigen Mittelklassen und deren Ausgangspunkt eine unmittelbare individuelle Betroffenheit ist. Von der Zusammensetzung der Funktionäre oder Mitglieder einer Partei kann jedoch nicht auf die unterliegende soziale Basis geschlossen werden. Bisher vorliegende Untersuchungen des Wählerpotentials der Grünen Partei widerlegen die Mittelklassen-These. Daß in der Ökologiebewegung die Jugendlichen überrepräsentiert sind, ist darauf zurückzuführen, daß verstärkter Konkurrenzdruck um Ausbildungs- und Arbeitsplatz zu Verschiebungen in den Einstellungs- und Bewußtseinsformen geführt haben. Die Grüne Partei wird als kompetenter zur Lösung der aufgetretenen Probleme angesehen als die SPD. Marxisten müssen vor allem vermeiden, den sozialen Protest, der nicht im Zentrum der gewerkschaftlichen Arbeiterbewegung steht, für marginal zu halten und zu stigmatisieren, bevor Tatsachen und Erklärungen erarbeitet worden sind. (SD)
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 57, Heft 1, S. 38-42
ISSN: 0177-6738
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 40, Heft 3, S. 490
ISSN: 0028-3320
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 33, Heft 2, S. 189-218
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Springer eBook Collection
Grüne Parteien als Untersuchungsgegenstand der ländervergleichenden Parteienforschung -- 1. Problemstellung -- Entwicklungsphasen Grüner Parteien -- 2. Untersuchungsanordnung -- 3. Elektorale Entwicklung der Grünen -- 4. Typologie von Grünen Parteien in Westeuropa (1990) -- Zur Erklärung der Wahlergebnisse im Ländervergleich: Eine quantitative Analyse -- 5. Untersuchungsanordnung -- 6. Sozioökonomisches System -- 7. Politisches System -- 8. Parteiensystem -- 9. Außerparlamentarische Kräftekonstellationen -- 10. Politische Werte und Einstellungen -- 11. Parteiinterne Organisationsfähigkeit -- 12. Was erklärt die Wahlergebnisse der Grünen? -- Zur Erklärung der Wahlerfolge in den einzelnen Ländern: Eine qualitative Analyse -- 13. Untersuchungsanordnung -- 14. Was erklärt die Wahlerfolge der Grünen? -- Fazit: Schwierigkeiten und Grenzen der ländervergleichenden Kleinparteienforschung -- Anhang: Empirische Befunde der Kleinparteienforschung -- Bibliographie.
In: Studien zur Sozialwissenschaft 186
In: Kleine Studien zur politischen Wissenschaft Nr. 277/278
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Heft 3
ISSN: 0933-9361