Der griechische Kirchenvater Gregor von Nyssa zum Zins
In: Der 3. Weg: Zeitschrift für die natürliche Wirtschaftsordnung ; Basis zur demokratischen Vollendung der freien und sozialen Marktwirtschaft, Band 29, Heft 3, S. 25-26
ISSN: 0012-6268
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In: Der 3. Weg: Zeitschrift für die natürliche Wirtschaftsordnung ; Basis zur demokratischen Vollendung der freien und sozialen Marktwirtschaft, Band 29, Heft 3, S. 25-26
ISSN: 0012-6268
Intro -- Acknowledgements -- Contents -- Notes on Contributors -- Chapter 1: Introduction -- The Concept of 'Eastern Christianity' -- The Structure of the Book -- Reference -- Part I: Metaphilosophy -- Chapter 2: St Ephrem and the Pursuit of Wisdom -- Ephrem and Late Antique Greek Philosophy: Reorienting the Question -- Previous Approaches: Ephrem's Way of Thinking -- Ephrem, Hadot, and Julian the Apostate -- The Pursuit of Wisdom as an Ephremian Ideal -- Wisdom the Purpose of Human Existence -- Reading the Book of Nature and Confronting Idolatry -- Asceticism and the Pursuit of Wisdom -- Sensation, Body, Soul, and Media in Ephrem's Ideal -- Ephrem on Soul, Body, and Sensation -- McLuhan on Media -- Two McLuhanesque Themes and Ephremian Echoes -- The Primacy of the Percept over Concept in Religious Experience -- Wisdom and the Artist -- Conclusion -- References -- Chapter 3: The Emergence of the Scholastic Attitude Towards Philosophy in Greek Patristic Thought -- References -- Part II: Philosophical Theology and Metaphysics -- Chapter 4: What We Can and Cannot Say: An Apophatic Response to Atheism -- Contemporary Arguments for the Nonexistence of God -- Categorising Contemporary Arguments for Atheism -- The Argument from Incompossibility -- The Evidential Argument from Evil -- The Argument from Divine Hiddenness -- A Concise Formulation of the Contemporary Argument for Atheism -- The Contemporary Argument for Atheism (CAA) -- Apophatic Theism and the Doctrine of Divine Ineffability -- Eastern Christian Proponents of Apophatic Theism -- Making Sense of Eastern Christian Accounts of Divine Ineffability -- Negative Properties -- Ontologically Infinity, Beyond-Beingness, and Beyond-Essentiality -- An Argument for Divine Ineffability -- Argument for Divine Ineffability (ADI) -- An Apophatic Response to Atheism.
I. Kapitel Basilius der Große, Gregor von Nazianz, Gregor von Nyssa, Johannes Chrysostomus und die Entstehung des Anteils für die Seele und die Armen -- § 1. Die Mahnung der Väter zur Quote -- § 2. Basilius der Große -- § 3. Gregor von Nazianz -- § 4. Gregor von Nyssa -- § 5. Johannes Chrysostomus -- II. Kapitel Geschichtliche Grundlagen und treibende Faktoren für die Quote für die Seele und die Armen bei den kappadozischen Vätern und bei Johannes Chrysostomus -- § 6. Die spiritualisierte Ernährung der Toten und ihre Umbildung durch die Ideen der Caritas und der Belohnung des guten Werks. — Die Gaben ohne Maß und das Maß der Seelquote -- § 7. Die gerechte Güterverteilung der griechischen Philosophie und die Seelquote der griechischen Patristik -- § 8. Askese und Kompromiß mit dem Besitz: der Seelteil — eine Konzession -- § 9. Die "doppelte Moral" -- § 10. Der Anteil der Seele und der Armen — ein Ausgangspunkt für kirchlich-soziales Erbrecht -- III. Kapitel Hieronymus und Augustinus und der Anteil eines Sohnes für Christus -- Vorbemerkung -- § 11. Hieronymus -- § 12. Augustinus -- § 13. Wem gebührt die Priorität der "Sohnesquote für Christus?" Hieronymus oder Augustin? (Das "Mißverständnis" und der Briefwechsel der beiden Väter) -- § 14. Hieronymus als Vermittler zwischen Orient und Occident. Sein Verhältnis zu den griechischen Vätern -- § 15. Augustins Originalität und Propaganda. — Ambrosius' Stellung zur Quote -- IV. Kapitel Die Forderung des gesamten Vermögens für die Seele und die Armen -- § 16. Salvians "Iusta Patrimonii Portio" -- § 17. Petrus Chrysologus, ein Nachzügler -- V. Kapitel Eindringen der Seelquote in Brauch und Recht des Orients -- § 18. Justinians Gesetzgebung -- § 19. Die Seelquote im syrischen Kirchenrecht -- § 20. Späteres byzantinisches Recht -- § 21. Armenien und Georgien -- Rückblick -- Auftreten des Seelteils in der westlichen Welt -- Vorbemerkung -- VI. Kapitel Die Seelquote im westgotischen Recht -- § 22. Die Gesetze Leowigilds und Chindaswinds -- §23. Neuschöpfung oder Entlehnung der Quote? -- § 24. Syrer und Seelquote im westgotischen Reich -- § 25. Die Augustinische Quote bei Caesarius von Arles und das Konzil von Agde -- VII. Kapitel Irland und der Seelteil -- § 26. Die "Brehon Laws" -- § 27. Die Seelquote in den "Brehon Laws" -- § 28. Die "Tertia Deo" in der Collectio Canonum Hibernensis -- § 29. Zusammenfassung und Rekonstruktion der Entwicklung der Quote in Irland -- § 30. Ursprung und Weg der irischen Quote im Rahmen der kulturellen Beziehungen Irlands zum Orient -- VIII. Kapitel Die irische Mission und die Verbreitung der Quote im nördlischen England und in Schottland -- § 31. Northumberland -- § 32. Schottland -- § 33. "Soulsceatte" und angelsächsische Kirche im südlichen England -- IX. Kapitel Die irische Mission auf dem Kontinent -- § 34. Vorbemerkung -- § 35. Der Seelteil in einem lokalen Missionsbezirk in Bayern: Korbinian und Freising -- § 36. Nachwirkungen der irischen Mission im nördlichen Frankreich -- X. Kapitel Rom und das Prinzip der Testierfreiheit -- § 37. Vor dem Corpus Iuris Canonici -- § 38. Corpus Iuris Canonici und Seelquote -- Ausblick: Aufleben und Verbreitung des Seelteils: Der Seelteil als allgemein europäische Institution -- § 39. Seelquote und Antigregorianismus -- § 40. Zusammenhänge mit den Kirchenvätern und der irischen Mission -- Namen- und Sachverzeichnis.
In: Freiburger Rechtsgeschichtliche Abhandlungen. Neue Folge - Band 44
Hauptbeschreibung: Auch wenn heute auf den ersten Blick nicht mehr viel, nur noch Ruinen davon übrig sind, so war doch Nordafrika von Libyen bis Marokko bis zur arabischen Eroberung ein wichtiger Bestandteil des römischen Reichs. Es war sogar eins der am gründlichsten romanisierten Gebiete, in mehr als 600 Städten nach römischem Vorbild organisiert. Man sprach dort mitunter noch punisch, überall aber lateinisch bzw., in Ostlibyen, griechisch. Bedeutende lateinische Dichter, Fachschriftsteller und Kirchenväter waren in Africa zu Hause, wie die Römer den Hauptteil der Provinz nannten; oder sie st
Dieses Buch ist der Versuch, Nietzsche mit Blick auf die alte Frage nach der conditio humana neu zu lesen. Der Leser wird nicht die eine Antwort finden, sondern viele, und die Wege dorthin sind oft weit und verschlungen. Als Leitfäden dienen dem Autor Schlüsselbegriffe und -metaphern in Nietzsches Denken, die sich bis in die Antike zurückverfolgen lassen und bis in unsere Gegenwart wirken. Der Autor setzt Nietzsche in einen Dialog mit den vielstimmigen Zeugnissen der Suche nach dem Geheimnis der menschlichen Existenz – von der griechischen Philosophie über das Neue Testament und die Kirchenväter bis zu klassischen Denkern und Schriftstellern der Moderne.
Von Haus aus sind Sibyllinische Orakel eine griechisch-römische Literaturgattung, eine Sammlung von Orakelsprüchen in griechischen Hexametern, die nicht erhalten ist. Die uns überlieferten Sibyllinischen Orakel sind jüdischen, christlichen und teilweise paganen Ursprungs. Die insgesamt 14 Bücher sind in den Jahren 150 vor bis 300 nach Christus entstanden. Bis zu ihrer Wiederentdeckung im Vatikan waren die Sibyllinischen Orakel nur durch Zitate der Kirchenväter bekannt. Buch 3 ist laut Mehrheit der Forscher das älteste der Sammlung und entstand im zweiten vorchristlichen Jahrhundert in Ägypten. Die Arbeit stellt diesen Konsens in Frage. Sie konzentriert sich dabei auf die Vorstellung der Beherrschung des Raumes im dritten Sibyllinischen Orakel. Dabei geht es einerseits um die rein geographische Vorstellung der Welt, die der Sibylle zugrunde liegt und andererseits um die politisch-theologische Vorstellung der Abfolge von Weltreichen, die diese Welt nacheinander beherrschen und schlussendlich von der Herrschaft Gottes abgelöst werden. Das Thema Gottesherrschaft nimmt in den jüdischen Pseudepigraphen eine relativ marginale Rolle ein. Dies könnte sicherlich damit zusammenhängen, dass die Diasporaschriften nicht unmittelbar unter dem Einfluss der sogenannten Antiochenischen Verfolgung und den Makkabäeraufständen standen, anders als z.B. das Danielbuch. In den Texten aus der Diaspora findet sich das Thema Gottesherrschaft sogar nur im dritten Sibyllinischen Orakel und in der Weisheit Salomos. Besonderes Gewicht hat die Gottesherrschaft schließlich in den Schriften des Neuen Testament. Ich hoffe mit meiner Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Genese der Vorstellung der Gottesherrschaft im Neuen Testament zu leisten. Der endzeitliche Zustand, den die Sibylle für die Umsetzung der göttlichen Herrschaft auf Erden prophezeit, kann mit dem Begriff Utopie beschrieben werden. ; Originally, the Sibylline Oracles were a Graeco-Roman literary genre, namely a collection of oracles composed in Greek hexamters which have not come down to us. The Sibylline Books that we have today are of Jewish and Christian origin and stem from a time when the genre was adapted first by Jews and then Christians. The altogether 14 books have developed between 150 BCE and 300 CE and for the longest time were only known through quotations in the church fathers such as Eusebius and Lactantius. According to the majority of scholars, Book III is the oldest of the Sibylline corpus and developed in the 2nd century BCE in Egypt. This thesis reconsiders the established consensus using old and new evidence alike. It focuses on the image of dominion of space in the Third Sibyl. On the one hand, space is looked at as the geographical image of the world as the Sibyl has access to, on the other, space is looked at as the political-theological image of succession of empires that rule the world consecutively until eventually they are superseded by the dominion of God. The dominion of God only play a minor role in Jewish pseudepigraphy. This could be related to the fact that the writings of the Diaspora were not immediately affected by the so-called Antiochene persecution and the Maccabean revolt unlike, for instance, the Book of Daniel. In the writings of the Diaspora the topic only occurs in the Third Sibyl and in the Wisdom of Solomon. It becomes particularly important in the New Testament. With this thesis I hope to provide an important contribution to the genesis of the image of the dominion of God in the New Testament. The eschatological age that the Sibyl prophecies for the establishment of the divine dominion on earth can be described using the term utopia.
BASE
HEGELS LEBEN, WERKE UND LEHRE. [8. BAND. ZWEITER THEIL] Geschichte der neuern Philosophie (-) Hegels Leben, Werke und Lehre. [8. Band. Zweiter Theil] (8,2 / 1901) ([II]) Titelseite ([II]) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Inhaltsverzeichniß. (V) Dreiundzwanzigstes Capitel. Die Naturphilosophie. A. Die Mechanik. (577) I. Das Werk und die Eintheilung. (577) II. Die Mechanik. (578) 1. Raum und Zeit. Materie und Bewegung. (578) 2. Materie und Schwere. Stoß und Fall. (579) 3. Die absolute Mechanik. Das Sonnensystem. (584) Vierundzwanzigstes Capitel. Die Naturphilosophie. B. Die Physik. (589) I. Die Physik der allgemeinen Individualität. (589) 1. Das Licht. Reflexion und Polarität. (589) 2. Die Lichtkörper. (591) 3. Die physikalischen Elemente. (591) II. Die Physik der besonderen Individualität. (592) 1. Das specifische Gewicht. (592) 2. Die Cohäsion und Cohärenz. (593) 3. Der Klang. (594) 4. Die Wärme. (595) III. Die Physik der totalen Individualität. (596) 1. Das Gesetz und die Formen der Polarität. (596) 2. Die Einheit der Polaritätserscheinungen. (597) 3. Der Unterschied der Polaritätserscheinung. (599) 4. Die Farben. (604) 5. Uebergang zur Organik. (607) Fünfundzwanzigstes Capitel. Die Naturphilosophie. C. Die Organik. (608) I. Der geologische Organismus. (608) 1. Die Geschichte der Erde. Die Erdtheile. (609) 2. Die Erdrinde. Vulcanismus und Neptunismus. (611) 3. Die Belebung. Generatio aequivoca. (613) II. Der vegetabilische Organismus. (614) 1. Die Entwicklung als Metamorphose. (614) 2. Monokotyledonen und Dikotyledonen. (616) 3. Der Gattungsproceß. (620) III. Der animalische Organismus. (622) 1. Pflanze und Thier. (622) 2. Die thierischen Processe und Functionen. (623) 3. Der thierische Leib und seine Gliederungen. (624) 4. Das Nervensystem und der Blutumlauf. (626) 5. Die Gattungen und die Arten des Thierreichs. (632) 6. Das angstvolle Dasein. Die schlechten Werke der Natur. (634) 7. Der Gattungsproceß. Der Tod des Individuums. (636) Sechsundzwanzigstes Capitel. Der Uebergang zur Geistesphilosophie. (639) I. Die Uebersicht. (639) II. Der subjective Geist. (641) Siebenundzwanzigstes Capitel. Die Wissenschaft vom subjectiven Geist. A. Anthropologie. (645) I. Die natürliche Seele. (645) 1. Die natürlichen Qualitäten. (645) 2. Die Lebensalter und die Geschlechtsdifferenz. (648) 3. Schlaf und Wachen. (651) II. Die fühlende Seele. (654) 1. Der Genius. (654) 2. Magische Zustände. Das Hellsehen und der animalische Magnetismus. (657) 3. Das Selbstgefühl. Die Verrücktheit. (659) 4. Die Gewohnheit. (662) III. Die wirkliche Seele. (664) 1. Die Gestalt. (664) 2. Die Geberden. (665) Achtundzwanzigstes Capitel. Die Wissenschaft vom subjectiven Geist. B. Phänomologie. (666) I. Das Bewußtsein. (666) II. Das Selbstbewußtsein. (668) III. Die Vernunft. (670) Neundzwanzigstes Capitel. Die Wissenschaft vom subjectiven Geist. C. Psychologie. (671) I. Der theoretische Geist. (671) 1. Die Anschauung. (671) 2. Die Vorstellung. (673) 3. Das Denken. (680) II. Der praktische Geist. (682) 1. Das praktische Gefühl. (682) 2. Die Triebe und die Willkür. (686) 3. Die Glückseligkeit. (688) III. Der freie Geist. (688) Dreißigstes Capitel. Die Wissenschaft vom objectiven Geist. A. Das Recht. (689) I. Freiheit und Recht. (689) 1. Die Rechtsphilosophie. (689) 2. Vernunft und Freiheit. Denken und Wollen. (691) 3. Das abstracte Recht. (692) II. Das Eigenthum. (693) 1. Personen und Sachen. Besitz und Besitznahme. (693) 2. Der Gebrauch der Sache. (695) 3. Der Vertrag. (697) III. Das Unrecht. (700) 1. Unbefangenes Unrecht. 2. Betrug. (700) 3. Zwang und Verbrechen. Die Strafe. (700) Einunddreißigstes Capitel. Die Wissenschaft vom objectiven Geist. B. Die Moralität. (702) I. Der Vorsatz und die Schuld. (702) II. Die Absicht und das Wohl. (704) III. Das Gewissen und das Gute. (706) Zweiunddreißigstes Capitel. Die Wissenschaft vom objectiven Geist. C. Die Sittlichkeit. (710) I. Die Familie. (712) 1. Die Ehe. (712) 2. Das Vermögen der Familie. (714) 3. Die Erziehung der Kinder und die Auflösung. (716) II. Die bürgerliche Gesellschaft. (716) 1. Das System der Bedürfnisse. (716) 2. Die Rechtspflege. (720) 3. Die Polizei und die Corporation. (722) III. Der Staat. (725) 1. Das Wesen des Staates. Rousseau und Haller. Staat und Religion. (725) 2. Das innere Staatsrecht. Der Verfassungsstaat. (728) 3. Die Souverainetät gegen Außen. Das äußere Staatsrecht und die Weltgeschichte. (736) Dreiunddreißigstes Capitel. Die Philosophie der Geschichte. A. Einleitung. (739) I. Aufgabe und Thema. (739) 1. Die Geschichtsschreibung. (739) 2. Der Endzweck und die Mittel. Die geschichtlichen Menschen. (741) 3. Der Gang der Weltgeschiche. (745) II. Die geographische Grundlage der Weltgeschichte. (746) 1. Die alte und die neue Welte. (746) 2. Die Mittelmeer-Länder. (747) 3. Das Herz Europas. (747) III. Eintheilung. (748) Vierunddreißigstes Capitel. Die Philosophie der Geschichte. B. Die orientalische Welt. (748) I. China. (748) 1. Das patriarchische Princip. (748) 2. Ton- und Schriftsprache. Die Grundbücher. (749) 3. Die chinesische Geschichte. (750) 4. Lao-tse. Confucius. Fo. (751) II. Indien. (751) 1. Die Unterschiede der Kasten. (751) 2. Der indische Idealismus und Pantheismus. (752) 3. Der Buddhaismus. (754) III. Persien. (755) 1. Historische Mängel. (755) 2. Die Religion des Lichts. (756) Fünfunddreißigstes Capitel. Die Philosophie der Geschichte. C. Die griechische Welt. (760) I. Die Elemente des griechischen Geistes. (760) 1. Das subjective Kunstwerk. (760) 2. Das objective Kunstwerk. (763) 3. Das politische Kunstwerk. (764) II. Der historische Gang der griechischen Welt. (765) Sechsunddreißigstes Capitel. Die Philosophie der Geschichte. D. Die römische Welt. (770) I. Die Elemente des römischen Geistes. (770) II. Der historische Gang der römischen Welt. (773) 1. Die Eintheilung. (773) 2. Die erste Periode. (774) 3. Die zweite Periode. (776) III. Das Kaiserreich. (779) 1. Das Privatrecht. (779) 2. Das Christenthum. (780) 3. Das byzantinische Reich. (784) Siebenunddreißigstes Capitel. Die Philosophie der Geschichte. E. Die germanische Welt. (786) I. Die Elemente der christlich-germanischen Welt. (786) 1. Eintheilung der christlich-germanischen Welt. (786) 2. Der Muhamedanismus. (788) 3. Das Reich Karls des Großen. (789) II. Das Mittelalter. (790) 1. Das Feudalsystem und die Hierarchie. Das Städtewesen. (790) 2. Die Kreuzzüge. (795) 3. Vom Feudalsystem zur Monarchie. (796) 4. Der Uebergang zur neuen Zeit. (798) III. Die neue Zeit. (799) 1. Die Reformation. (799) 2. Die Reformation und der Staat. (802) 3. Die Aufklärung und die Revolution. (804) Achtunddreißigstes Capitel. Die Aesthetik oder die Philosophie der schönen Kunst. A. Die Lehre vom Ideal. (811) I. Die Sphäre des absoluten Geistes. (811) II. Die Kunstphilosophie. (813) 1. Einleitung. (813) 2. Eintheilung. (815) III. Die Lehre vom Ideal. (817) 1. Die Idee des Schönen. (817) 2. Das Naturschöne. (819) 3. Das Kunstschöne oder das Ideal. (821) 4. Der Künstler. (827) Neununddreißigstes Capitel. Die Aesthetik oder die Philosophie der schönen Kunst. B. Die Lehre von den Kunstformen. (829) I. Die symbolische Kunstform. (829) 1. Die unbewußte Symbolik. (829) 2. Die Symbolik der Erhabenheit. (832) 3. Die bewußte Symbolik der vergleichenden Kunstform. (834) II. Die classische Kunstform. (838) 1. Der Gestaltungsproceß der classischen Kunstform. (838) 2. Das Ideal der classischen Kunstform. (845) 3. Die Auflösung der classischen Kunstform. (847) III. Die romantische Kunstform. (849) 1. Der religiöse Kreis der romantische Kunst. (849) 2. Das Ritterthum. (853) 3. Die formelle Selbständigkeit der individuellen Besonderheiten. (856) Vierzigstes Capitel. Die Aesthetik oder die Philosophie der schönen Kunst. C. Architektur und Skulptur. (863) I. Die schöne Architektur. (863) 1. Eintheilung. (863) 2. Die selbständige, symbolische Architektur. (866) 3. Die classische Architektur. (868) 4. Die romantische Architektur. (870) II. Die Skulptur. (874) 1. Das Thema der Skulptur. (874) 2. Das Ideal der Skulptur. (875) 3. Die historische Entwicklung der Skulptur. (883) Einundvierzigtes Capitel. Die Aesthetik oder die Philosophie der schönen Kunst. D. Malerei und Musik. (885) I. Die Malerei als romantische Kunst. (885) 1. Das Princip der Malerei. Der allgemeine Charakter. (885) 2. Besondere Bestimmtheiten der Malerei. (889) 3. Die Composition. (894) 4. Historische Entwicklung der Malerei. (896) II. Die Musik. (901) 1. Der allgemeine Charakter. (901) 2. Besondere Bestimmtheit der musikalischen Ausdrucksmittel. (904) 3. Die begleitende und die selbsständige Musik. (908) Zweiundvierzigstes Capitel. Die Aesthetik oder die Philosophie der schönen Kunst. E. Die Poesie. (913) I. Die Kunst der Poesie. (913) 1. Der allgemeine Character. (913) 2. Das poetische und prosaische Kunstwerk. (914) 3. Der poetische Ausdruck. (916) II. Die epische Poesie. (920) 1. Epische Formen. Die Epopöe. (920) 2. Der epische Weltzustand und die epischen Charaktere. (923) 3. Das epische Schicksal. Die epische Einheit und Episoden. (927) 4. Der Entwicklungsgang der griechischen Poesie. (929) III. Die lyrische Poesie. (932) 1. Lyrisch-epische Formen. (932) 2. Volks- und Kunstpoesie. Goethe. (934) 3. Lyrische Einheit und Episoden. (936) 4. Hymnus, Ode, Lied. Schiller. (936) IV. Die dramatische Poesie. (938) 1. Der allgemeine Charakter. (938) 2. Tragödie, Komödie und Drama. (941) 3. Das antike und moderne Drama. (944) Dreiundvierzigstes Capitel. Die Philosophie der Religion. A. Der Begriff der Religion. (948) I. Philosophie und Religion. (948) 1. Das Verhältniß der Religionsphislosophie zur Religion, zur Philosophie und zur positiven Religion. (948) 2. Die Bedeutung der Religionsphilosophie. (949) 3. Kant und Hegel. (949) II. Die Formen des religiösen Bewußtseins. (950) 1. Gott und das Verhältniß zu Gott. (950) 2. Die religiöse Gewißheit und Wahrheit. Gefühl, Anschauung, Vorstellung. (951) 3. Die Beweise vom Dasein Gottes. (957) III. Der Cultus. (960) 1. Glaube und Andacht. Der theoretische Cultus. (960) 2. Gnade und Opfer. Der praktische Cultus. (962) 3. Das Verhältniß der Religion zum Staat. (965) Vierundvierzigstes Capitel. Die Philosophie der Religon. B. Die bestimmte Religion. (967) I. Die Eintheilung. (967) 1. Das Thema. (967) 2. Der Entwicklungsgang. (968) II. Die unmittelbare oder natürliche Religion. (969) 1. Unfreiheit und Freiheit. (969) 2. Die Religion der Zauberei. (970) 3. Der Fetischismus. (970) III. Die Religionen der Substanz oder der Natur. (972) 1. Die chinesische Religion oder die Religion des Maaßes. (972) 2. Die indische Religion oder die Religion der Phantasie. (974) 3. Der Buddhaismus (Lamaismus) oder die Religion des Insichseins. (977) IV. Die Naturreligion im Uebergang zur Religion der Freiheit. (978) 1. Die persische Religion. Die Religion des Guten oder des Lichts. (978) 2. Die syrische Religion oder die Religion des Schmerzes. (979) 3. Die ägyptische Religion. Die Religion des Räthsels. (980) V. Die Religion der geistigen Individualität. (982) 1. Die Grundbegriffe und Stufen dieser Religion. (982) 2. Die jüdische Religion als die Religion der Erhabenheit. (983) 3. Die griechische Religion. Die Religion der Schönheit. (986) 4. Die römische Religion. Die Religion der Zweckmäßigkeit. (990) Fünfundvierzigstes Capitel. Die Philosophie der Religion. C. Die absolute Religion. (994) I. Die offenbare Religion. (994) 1. Begriff. (994) 2. Eintheilung. (995) II. Die göttliche Trinität. (996) 1. Das Reich des Vaters. (996) 2. Das Reich des Sohnes. (997) 3. Das Reich des Geistes. (1003) Sechsundvierzigstes Capitel. Die Geschichte der Philosophie. A. Einleitung. (1008) [I.] Der Begriff der Geschichte der Philosophie. (1008) 1. Die widersprechenden Merkmale. (1008) 2. Der Begriff der Entwicklung und der des Concreten. (1009) 3. Anfang und Eintheilung. (1011) II. Oriantalische Philosophie. (1015) 1. Chinesische Philosophie. (1016) 2. Indische Philosophie. (1016) Siebenundvierzigstes Capitel. DIe Geschichte der Philosophie. B. Die griechische Philosophie. Von Thales bis Anaxagoras. Von Anaxagoras bis Plato. (1019) I. Einleitung und Eintheilung. (1019) II. Von Thales bis Anaxagoras. (1022) 1. Die ionische Naturphilosophie. (1022) 2. Pythagoras und die Pythagoreer. (1024) 3. Die eleatische Schule. (1029) 4. Heraklit. (1032) 5. Empedokles. (1034) 6. Die Atomisten. (1036) 7. Anaxagoras. (1037) III. Von Anaxagoras bis Plato. (1039) 1. Die Sophisten. (1039) 2. Sokrates. (1042) 3. Die Sokratiker. (1048) Achtundvierzigstes Capitel. Die geschichte der Philosophie. C. DIe griechische Philosophie. Plato und Aristoteles. (1050) I. Plato. (1050) 1. Platos Bedeutung und Schicksale. (1050) 2. Platos Schriften. (1052) 3. Platos Lehre. (1053) II. Aristoteles. (1060) 1. Leben und Schicksale. (1060) 2. Schriften. (1061) 3. Die Lehren. (1062) Neunundvierzigstes Capitel. Die Geschichte der griechischen Philosophie. D. Die griechisch-römische und die alexandrinische Philosophie. (1071) I. Die griechisch-römische Philosophie. (1071) 1. Die stoische Philosophie. (1073) 2. Die epikureische Philosophie. (1076) 3. Die skeptische Philosophie. (1078) II. Die alexandrinische Philosophie. (1083) 1. Philo. (1084) 2. Kabbala. (1085) 3. Die Gnostiker. (1086) III. Die neuplatonische Philosophie. (1086) 1. Ammonius Sakkas und Plotin. (1086) 2. Porphyrius und Jamblichus. (1089) 3. Proklus. (1089) Fünfzigstes Capitel. Die Geschichte der Philosophie. Die Philosophie des Mittelalters. (1092) I. Die Kirchenväter. (1092) 1. Das orthodoxe System. (1092) 2. Die Heterodoxien und Ketzereien. (1094) 3. Die Kirche. (1094) II. Die arabischen Philosophien. (1095) 1. Die syrischen Philosophen. (1095) 2. Die arbischen Philosophen. (1095) 3. Die jüdische Philosophie. (1096) III. Die scholastische Philosophie. (1096) 1. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte. (1096) 2. Johannes Scotus Erigena. (1098) 3. Die Richtungen der Scholastik. (1098) IV. Renaissance und Reformation. (1102) 1. Die Auflösung der Scholastik. (1102) 2. Renaissance. (1103) 3. Naturphilosophie. (1105) 4. Die Reformation. (1108) Einundfünzigstes Capitel. Die Geschichte der neueren Philosophie. (1110) I. Aufgabe und Gang der neueren Philosophie. (1110) II. Die Ankündigung der neueren Philosophie. (1111) 1. Franz Baco. (1112) 2. Jakob Böhme. (1113) III. Die Periode des denkenden Verstandes. (1116) 1. Die Verstandesmetaphysik: Descartes, Spinoza, Malebranche. (1116) 2. Locke, Hugo Grotius, Hobbes, Cudworth, Clarke, Wollaston, Pufendorf, Newton. (1123) 3. Leibniz und Wolf. Die deutsche Popularphilosophie. (1126) IV. Die Uebergangsperiode. (1131) 1. Idealismus und Skepticismus. Berkeley und Hume. (1131) 2. Schottische Philosophie. (1132) 3. Französische Philosophie. (1132) 4. Deutsche Aufklärung. (1135) Zweiundfünzigtes Capitel. Die Geschichte der neuesten deutschen Philosophie. Die Epoche der Revolution. (1137) I. Friedrich Heinrich Jacobi. (1137) II. Immanuel Kant. (1138) III. Johann Gottlieb Fichte. (1144) IV. Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. (1148) V. Resultat und Schluß. (1151) Dreiundfünfzigstes Capitel. Charakteristik und Kritik der hegelschen Philosophie. (1153) I. Der historische Charakter der hegelschen Philosohie. (1153) 1. Hegel als Restaurator der Philosophie und als Philosoph der Restauration. (1153) 2. Das neunzehnte Jahrhundert. (1155) 3. Einheitliche Nationalstaaten und internationale Mächte. (1158) II. Gang und Ausbreitung der helgeschen Schule. (1159) 1. Der Kampf zwischen Staat und Kirche. Die hallischen Jahrbücher. (1159) 2. Görres und Leo. (1160) 3. Richard Rothe und Vatke. (1160) 4. Das Manifest: Der Protestantismus und die Romantik. (1161) 5. Die Spaltung der hegelschen Schule. David Friedrich Strauß. (1162) 6. Bruno Bauer. Die reine Kritik. Maxr Stirner. Nihilismus und Anarchismus. (1166) 7. Staatssocialismus und Communismus. (1167) 8. Ludwig Feuerbach. (1168) III. System und Methode der hegelschen Philosophie. (1174) IV. Die Antithesen gegen Hegel. (1176) 1. August Comte. Die positive Philosophie. (1176) 2. Eduard Benke. Der Psychologismus. (1177) 3. Anton Günther. (1179) 4. Johann Friedrich Herbart. (1180) 5. Adolf Trendelenburg. (1181) 6. Arthur Schopenhauer. (1182) 7. Eduard von Hartmann. (1183) 8. Der speculative Theismus. Hermann Lotze. (1186) V. Schlußbetrachtung. (1190) Einband ( - ) Buchrücken ( - )
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