Osterweiterung: hegemoniale Ambitionen der Europäischen Union
In: Studien zur Militarisierung Europas 13
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In: Studien zur Militarisierung Europas 13
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 12, Heft 44, S. 125-142
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Dansk sociologi: tidsskrift udgivet af Dansk Sociologforening, Band 13, Heft 1, S. 97-102
ISSN: 0905-5908
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 67, Heft 1, S. 25-35
ISSN: 0026-0096
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 47, Heft 10, S. 1207-1216
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 2, S. 76-90
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 6, Heft 1, S. 89-107
ISSN: 1866-2196
Many consider the U.S. as post-hegemonic nowadays. This is an exaggeration and results from an imprecise definition of hegemony. During Fordism the U.S. defended capitalist relations militarily abroad and with productivity pacts domestically. Today they pursue a neoliberal strategy of strengthening the rights of property holders via globalization, financialization and militarization. Thus, the current state of hegemony consists of a linkage between the U.S. state and an emerging transnational bourgeoisie. Adapted from the source document
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 6, Heft 1, S. 89-107
ISSN: 1866-2188
Seit der Finanzkrise gelten die USA als post-hegemonial. Dies ist übertrieben und Folge unscharfer Bestimmungen von Hegemonie. Sicherten die USA im Fordismus kapitalistische Verhältnisse nach Außen militärisch und nach Innen mit Produktivitätspakten ab, so verfechten sie heute die neoliberale Stärkung der Rechte der Kapitaleigner mittels Globalisierung, Finanzialisierung und Militarisierung. Derzeit besteht eine verschränkte Hegemonie des US-Nationalstaats und der emergenten transnationalen Bourgeoisie.
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 69, Heft 477, S. 67-69
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Freie Assoziation: Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Band 21, Heft 2, S. 88-90
ISSN: 1434-7849, 2699-1519
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 3, S. 8-10
ISSN: 1611-373X
In: Die Internationale Politische Ökonomie nach der Weltfinanzkrise, S. 89-107
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 21, Heft 1, S. 92-109
ISSN: 0939-3013
Amerikanische Präsidenten veröffentlichen in regelmäßigen Abständen ein Dokument mit dem Titel "Die nationale Sicherheitsstrategie der USA" (NSS). Die NSS vom 20.9.2002 hat weltweit besondere Aufmerksamkeit erregt, weil sie die erste Proklamation nach dem 11. September war und einen radikalen Bruch mit dem Bedrohungsszenario des Kalten Krieges markierte. Es wurden neue Sicherheitsrisiken definiert, die aus dem Heraufziehen des "Neuen Mittelalters" resultieren: Internationaler Terrorismus, Schurkenstaaten, Proliferation von Massenvernichtungswaffen, neue Gewaltakteure in den gescheiterten Staaten, organisiertes Verbrechen. Am 12.12.2003 wurde hingegen vom EU-Gipfel eine "Europäische Sicherheitsstrategie" (ESS) verabschiedet. Der Unterschied zur NSS liegt darin, dass die EU explizit auf die Karte des Multilateralismus und nicht des Neohegemonialismus setzt und auch ein anderes Verständnis von Konfliktprävention hat. Der Autor erläutert die Hintergründe des europäisch-amerikanischen Zerwürfnisses im Irakkrieg und macht einige grundsätzliche Anmerkungen über die Neue Weltordnung zu Beginn des 21. Jahrhunderts sowie über die Folgen des amerikanischen Sonderwegs. (ICI2)
In: Theorie als Kampf?, S. 197-223