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Perspectives on the economic and human development of India and China: on the occasion of the award of an Honorary Doctorate in Economics of the Georg-August-Universität Göttingen
On July 7, 2005, the Faculty of Economics of the University of Göttingen awarded Nobel Prize winning economist Amartya Sen with an honorary doctorate in economics in recognition of his outstanding contributions to the fields of welfare and development economics. On the occasion of the award, Amartya Sen shared his thoughts on the economic development of India and China, with a focus on the longstanding interaction of the two societies. The lecture is complemented by a previous publication of Jean Drèze and Amartya Sen on comparative human development in India and China. This publication should greatly enrich the current debate on the economic development of India and China. Instead of viewing economic development in India and China mainly as a competitive threat, as is often done in Western media, he asks what these two large societies, comprising 40% of the world's population and more than half of the world's poor, can learn, and indeed have learnt from each other in terms of improving the lives of their citizens.
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Aktuelle Probleme des Wissenschaftsrechts - Arbeitstagung anlässlich der Eröffnung des Instituts für Öffentliches Recht an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, 10. und 11. Juli 2008
Wissenschaft meint seit jeher nicht nur theoretische Reflexion, sondern immer auch gesellschaftliche Praxis. Heute steht diese Praxis, die Welt der modernen Wissenschaften und ihrer institutionellen Formen mitten im Strom tiefgreifender Veränderungen – Exzellenzinitiativen und Clusterbildung, Studiengebührenfinanzierung und Bologna-Prozess, Wettbewerbsstrukturen, Globalhaushalte und externe Management-Maßstäbe sind hierfür nur einige illustrierende Schlagworte. Den Handlungsdrang der deutschen Hochschulpolitik im Blick gerät naturgemäß auch das Wissenschaftsrecht in Bewegung. Fragen seiner verfassungsrechtlichen Grundierung und seiner verwaltungsrechtlichen Feinzeichnung sind so umstritten wie lange nicht. Das Leitmotiv, ob das heutige Wissenschaftsrecht in erster Linie dem Schutz der individuellen Forschungsleistungen einzelner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dient oder ein Baukasten zur Modernisierung der Hochschulen ist, führt wiederkehrend zu den Grundfragen des modernen Öffentlichen Rechts. Diese Entwicklungen vor Augen beging das Institut für Öffentliches Recht an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen seine Neugründung mit einer Arbeitstagung zum Thema "Aktuelle Probleme des Wissenschaftsrechts". Die Beiträge der Tagung enthält dieser Band. Er ist der erste einer neuen Schriftenreihe zum Öffentlichen Recht.
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Aktuelle Probleme des Wissenschaftsrechts: Arbeitstagung anlässlich der Eröffnung des Instituts für Öffentliches Recht an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, 10. und 11. Juli 2008
In: Göttinger Schriften zum Öffentlichen Recht 1
Wissenschaft meint seit jeher nicht nur theoretische Reflexion, sondern immer auch gesellschaftliche Praxis. Heute steht diese Praxis, die Welt der modernen Wissenschaften und ihrer institutionellen Formen mitten im Strom tiefgreifender Veränderungen Exzellenzinitiativen und Clusterbildung, Studiengebührenfinanzierung und Bologna-Prozess, Wettbewerbsstrukturen, Globalhaushalte und externe Management-Maßstäbe sind hierfür nur einige illustrierende Schlagworte. Den Handlungsdrang der deutschen Hochschulpolitik im Blick gerät naturgemäß auch das Wissenschaftsrecht in Bewegung. Fragen seiner verfassungsrechtlichen Grundierung und seiner verwaltungsrechtlichen Feinzeichnung sind so umstritten wie lange nicht. Das Leitmotiv, ob das heutige Wissenschaftsrecht in erster Linie dem Schutz der individuellen Forschungsleistungen einzelner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dient oder ein Baukasten zur Modernisierung der Hochschulen ist, führt wiederkehrend zu den Grundfragen des modernen Öffentlichen Rechts. Diese Entwicklungen vor Augen beging das Institut für Öffentliches Recht an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen seine Neugründung mit einer Arbeitstagung zum Thema Aktuelle Probleme des Wissenschaftsrechts. Die Beiträge der Tagung enthält dieser Band. Er ist der erste einer neuen Schriftenreihe zum Öffentlichen Recht.
Vom Markt zur Wirtschaftsordnung - Was kann die Soziologie zum Verständnis von Wirtschaftsordnungen beitragen? Jahrestagung der DGS-Sektion Wirtschaftssoziologie, Georg-August-Universität Göttingen, 17.-18. März 2016
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Werner Heun/Christian Starck (Hrsg.): Das Gesetz. Fünftes Deutsch-Taiwanesisches Kolloquium am 1. und 2. April 2011 an der Georg-August-Universität Göttingen
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 138, Heft 4, S. 652
Rechtssystem und praktische Vernunft: in Göttingen, August 1991, Vol. 1
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie
In: Beiheft [N.F.], 51
George Shuba interview, 09 August 2006
George Shuba describes his career as a professional photographer, including one of his earliest assignments photographing The Beatles concert at Cleveland Public Auditorium in 1964, as well as a number of other popular music and political events.
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Umschulungspolitik
In: Probleme der Umschulung von Arbeitskräften in Wirtschaftszweigen und Regionen mit besonderen Strukturproblemen 1
Empirische Wirkungsanalyse direkter Transferzahlungen - am Beispiel von Agrarumweltmaßnahmen und der Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete ; Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Agrarwissenschaften der Georg-August-Universität Göttingen ; Empirical analysis of direct fa...
In der vorliegenden Arbeit werden die einzelbetrieblichen Effekte zweier agrarpolitischer Programme (Agrarumweltmaßnahmen, Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete) auf den betrieblichen Faktoreinsatz (Boden, Arbeit, Kapital, Viehbesatz, Viehbesatzdichte, Ausgaben für Pflanzenschutz- und Düngemittel je Hektar), die Produktion (Umsatz) und die außerbetriebliche Erwerbsbeteiligung des Betriebsleiterpaares untersucht. Die Analyse basiert auf einer nicht repräsentativen Stichprobe mit über 20.000 deutschen, buchführenden Betrieben im Zeitraum von 2000 bis 2005. Für die empirische Analyse werden ein semi-parametrischer Matching-Ansatz (Propensity Score Matching) sowie verschiedene parametrische Panelmodelle verwendet.Die Ergebnisse der empirischen Analyse zeigen, dass die Teilnahme an Agrarumweltmaßnahmen (AUM) einen positiven Einfluss auf den betrieblichen Bodeneinsatz, insbesondere auf Grünland, hat: Die jährliche Wachstumsrate der landwirtschaftlich genutzten Fläche ist in Betrieben mit AUM-Teilnahme um etwa 1 % höher als in vergleichbaren Betrieben ohne Teilnahme. Bedingt durch das starke Flächenwachstum, wird infolge der AUM-Teilnahme die Nutzungsintensität (Rinderbesatzdichte, Ausgaben für Düngemittel je Hektar, Arbeitseinsatz je Hektar) und damit die Produktivität (Umsatz je Hektar) signifikant verringert. Der positive Einfluss der Ausgleichszulage (AZ) auf das betriebliche Flächenwachstum ist vergleichsweise gering und nur über mehrere Jahre betrachtet statistisch signifikant. Der Effekt beider Programme (AUM, AZ) auf die betriebliche Produktion und die außerbetriebliche Erwerbsbeteiligung ist statistisch nicht signifikant.Die empirischen Ergebnisse bestätigen auch die These heterogener Effekte von Agrarumweltmaßnahmen und der Ausgleichszulage: Die Höhe der Programmeffekte nimmt mit steigenden Agrarumweltzahlungen bzw. steigender Ausgleichszulage je Betrieb zu. Darüber hinaus beeinflussen betriebsindividuelle Faktoren die Wirkung beider Programme: Betriebe, deren Programmteilnahme aufgrund ihrer individuellen Merkmale (niedrige Nutzungsintensität, geringe Bodenqualität) sehr wahrscheinlich ist, ziehen den größten Nutzen aus der Programmteilnahme. Ackerbaubetriebe und Betriebe mit älteren Betriebsleitern weisen unter allen AUM-Teilnehmern das höchste Flächenwachstum auf.Neben der empirischen Fragestellung gilt ein besonderes Augenmerk der Beurteilung der Eignung der verwendeten Methoden für mikroökonomische Wirkungsanalysen agrarpolitischer Programme. Vorteile von Matching-Verfahren liegen in den weniger restriktiven Annahmen hinsichtlich der korrekten Spezifikation des empirischen Modells sowie der vergleichsweise einfachen Kommunizierbarkeit der Ergebnisse an ein nicht-wissenschaftliches Publikum. Zu den Nachteilen von Matching-Verfahren zählen die wenig effiziente Nutzung der zur Verfügung stehenden Information und der daraus resultierende große Datenbedarf sowie die eingeschränkten Möglichkeiten zur Überprüfung von Hypothesen. ; In this study, the farm level effects of two farm programs (agri-environment programs, less favoured areas scheme) on input use (land, labour, capital, livestock, pesticides, fertilizer), production (farm sales) and off-farm labour supply are analysed. Data used comprise a large, non-representative sample of more than 20,000 bookkeeping farms in Germany (2000 to 2005). The empirical analysis is based upon a semi-parametric matching approach (propensity score matching) and various parametric regression models for panel data.The analysis reveals a positive and significant treatment effect of agri-environment (AE) programs on the area under cultivation, in particular grassland: The annual growth rate of the area under cultivation of AE participants is about one percent higher as compared to similar farms with no participation. Due to the strong acreage growth under AE participation, land use intensity (as measured by livestock density, purchase of fertiliser per hectare, on-farm labour per hectare) and productivity (sales per hectare) is reduced significantly. A similar, although smaller, effect is observed for the less favoured areas scheme (LFA). For both programs (AE, LFA), no statistically significant effect on farm production and off-farm labour supply is observed.Empirical results also confirm the hypothesis of heterogeneous treatment effects for AE programs and the LFA scheme: The magnitude of treatment effects increases with the amount of programme payments received by a farm. Further more, individual farm characteristics influence the magnitude of treatment effects of both programs: Farms that have the highest probability to participate (low input farms, farms with marginal soils) can generate the largest benefit from program participation. Among all AE-participants, arable farms and farms of older operators show the largest acreage growth compared to similar farms without participation.A further focus of this study is on methods suitable to analyse the microeconomic effects of farm programs. Matching methods relies on less restrictive assumptions than parametric methods do. Further more, matching estimates are relatively easy to communicate to a non-scientific audience (e.g. policy makers). However, the major disadvantage of matching is the low efficiency of using available information which results in high data requirements. Matching also offers limited possibilities for hypothesis testing.
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First International Conference on Resource Efficiency in Interorganizational Networks: ResEff 2013 ; November 13th - 14th, 2013, Georg-August-Universität Göttingen ; Papers
In: Universitätsdrucke
Renewable raw materials are becoming increasingly important as an alternative resource base in industrial networks. Consequently, research for methods improving the efficient use of renewable resources in production processes with by-products is crucial. The aim is cascade utilization, thus the multiple utilization of a raw material before its conversion into energy. The International Conference on Resource Efficiency in Interorganizational Networks (ResEff) brings together interdisciplinary researchers developing strategies and solution concepts for efficient resource utilization. It is therefore a platform for scientific exchange both between experts as well as interdisciplinary groups from agricultural and forestry science, mathematical optimization, operations research, marketing, business informatics, production and logistics. The following facets of the challenging topic of resource efficiency in interorganizational networks are covered: Materials, technologies, planning of production and value-added networks for renewable resources as well as governance, coordination and sale of products from renewable resources.
Die Göttinger Rußlandsammlungen Georgs von Asch: ein Museum der russischen Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts
In: Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen
In: Reihe 1, Giessener Abhandlungen zur Agrar- und Wirtschaftsforschung des europäischen Ostens 17