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Die Publikation ist ein Austauschformat für Hochschullehrende verschiedener Disziplinen. In dem Sammelband werden Ansätze, Formate und Methoden akademischer Lehre präsentiert, die durch ein aufwendiges didaktisches Mentorat gegangen sind - "reflektierte Praxis" der eigenen Didaktik. Die Fallbeispiele sind sowohl Diskussionsbeiträge als auch Lehrbeispiele. Die Reflexion der eigenen Unterrichtsansätze folgt dabei dem Konzept eines Scholarship of Teaching and Learning (SoTL). Die Hochschullehrenden aus unterschiedlichen Fächern suchen Bezüge zur Lehr-Lernforschung sowie zur Bildungstheorie, um ihre eigenen Methoden und Praktiken zu verbessern und zugleich relevante Erkenntnisse öffentlich mitzuteilen.
In: die hochschullehre, Band 6, S. 426-428
With this editorial, a thematic issue of "die hochschullehre" is available that provides insights into the three thematic fields of the conference "dghd19 - 'ReGeneration Hochschullehre. Continuity of Education, Quality Development and Higher Education Didactic Practice'". The constructive contributions express the diversity of perspectives on ReGeneration Hochschullehre, which have already enriched the conference.
In: Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine: politische Sozialisation in Deutschland, S. 201-212
Ausgehend von den eigenen Erfahrungen als Sechzehnjähriger 1945 und der politischen Sozialisation im Nachkriegsdeutschland beschreibt der Autor in dem Beitrag seine politische Haltung zur 68er Bewegung und erläutert vor diesem Hintergrund ihren Erfolg bzw. Mißerfolg. Anhand von Beispielen, vor allem aus dem Bereich der Sozialdemokratie, wird der Niedergang der deutschen Demokratie nachgezeichnet. Der Gegensatz zwischen der 68er Bewegung und der Studentenbewegung wird aufgezeigt, um dann die sozialpsychologischen Hintergründe der Studentenbewegung zu erläutern. Die Ansätze der kritischen Solidarität des Autors in der Praxis an der Hochschule gegenüber der Studentenbewegung werden skizziert. Dabei geht es immer um die eigene Positionsbestimmung als Hochschullehrer zwischen APO und Studentenbewegung. (ICA)
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 62, Heft 5, S. 334-336
ISSN: 0012-0731
In: Kleine Reihe Hochschuldidaktik
Intro -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Kompetenzorientierung in der Hochschullehre -- 2.1 Was ist eine Kompetenz? -- 2.2 Welche übergreifenden Kompetenzen sollen gefördert werden? -- 2.3 Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Kompetenzorientierung für die Hochschullehre im Allgemeinen? -- 2.4 Kritik an der Kompetenzorientierung -- 3. Kompetenzorientierung in der Praxis der politikwissenschaftlichen Hochschullehre -- 3.1 Welche domänenspezifischen Kompetenzen sollen gefördert werden? -- 3.2 Kompetenzorientierte Planung von Seminaren -- 3.3 Kompetenzorientierte Lehre -- 3.4 Kompetenzorientiertes Prüfen -- 3.5 Kompetenzorientierte Evaluation -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Anhang -- 6.1 Checkliste zur kompetenzorientierten Planung von Seminaren -- 6.2 Checkliste für kompetenzorientierte Aufgaben
In: Wochenschau Wissenschaft
Obwohl Fachdidaktiker/-innen sich inhaltlich mit Lehren und Lernen beschäftigen, existiert selbst in vielen Lehramtsfächern keine explizit ausformulierte, domänen- und disziplinspezifische Hochschuldidaktik. Da dies auch auf die Politikdidaktik zutrifft, ist es Ziel des Sammelbandes, die Hochschullehre in der Politischen Bildung in Theorie und Praxis näher zu beleuchten. Ein Basisartikel und elf thematisch akzentuierte Beiträge widmen sich konzeptionellen Herausforderungen und innovativen Methoden universitärer Lehre in der Politischen Bildung. Die Autorinnen und Autoren geben Denkanstöße, ma
Blog: DVPW-Blog
Wie sollten Dozierende ihre Lehrveranstaltung gestalten, um Studierende beim Kompetenz-erwerb bestmöglich zu unterstützen? Aus Sicht des Constructive-Alignment-Ansatzes liegt die Antwort in der Abstimmung von Lehrinhalt, Prüfungsform und Lernzielen. Wie dies in der Praxis aussehen kann, beschreibt Dr. Michael Angenendt am Beispiel seines Seminars "Advanced Party Studies" aus dem Wintersemester 2021/22.
In: Wochenschau Politik
In: Kleine Reihe Hochschuldidaktik
Mit der Mitteilung, dass das Sommersemester 2020 komplett digital stattfinden soll, hat die Hochschullehre an Bedeutung gewonnen. Didaktische Fragen rücken neben technischen Anforderungen zunehmend in den Vordergrund. Die Reihe "Hochschullehre Politik" nimmt sich dieser Herausforderung mit einem Band an, der der Startpunkt für weiteführende Publikationen bilden soll. Der Band gibt Lehrenden konkrete Handreichungen dazu, wie sie digitale Mittel zur Umsetzung ihrer Lehrveranstaltungen einsetzen können. Diese gelten freilich über die Corona-Zeit hinaus. Grundlage für den ersten Schritt des Bandes bilden die Webinare des AK Hochschulehre der DVPW. Die Beiträge greifen ersten Ideen, Vorschläge und Praxistipps aus der ersten Hochphase der Corona-Pandemie auf. Damit informiert der Band einerseits, regt aber auch Folgediskussionen andererseits an. Denn eins ist sicher: Auch nach Corona wird die digitale Lehre in der Hochschule erhalten bleiben, wenn auch nicht in dem Umfang. Themen wie digitales Lernen oder blended learning erhalten einen höheren Stellenwert und werden ein alltäglicherer Bestandteil der hochschulischen Lehre in allen Fächern.
In: Prekarisierung und soziale Entkopplung – transdisziplinäre Studien
In: SpringerLink
In: Bücher
Das Praxishandbuch vermittelt handlungsorientiert zentrale Konzepte für eine habitus- und diversitätssensible Hochschullehre. Themen wie Gendersensibilität, Migrationspädagogik, Habitussensibilität, kritisches E-Learning 2.0 und Interkulturalität werden theoriefundiert vorgestellt. Im Sinne eines Theorie-Praxistransfers werden jeweils angemessene Kommunikationsstrategien für ein habitus- bzw. diversitätssensibles Handeln in der Lehre dargestellt. Im Fokus des Praxishandbuchs steht folglich die Vermittlung von theoretisch fundierten Kommunikations- und Handlungsstrategien, die ein habitus- und diversitätssensibles Lehrhandeln ermöglichen. Der Inhalt • Theoretische Positionen • Anwendungsstrategien; disziplinspezifische Positionen • Pädagogische Ansätze •,Anwendungsfelder Die Zielgruppen • Hochschuldidaktikerinnen und -didaktiker • Lehrende • Interessierte im Bereich Diversitätstheorie und -praxis Herausgegeben von Dr. David Kergel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Niederrhein. Birte Heidkamp ist Koordinatorin des E-Learning Zentrum der Hochschule Rhein-Waal
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 47, Heft 8, S. 260-263
ISSN: 0342-5592
Cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Maria Theresa Meßner, Michael Schedelik, Tim Engartner -- Zur Relevanz von Planspielen in der sozialwissenschaftlichen Hochschullehre -- I. Konzeptionelle Beiträge zur Planspielmethode: -- Theoretische Überlegungen und empirische Erkenntnisse -- Christian Fischer, Sibylle Reinhardt -- Das Planspiel als didaktische Methode: Grundlegende Charakteristika und begriffliche Abgrenzungen -- Willy C. Kriz -- Planspiele als Trainingsmethode in der Hochschuldidaktik: Zur Funktion der Planspielleitung -- Daniel Bartschat, Birgit Zürn -- Qualitätskriterien von Planspieleinsätzen und Möglichkeiten ihrer Optimierung -- Michael Schedelik -- Was wird in Planspielen gelernt? Eine Zusammenschau theoretischer und empirischer Erkenntnisse -- Robert Lohmann, Uwe Kranenpohl -- Kurz- und langfristige Lerneffekte durch Planspiele -- Ergebnisse einer Panelbefragung von Studierenden -- Rüdiger von der Weth, Ulrike Starker, Wilhelm Beckmann, Alexander Werner, Margarete Imhof -- Das psychologische Planspiel -- Wie man lernen kann, komplexe Anforderungen nachhaltig zu bewältigen -- Andreas Petrik -- Fachdidaktische Analyse von Planspielen -- Zur fallorientierten Erschließung politikdidaktischer Konzeptionen und politischer Kompetenzen in der Lehrerbildung -- Steven Kawalle -- Planspiele in simultaner Anwendung als Lehr- und Forschungsmethode: Herausforderungen und Synergieeffekte -- II. Aus der Praxis der Hochschullehre: -- Beispiele bewährter Planspielanwendungen -- Wolfgang Muno -- Europa spielerisch lernen: "Model European Union Mainz" -- Simon Raiser, Björn Warkalla, Annegret Schneider, Konstantin Kaiser -- Blended-Learning: Die Verknüpfung von Online- und Vor-Ort-Phasen im Planspiel "Europäischer Ratsgipfel" -- Stefan Rappenglück
In: Moderation in der Praxis 3
Praxistransfer in der Hochschule ist entscheidend, da er Studierenden und Lehrenden Einblicke in ihre Berufsfelder bietet, kritisches Denken fördert, Engagement steigert und Theorie mit Praxis verbindet. In diesem Kontext widmen sich die Beiträger*innen der Kompetenzentwicklung in kooperativen Netzwerken an verschiedenen Hochschulen und versammeln wissenschaftliche Beiträge, Hypothesen sowie Labor- und Werkstattberichte laufender Projekte. Damit spiegeln sie die Vielfalt von Arbeits-, Forschungs- und Lehrentwicklungsweisen sowie praktischen Herangehensweisen wider - und geben Bildungsforschenden und Didaktiker*innen unterschiedlicher Disziplinen wertvolles Material an die Hand.
In: die hochschullehre, Band 6, S. 314-324
An unclear occupational orientation is characteristic of sociological training. How research-based learning in sociology nevertheless creates occupational references is the leading question of this article. The authors bring together findings from the literature on research-based learning with studies on sociology as a profession and use findings from an empirical case study to answer the question. They show that three stages of the research process create occupational references: 1) Raising funds, 2) Identification of a research question with novelty value and 3) Communication of research results through scientific articles. The authors argue that these occupational references can only be realized if research-based learning is practiced holistically.