Kollektivität, kollektive Meinungen und Symbole sowie historisches Bewusstsein und kulturelle Neigungen.
Themen: Umgebung, in der Befragte aufgewachsen ist; Sprache; Bezugsgruppen und negative Gruppendefinitionen; Positionierung in Bezug auf Ideen und Kulturen; historische Persönlichkeiten; Ereignisse; Perioden; nationale Geschichte; Traumata; kulturelle Identität des Landes; Wertesystem; politische Einstellungen; Symbole; Beziehung zu anderen Nationen; Slowaken und Ungarn; kulturelle Identität; Freiheit und soziale Sicherheit; arm vs. reich; Immigranten and Minderheiten; EU Mitgliedschaft.
The European Commission's Eurobarometer surveys provide important data for social sciences in the broadest sense. Originally conceived as an opinion barometer on European integration, Eurobarometers are now large-scale surveys that regularly cover important public life issues in addition to a core of standard issues. In this way, a set of comparable data is produced in Europe.
The International Social Survey Program (ISSP) consists of a basic module, which is selected from a group of about ten thematic areas. The environment, social networks, religion, social inequalities and the role of government are the main themes of the latest surveys. Until 1999, Swiss participation in the ISSP was ensured by various research teams; since 2000, SIDOS has been a member of the ISSP and thus responsible for conducting this study in Switzerland. Meanwhile more than 35 nations participate in the ISSP survey.
The Swiss National Science Foundation (SNSF) has commissioned SIDOS to conduct the Eurobarometer survey of the European Union Commission and the ISSP survey in Switzerland once a year as part of the "Switzerland towards the future" priority programme. The first "Eurobaometer in Switzerland" survey was launched in autumn 1999. From 2000, questions from the International Social Survey Programme (ISSP) were added to the Eurobarometer in Switzerland questionnaire.
Since the data are collected regularly, Switzerland can be analysed in a combined cross-cutting comparison. In this way, peculiarities as well as similarities of Switzerland would become systematically identifiable.
This year's representative survey of the Swiss resident population contains questions on the following topic groups: Family and partnership, relations with Switzerland and its institutions, national identity, immigration.
Einstellung zu politischen Parteien, politische und kulturelle Identität.
Themen: Zufriedenheit mit dem politischen System; Demokratie vs. Diktatur; Voranschreiten des Reformprozesses; Vertrauen in Institutionen; Einschätzung der Arbeit des Parlaments; Informationsquellen; Verhaltenskodex der Parlamentsmitglieder; Einschätzung der Abgeordneten; Politikinteresse; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Parteienpräferenz; Parlamentswahlen 2000; die für die Regierung größten zu lösenden Probleme; demokratische Kontrolle über das Militär; Parteifinanzierung; Einstellung gegenüber Ausländern; Nationalstolz; Stolz auf Europa; geographische Identität; Unabhängigkeit der Region; Vertrauen in andere europäische Völker; Status des Kosovo und der Serbischen Republik; Unabhängigkeit Serbiens; Erwartungen an das Jahr 2003; Zufriedenheit mit dem Leben; Wahrnehmung von Nachrichtensendungen verschiedener Bereiche; Zusammenarbeit mit anderen Ländern; Meinung zur EU- und NATO-Mitgliedschaft; Meinung zu Frauen in der Politik, zur Gleichberechtigung der Geschlechter, zur Frauenbewegung; Weggang aus Serbien; soziale Selbsteinstufung; Religion; Haushaltsausstattung
Einkaufsverhalten; Markenorientierung. Schwierigkeiten in Deutschland. Verhältnis zwischen Ausländern und Deutschen.
Themen: Nationalität; in Deutschland geboren; Zuzugsjahr nach Deutschland; geschätzte weitere Aufenthaltsdauer in Deutschland; Besuche im Heimatland allgemein und im Jahr 2002; persönliche Identität als Deutscher und von den Mitbürgern zugewiesene Identität; Einstellung zu Markenartikeln (Skala); größte derzeitige Sorgen und Schwierigkeiten in Deutschland; Interesse an deutscher Staatsbürgerschaft; Bewertung der Einstellung von Deutschen gegenüber Gastarbeitern; Arbeitsplatzzufriedenheit; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); durchschnittliche monatliche Haushaltsausgaben; Einkaufsstätte für langlebige Lebensmittel und andere Artikel des täglichen Bedarfs; Einkaufsstätte für Gebrauchsgüter; Befragter ist haushaltsführende Person; Familienangehörige außerhalb des eigenen Haushalts; Familienangehörige im Heimatland;
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Haushaltsgröße; Zahl der Erwerbstätigen im Haushalt; Personenzahl unter 18 Jahren im Haushalt; Alter der Personen unter 18 Jahren; Erwerbstätigkeit; Branche; Berufskreis; monatliches Nettoeinkommen; Wohnstatus (Gemeinschaftsunterkunft, Wohnheim, zur Miete bzw. Untermiete, im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung); Jahre der Schulbildung; Erwerb des Schulabschlusses im Heimatland oder in Deutschland; höchster Schulabschluss; Selbsteinschätzung der Lesefähigkeit in Deutsch; Dauer einer abgeschlossene Berufsausbildung; PKW-Besitz; PKW-Marke; Haushaltsnettoeinkommen.
Themen: Dringende Probleme im Land; Bewertung der Demokratie; Zufriedenheit mit den materiellen Gegebenheiten; aktuelle gesellschaftlche Situation; Tüchtigkeit der Regierung; Informationsquellen; Glück; Einschätzung der Wirtschaft; soziale Stellung verschiedener städtischer Gruppen; Identität; Auswanderungsabsichten; Nationalstolz; Freizeitaktivitäten; Traditionen; Vertrauen in Institutionen; Einstellung zur EU; Wissen über die EU; Interesse an der EU; Unterstützung der EU-Mitgliedschaft; Erwartungen an Sloweniens Position innerhalb der EU; Gewinner und Verlierer der EU; erwartete Veränderungen; EU-Referendum; Einschätzung der Sympathie von Parteien; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Wahlentscheidung; Parteipräferenzen; Bewertung von Politikern; Nachrichten im Fernsehen und Zeitungen.
Der Datensatz wurde innerhalb des Projektes "Determinanten des Strukturwandels im deutschen Handwerk" erhoben. Aufgabe der Studie war es, die Determinanten des Strukturwandels im deutschen Handwerk zu untersuchen. Hierbei standen technologische, demographische, produktionsorganisatorische und institutionelle Faktoren im Vordergrund. Der Strukturwandel im Handwerk wurde auf volkswirtschaftlicher, sektoraler und betrieblicher Ebene analysiert. Dabei wurde u.a. auch der Frage nachgegangen, ob und welche Folgen die Marktstrukturveränderungen auf die Identität des Handwerks haben. Die Untersuchung ordnungs- und prozesspolitischer Einflüsse mündet in Schlussfolgerungen, nicht zuletzt im Hinblick auf die künftige Gestaltung des Handwerksrechts. Die Komplexität der Fragestellung erforderte den Einsatz eines breiten Instrumentariums. Es umfasst insbesondere die Analyse von Primärstatistiken, rd. 60 Expertenbefragungen, eine schriftliche Befragung von Handwerks- und einer Kontrollgruppe nicht handwerklicher Unternehmen sowie eine Befragung von Bauunternehmen im Umland von Leipzig. Bei der retrospektiven Analyse wurde auf die Handwerksdatenbank des RWI zurückgegriffen. Eine eigene Hochrechnung zu ausgewählten Handwerkszweigen im Anschluss an die amtliche Handwerksberichterstattung lieferte die Datenbasis zur Untersuchung der aktuellen Entwicklung der Handwerkswirtschaft.
Der Datensatz wurde innerhalb des Projektes "Determinanten des Strukturwandels im deutschen Handwerk" erhoben. Aufgabe der Studie war es, die Determinanten des Strukturwandels im deutschen Handwerk zu untersuchen. Hierbei standen technologische, demographische, produktionsorganisatorische und institutionelle Faktoren im Vordergrund. Der Strukturwandel im Handwerk wurde auf volkswirtschaftlicher, sektoraler und betrieblicher Ebene analysiert. Dabei wurde u.a. auch der Frage nachgegangen, ob und welche Folgen die Marktstrukturveränderungen auf die Identität des Handwerks haben. Die Untersuchung ordnungs- und prozesspolitischer Einflüsse mündet in Schlussfolgerungen, nicht zuletzt im Hinblick auf die künftige Gestaltung des Handwerksrechts. Die Komplexität der Fragestellung erforderte den Einsatz eines breiten Instrumentariums. Es umfasst insbesondere die Analyse von Primärstatistiken, rd. 60 Expertenbefragungen, eine schriftliche Befragung von Handwerks- und einer Kontrollgruppe nicht handwerklicher Unternehmen sowie eine Befragung von Bauunternehmen im Umland von Leipzig. Bei der retrospektiven Analyse wurde auf die Handwerksdatenbank des RWI zurückgegriffen. Eine eigene Hochrechnung zu ausgewählten Handwerkszweigen im Anschluss an die amtliche Handwerksberichterstattung lieferte die Datenbasis zur Untersuchung der aktuellen Entwicklung der Handwerkswirtschaft.
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung des wirtschaftlichen Klimas in Duisburg und Deutschland. Beurteilung von Fragen der Kommunalpolitik. Internetnutzung.
Themen: 1. Wohnen: Wohnzufriedenheit in Duisburg; Wohndauer in Duisburg und in derzeitiger Wohnung; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung (Skalometer); Einstellung zum Leben in Duisburg (Skalometer); regionale Identität; Identität als Deutscher oder Europäer.
2. Größte Probleme: Wichtigste derzeitige Probleme in Deutschland und in Duisburg; größte Umweltprobleme in Duisburg.
3. Landtagswahlen 2005: Parteipräferenz (Sonntagsfrage) für Landtagswahlen; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl 2000; Selbsteinschätzung als Stammwähler oder Wechselwähler.
4. Freizeit: Besuchshäufigkeit von ausgewählten Einrichtungen und Aktivitäten im Freizeit-, Bildungs- und Kulturbereich der Stadt Duisburg.
5. World Games: Bekanntheit Duisburgs als Ausrichterstadt der World Games; Informationsmedium über World Games; geplanter Besuch der Eröffnungsfeier, der Schlussfeier, von Sportveranstaltungen bzw. des kulturellen Rahmenprogramms der World Games.
6. Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen in Duisburg (Skalometer: Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten, Ausbildungsplätze und Lehrstellen, Radwegenetz, öffentliche Verkehrsmittel, Ärzte und Krankenhäuser, Schwimmbäder und Sportanlagen, Park- und Grünanlagen, kulturelle Veranstaltungen und Einrichtungen, Sauberkeit der Luft, Stadtbücherei, gute und preiswerte Wohnungen, Gastronomie, Kindergärten und Kindertagesstätten, Gebäude- und Straßenbild, Arbeit der Duisburger Stadtverwaltung, Volkshochschule sowie Treffpunkte für ältere Menschen und für die Jugend).
7. Wirtschaftliches Klima: Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, in Duisburg sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage; Konjunkturerwartung; erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in den nächsten zwei Jahren in Duisburg.
8. Politik, Kommunalpolitik: Politikinteresse allgemein und Interesse an der Kommunalpolitik; SPD oder CDU/CSU als kompetenteste Partei auf Bundes- und Kommunalebene; kompetenteste der Bundesparteien bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, zur Rentensicherung, für innere Sicherheit, zur Stabilisierung des Gesundheitswesens sowie in Wirtschaftsfragen; kompetenteste Partei in Duisburg bei der Wirtschaftsförderung.
9. Internet-Nutzung: Vorhandensein eines Internet-Zugangs im Haushalt; Kenntnis der Internet-Adresse der Stadt Duisburg; Häufigkeit der Internetnutzung für Kommunikation, Informationsbeschaffung, Unterhaltung und Nutzung interaktiver Dienste; Themenbereiche für aufgerufene Informationen aus dem Internet; genutzte Internetdienste und Internetangebote.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; andere Staatsangehörigkeit des Partners; frühere Staatsangehörigkeit des Befragten; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Anzahl Kinder im Alter von 18 Jahren und älter; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Vollzeit- bzw. Teilzeitbeschäftigung; Beruf; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Betriebsgröße; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen; Parteipräferenz; Ortsteil.
Themen: Gesamtanzahl geführter Weblogs; Anzahl allein und gemeinsam mit anderen Autoren geführter Weblogs; Art des Weblogs (Einzelblogger), Alter des Weblogs; Veröffentlichungshäufigkeit von Beiträgen; Veröffentlichung mit Hilfe des Mobiltelefons (Mobile Blogging); Vorhandensein einer Liste mit Links zu empfohlenen Weblogs (Blogroll); verwendete Weblog-Software; Motive für das Führen eines Weblogs; Offenheit des Weblogs für alle Internet-Nutzer; Möglichkeit von Leserkommentaren; Offenlegung der Identität des Bloggers oder Wahrung der Anonymität; Art der veröffentlichten Beiträge; Gründe für die Verweigerung von Kommentaren zu Beiträgen; Löschen eines bereits veröffentlichten Beitrags bzw. nachträgliche Änderung des Inhalts; Anteil kommentierter Einträge; Anzahl erhaltener Kommentare; Verfassen von Kommentaren zu eigenen Beiträgen; Leserkreis: Freunde, Verwandte, Mitschüler oder Kommilitonen, Kollegen oder Mitarbeiter, Vorgesetzte, Lehrer oder Professoren des Befragten, Schüler bzw. Studierende des Befragten oder nicht persönlich bekannte Personen; Anzahl regelmäßiger Leser; Prüfen von Server Log Files oder Zugriffsstatistiken; Merkmale der Blogroll: Anzahl der Verweise auf Weblogs, aufgenommene Weblogs und Häufigkeit der Aktualisierung; Gruppenautoren wurden gefragt: Anzahl weiterer am Gruppen-Weblog beteiligter Personen und Beziehung zu diesen Personen; Beurteilung der Plattform: Anbieter der Weblog-Plattform; Gesamtzufriedenheit mit dieser Plattform; Zufriedenheit mit ausgewählten Aspekten des Angebotes (Skala: Bedienungsfreundlichkeit für den Autor und die Leser, Möglichkeiten der Design- oder Layoutanpassung, Erweiterbarkeit durch zusätzliche Module bzw. Plug-Ins und Schnittstellen zu anderer Software, Spam-Schutz, Vergabe von Schreibrechten für andere Benutzer, Integration des Weblogs in ein erweitertes Web-Angebot sowie Einbinden von Bildern oder anderen Dateien); Beurteilung standalone: verwendete Weblog-Software; Gesamtzufriedenheit mit dieser Software; Zufriedenheit mit einzelnen Aspekten der Software (Skala); Ex-Blogging: Dauer des Ex-Weblogs und Motive für das Einstellen des Weblogs; Neuaufnahme eines Weblogs innerhalb der nächsten 12 Monate; Trendsetting: Selbsteinschätzung als Trendsetter und Meinungsführer (Skala); Leserroutine: Anzahl gelesener Weblogs; Nutzung eines RSS Feed Readers; präferierte Eigenschaften eines typischen Weblogs: Blogroll, ausgefeiltes Design, Verfügbarkeit von Informationen, die nicht aus anderen Medien zu erfahren sind, möglichst viele Links zu anderen Quellen, Trackbacks, eine ausgewogene Diskussion von Themen, tägliche Aktualisierung mit neuen Beiträgen, die Bereitstellung von RSS Feeds, Stichwortsuche, Fotos, Abbildungen, lockerer Sprachstil, Autorenkontakt per E-Mail, Kommentierung einzelner Beiträge, das Vorhandensein einer separaten Informationsseite über den Autor sowie die persönliche Meinung des Autors in den Beiträgen; Zukunftserwartungen an Weblogs (Skala: Weblog wird als Form des Journalismus an Wichtigkeit gewinnen, Probleme mit Kollegen oder Freunden durch Veröffentlichungen, Kundendialog durch Firmen, Beendigungsabsicht des persönlichen Weblogs, Wichtigkeit des Weblogs einer Person für Bewerbungen oder beruflichen Aufstieg, Wunsch nach anderen Themen im persönlichen Weblog, Glaubwürdigkeit der Weblogs im Vergleich zu den klassischen Massenmedien, Unübersichtlichkeit durch die Masse der Weblogs, Weblogs als Modeerscheinung, die an Bedeutung verlieren wird); Teilnahmebereitschaft für Folgebefragung.
Demographie: Geschlecht; Geburtsland; Zeitpunkt des Beginns der Internetnutzung; Online-Dauer pro Woche; höchster Schulabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Version des Fragebogens; Identität des benutzten Browsers; Datum und Uhrzeit des Beginns der Befragung; Umfragetag; zuletzt betrachtete Seite des Fragebogens; Verlauf der Befragung; Bearbeitungsdauer in Sekunden.
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg. Beurteilung des wirtschaftlichen Klimas in Duisburg und Deutschland. Beurteilung von Fragen der Kommunalpolitik. Einkaufsverhalten.
Themen: 1. Wohnen: Wohnzufriedenheit in Duisburg; Wohndauer in Duisburg und in derzeitiger Wohnung; derzeitiger Wohnstatus (zur Miete bzw. Untermiete, eigenes Haus oder Eigentumswohnung); Wohnhaustyp; Zimmeranzahl der Wohnung; Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung (Skalometer); regionale Identität; Identität als Niederrheiner oder als Mensch des Ruhrgebiets.
2. Größte derzeitige Probleme in Deutschland und in Duisburg; größte Umweltprobleme in Duisburg.
3. Wichtigkeit einzelner Lebensbedingungen (Skalometer: Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten, Ausbildungsplätze und Lehrstellen, Radwegenetz, öffentliche Verkehrsmittel, Ärzte und Krankenhäuser, Schwimmbäder und Sportanlagen, Park- und Grünanlagen, kulturelle Veranstaltungen und Einrichtungen, Sauberkeit der Luft, Stadtbücherei, gute und preiswerte Wohnungen, Gastronomie, Kindergärten und Kindertagesstätten, Gebäude- und Straßenbild, Arbeit der Duisburger Stadtverwaltung, Volkshochschule sowie Treffpunkte für ältere Menschen und für die Jugend).
4. Wirtschaftliches Klima: Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, in Duisburg sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage; erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in den nächsten zwei Jahren in Duisburg; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
5. Politik, Kommunalpolitik: Politikinteresse allgemein und Interesse an der Kommunalpolitik; SPD oder CDU/CSU als kompetenteste Partei auf Bundes- und Kommunalebene; kompetenteste der Bundesparteien bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, zur Rentensicherung allgemein und zur Sicherung der Rentenhöhe, für innere Sicherheit, zur Stabilisierung des Gesundheitswesens sowie in Wirtschaftsfragen; kompetenteste Partei in Duisburg bei der Wirtschaftsförderung.
6. Einkaufsverhalten: Ort für Einkauf von Lebensmitteln und Artikeln des täglichen Bedarfs sowie des mittel- oder langfristigen Bedarfs; Bewertung der Versorgung mit Einzelhandelsgeschäften in der Wohngegend und in der Duisburger City; alternative Kauforte außerhalb Duisburgs (Angabe der Stadt); konkrete Angabe vermisster Einzelhandelsgeschäfte.
7. Einwohner mit Migrationshintergrund wurden gefragt: Geboren auf dem heutigen Gebiet der BRD; Zuzug in die BRD vor oder nach 1950; (Spät-)Aussiedler; Besitz weiterer Staatsangehörigkeiten und Angabe dieser Staatsangehörigkeiten; Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung; Zuzug der Eltern 1955 oder später auf das heutige Gebiet der BRD und Angabe des Herkunftslandes; Eltern (Spät-)Aussiedler; Besitz weiterer Staatsangehörigkeiten der Eltern und Angabe dieser Staatsangehörigkeiten; Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit der Eltern durch Einbürgerung.
8. Arbeit der Stadtverwaltung: Kontakthäufigkeit zur Duisburger Stadtverwaltung im letzten Jahr; genutzte Ansprechmöglichkeiten; Zufriedenheit mit der Bearbeitung der Anliegen durch die Mitarbeiter der Stadtverwaltung (Skalometer); wichtigste Aspekte für die Zufriedenheit mit Verwaltungsdienstleistungen (Erreichbarkeit und Freundlichkeit der zuständigen Mitarbeiter, Öffnungszeiten der Dienststellen, Zügigkeit der Bearbeitung, Vollständigkeit und Richtigkeit der erteilten Auskünfte, Möglichkeit, die Anliegen von zuhause aus zu erledigen, Verständlichkeit von Entscheidungen, Formularen und Auskünften sowie Vermeidung von Mehrfachkontakten); Besuch einer der Veranstaltungen der World Games; Kenntnis von Duisburg als Gastgeber der italienischen Nationalmannschaft während der Fußballweltmeisterschaft 2006; Einstellung zur Wirksamkeit von Großveranstaltungen für Duisburg.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; Kinderzahl; Zusammenleben mit einem Partner; andere Staatsangehörigkeit des Partners; frühere Staatsangehörigkeit des Befragten; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Anzahl Kinder im Alter von 18 Jahren und älter; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Vollzeit- bzw. Teilzeitbeschäftigung; Beruf; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Betriebsgröße; Konfession; PKW-Besitz, Nutzungshäufigkeit öffentlicher Verkehrsmittel; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen; Parteipräferenz; Ortsteil.
Die Hauptthemen sind: 1. Leben in den Beitrittsländern. 2. Einstellung zur EU und zum Beitritt des Landes zur EU. 3. Einstellung zu EU-Richtlinien. 4. Einstellung gegenüber Fremden. Themen: 1. Lebenszufriedenheit; Verbesserung der eigenen Situation im Vergleich zur Situation vor fünf Jahren; erwartete Verbesserung in fünf Jahren; vom Befragten in den letzten zwei Jahren besuchte Länder; Länder, in denen der Befragte gearbeitet hat; politische Diskussionen im Freundeskreis; eigene Meinungsführerschaft; Häufigkeit und Art des Medienkonsums; Beachtung ausgewählter Themen in den Nachrichten; Institutionenvertrauen; Nationalstolz; stolz, Europäer zu sein.
2. Zugehörigkeitsgefühl nach einem EU-Beitritt zur Nation oder zu Europa (nationale oder europäische Identität); Faktoren, die europäische Identität stärken könnten; Einschätzung des Images der EU; wichtigste Probleme im Land; Bedrohtheitsgefühl durch einen Weltkrieg, atomare Konflikte in Europa, Krieg in Europa, versehentliches Zünden einer Atomrakete, Verbreitung atomarer, biologischer oder chemischer Massenvernichtungswaffen, ethnische Konflikte in Europa, internationalen Terrorismus, organisiertes Verbrechen und Epidemien; Kenntnis und Vertrauen in ausgewählte europäische Institutionen sowie der NATO und der UN.
3. Kenntnis, Einschätzung der Rolle und Vertrauen in politische Gremien der EU; Selbsteinschätzung des eigenen Wissenstands über die Politik und die Institutionen der EU (Skalometer); Kenntnistest über die EU; Kenntnis des Antrags des eigenen Landes um Aufnahme in die EU; Einstellung zum EU-Beitritt; Wahlbeteiligungsabsicht; eigene Wahlentscheidung bei einem Referendum; erwartete Vorteilhaftigkeit eines EU-Beitritts für das Land und für den Befragten; Einschätzung der Vorteilhaftigkeit eines Beitritts für ausgewählte gesellschaftliche Gruppen; Einstellung zur EU-Erweiterung (Skala); Bedeutung der EU für den Befragten; erwartete Auswirkungen der EU in 10 Jahren; Kenntnis der Rechte und Vorzüge, ein EU-Bürger zu sein; Bedenken und Befürchtungen gegenüber der EU; Einschätzung der Beitrittsgeschwindigkeit und vom Befragten gewünschtes Tempo (Skalometer); tatsächlich erwartete und erwünschte Bedeutung der EU für das Leben des Befragten in fünf Jahren; EU oder eigene Nation als präferierte Entscheidungsinstanz in Verteidigung, Umweltschutz, Währung, Gesundheit und Soziales, Pressefreiheit, Kampf gegen Armut bzw. soziale Ausgrenzung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik, Unterstützung von wirtschaftlich benachteiligten Regionen, Ausbildung, Forschung, Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien für politisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei, Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität, Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Drogen- und Menschenhandel; Einstellung zum Zusammenwachsen der EU; Einstellung zum Subsidiaritätsprinzip bei der Verteidigungspolitik; Einstellung zur Rolle der USA und der EU bei der Schaffung von Frieden, dem Kampf gegen Terrorismus, Wachstum der Weltwirtschaft, Kampf gegen die Armut der Welt und Umweltschutz; präferierte Politikbereiche, in denen die EU aktiv sein sollte; gesellschaftliche Gruppen und Institutionen, die Einfluss auf Entscheidungen der EU haben und haben sollten; Beurteilung der Transparenz von Entscheidungsprozessen in der EU: Bürokratie, eigene Betroffenheit, Zentralisierung der Entscheidungsgewalt, Einfluss des eigenen Landes und Einfluss großer sowie kleiner Mitgliedsstaaten; Einstellung zu den Veränderungen in der EU-Kommission; präferierter Wahlmodus für den Präsidenten der EU; Einstellung zur zeitlichen Dauer der EU-Präsidentschaft; Einstellung zum Vetorecht in der EU; Einstellung zu direkten Steuerabgaben an die EU; Einstellung zu einer Namensänderung der EU; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU-Erweiterung und den Beitrittsprozess des eigenen Landes; Kenntnis bereits fließender monetärer Zuwendungen an das Land durch die EU; vermutete freundliche Aufnahme des eigenen Landes durch die derzeitigen EU-Mitglieder; Informationsbedarf über die EU nach Themen (Geschichte der EU, Institutionen der EU, Wirtschaft, internationale Beziehungen, Sozialpolitik etc.); präferierte Informationsquellen über die EU; Einstellung zur Aufnahme der anderen Beitrittskandidaten; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land; Einstellung zu einer EU-Verfassung; Einstellung zu einheitlicher Währung in allen Mitgliedsstaaten; Einstellung zu Mehrheitsentscheidungen auf EU-Ebene; Wahrscheinlichkeit eigener Wahlbeteiligung im Falle einer Europawahl (Skalometer).
4. Einstellung zum multikulturellen Zusammenleben und zur Integration von Ausländern sowie von Minoritäten; Einstellung zu legalen und illegalen Einwanderern und deren Rechte im Land (Skala).
Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Immobilie, Unterhaltungsmedien, Haushaltsgeräte, Computer, Auto); berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Stellung im Haushalt; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht.
Einstellung der Bevölkerung der neuen EU-Mitgliedstaaten zur Einführung des Euro im eigenen Land.
Themen: Kenntnis und Nutzung der Euro-Münzen und Banknoten; Nutzung des Euro im eigenen Land oder in anderen EU-Mitgliedsstaaten; Kenntnis des gleichen Erscheinungsbildes der Euro-Münzen und Banknoten in anderen Ländern; Kenntnis der Anzahl der Länder, in denen der Euro bereits eingeführt wurde; Kenntnis, ob das eigene Land selbst über die Euro-Einführung entscheiden kann; geschätzter Zeitpunkt der Einführung des Euro im eigenen Land; Informiertheit über den Euro; gewünschter Zeitpunkt über die Einführung des Euro informiert zu werden; Vertrauen in Institutionen, die Informationen über Euro-Einführung bereitstellen: Regierung, Verwaltung, nationale Zentralbank, europäische Institutionen, Banken, Journalisten, Gewerkschaften bzw. Berufsgenossenschaften und Verbraucherverbände; präferierte Informationsquelle; grundlegende Themen, die bei einer Informationskampagne hervorgehoben werden sollten: Durchführung der Einführung, Wert der Ein-Euro-Münze im Vergleich zu Landeswährung, Design der Münzen und Banknoten, Hinweise zur Vermeidung von Täuschungen bei der Euro-Umstellung, Auswirkungen auf die persönliche Lohnauszahlung oder das Bankkonto sowie wirtschaftliche und politische Auswirkungen des Euro; Notwendigkeit einzelner Maßnahmen für die eigene Vorbereitung auf die Einführung: duale Preisauszeichnung in Läden, auf Rechnungen und bei Gehaltsabrechnungen sowie in Broschüren und der Medienwerbung; Einschätzung genereller sowie persönlicher Konsequenzen der Euro-Einführung; Einschätzung der allgemeinen Meinung zur Euro-Einführung sowie persönliche Sicht; gewünschter Zeitpunkt der Euro-Einführung; Einschätzung der Auswirkungen des Euro auf die Preisstabilität bzw. das Inflationsrisiko; Euro als internationale Währung ähnlich dem US-Dollar oder dem japanischen Yen; Einschätzung der Auswirkungen des Euro: Vereinfachung von Preisvergleichen sowie Einkäufen in anderen EU-Ländern, Einsparungen von Umtauschgebühren, Reiseerleichterungen, Abschwächung negativer Effekte internationaler Krisen auf das eigene Land; wichtigste Vorteile der Euro-Einführung für das eigene Land: Verringerung von Zinsraten sowie Schuldzinsen, Sicherstellung ausgeglichener Staatsfinanzen, Verfestigung der Rolle Europas in der Welt, Wachstum sowie Beschäftigung; Einschätzung der persönlichen Unannehmlichkeiten durch Abschaffung der Landeswährung; Angst vor Missbrauch und ungerechtfertigten Preisanhebungen während der Einführung; Wahrscheinlichkeit des Kontrollverlusts des eigenen Landes über die Wirtschaftpolitik sowie Verlust der Identität des Landes; Beurteilung der Integrationsfunktion des Euro.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; Region; Urbanisierungsgrad.
Einstellung der Bevölkerung der neuen EU-Mitgliedstaaten zur Einführung des Euro im eigenen Land.
Themen: Kenntnis der Euro-Münzen und Banknoten; Nutzung von Euro-Münzen und Banknoten; Nutzung des Euro im eigenen Land oder in anderen EU-Mitgliedsstaaten; Kenntnis des Designs der Euro-Münzen und Banknoten in anderen Ländern; Kenntnis der Anzahl der Länder, in denen der Euro bereits eingeführt wurde; Kenntnis, ob das eigene Land selbst über die Euro-Einführung entscheiden kann; geschätzter Zeitpunkt der Einführung des Euro im eigenen Land; Informiertheit über den Euro; gewünschter Zeitpunkt über die Einführung des Euro informiert zu werden; Vertrauen in Institutionen, die Informationen über die Euro-Einführung bereitstellen: Regierung, Verwaltung, nationale Zentralbank, europäische Institutionen, Banken, Journalisten, Gewerkschaften bzw. Berufsgenossenschaften, Verbraucherverbände; präferierte Informationsquelle; grundlegende Themen, die bei einer Informationskampagne hervorgehoben werden sollten: Durchführung der Einführung, Wert der Ein-Euro-Münze in Landeswährung, Design der Münzen und Banknoten, Hinweise zur Vermeidung von Täuschungen bei der Euro-Umrechnung, praktische Auswirkungen auf den eigenen Lohn, das Bankkonto usw., soziale, wirtschaftliche und politische Auswirkungen des Euro; Notwendigkeit einzelner Maßnahmen für die eigene Vorbereitung auf die Einführung: duale Preisauszeichnung in Läden, auf Rechnungen und Gehaltsabrechnungen sowie Broschüren und Medienwerbung; Einschätzung genereller sowie persönlicher Konsequenzen der Euro-Einführung, Einschätzung der allgemeinen Meinung zur Euro-Einführung sowie persönliche Sicht; gewünschter Zeitpunkt der Euro-Einführung; Einschätzung der Auswirkungen des Euro auf die Preisstabilität bzw. das Inflationsrisiko; Euro als internationale Währung ähnlich dem US-Dollar oder dem japanischen Yen; Einschätzung der Auswirkungen des Euro: Vereinfachung von Preisvergleichen sowie Einkäufen in anderen EU-Ländern, Einsparungen von Umtauschgebühren, Reiseerleichterungen, Abschwächung negativer Effekte internationaler Krisen auf das eigene Land; wichtigste Vorteile der Euro-Einführung für das eigene Land: Verringerung von Zinsraten sowie Schuldzinsen, Sicherstellung ausgeglichener Staatsfinanzen, Verfestigung der Rolle Europas in der Welt, Wachstum sowie Beschäftigung; Einschätzung der persönlichen Unannehmlichkeiten durch Abschaffung der Landeswährung; Angst vor Missbrauch und ungerechtfertigten Preisanhebungen während der Einführung; Wahrscheinlichkeit des Verlusts der Kontrolle des eigenen Landes über die Wirtschaftpolitik sowie Verlust der eigenen Identität; Beurteilung der Integrationsfunktion des Euro.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; Urbanisierungsgrad.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, Einstellungen zu politischen Parteien.
Themen: Nationale und internationale Identität; Entwicklungsrichtung Jugoslawiens, Serbiens und Montenegros; Vergleich des gegenwärtigen Lebens mit dem unter Milosevic; Zufriedenheit mit dem Lebensstandard, der Behörden, Umfang und Geschwindigkeit der ausländischen Hilfe, der politischen Situation, Verhalten und Ehrlichkeit der Bürger, persönliche Zukunft und der der Kinder, ethnischen Beziehungen, Bürgerrechte, wirtschaftliche Situation, Entwicklung der Demokratie, Objektivität der Medien, Veränderungen der Gesellschaft nach dem Regierungswechsel, Maßnahmen im südlichen Serbien, Lösung des Kosovoproblems, Beziehungen zwischen Serbien und Montenegro, Kampf des Staates gegen Inflation; Politikinteresse; politische Informiertheit; vertrauenswürdigste Quelle; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Republik vs. Monarchie; Meinung zu Statements zu Nationalität, politische Parteien, materiellem Wohlstand, Werte, Rolle der Opposition, Kosovoproblem, Terrorismus, materiellem Wohlstand und zum Patriotismus; Vertrauen in nationale und internationale Institutionen sowie in nationale Parteien; vertrauenswürdigste Institution; Haltung zu Behörden; Ablehnung der neuen Behörden; Haltung zu ökonomischen Reformen; Erwartung von politischen und ökonomischen Protesten; Bekanntheit von Politikern; vertrauenswürdigster Politiker; Links-Rechts-Selbsteinstufung und Charakteristik der politischen Parteien; erfolgreichste Partei bei der Umsetzung der Ziele; wichtigste Eigenschaften eines erfolgreichen politischen Führers; Charakteristik von Politikern; Wahlentscheidung in der Präsidentschaftswahl September 2000 und in den Parlamentswahlen Dezember 2000; Sonntagsfrage (Parlament) und Bestimmtheit der Wahl einer Parteienkoalition; Entscheidung zwischen Parteien/Koalitionen; Fortführung der "Democratic Opposition Serbia"; Sonntagsfrage (Präsident); V. Kostunica als Präsidentschaftskandidat; Information über Parteiprogramme; Wahlen im Kosovo und Metohija; beste Lösung für den Kosovo und Metohija and Voivodina; zukünftige Beziehungen zwischen Montenegro und Serbien; Referendum über zukünftige Beziehungen und mögliche Wahlentscheidung; Verhandlungen, Ergebnisse der Geberkonferenz und der größte Verdienst; erwartetet internationale finanzielle Hilfe; Überstellung von Milosevic zum Hager Tribunal; Mitgliedschaft in der EU, NATO und "Partnership für Peace": Massengräber der Opfer der Kriegskriminalität; Rolle der Demokratischen Partei Serbiens (DPS); Konflikt zwischen Kostunica und Djindjic; dringendste Probleme; Rolle nationaler Interessen und Interessen der Bürger; Bekanntheit von DPS-Funktionären; negative Charakteristik von Politikern.