Interessenkonflikte
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 97, Heft 2627
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 97, Heft 2627
ISSN: 1424-4004
In: Versicherungsmagazin, Band 63, Heft 7, S. 3-3
ISSN: 2192-8622
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 56, Heft 1, S. 29-33
ISSN: 0006-4416
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Band 99
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaft
Interessenkonflikte bei Organmitgliedern sind in der Unternehmenspraxis ein allgegenwärtiges Thema. Diesen Befund greift die Untersuchung für den Fall der Aktiengesellschaft auf und befasst sich mit der Frage, unter welchen Voraussetzungen sich das Vorstandsmitglied einer AG bei seiner Geschäftsführung in einem rechtlich relevanten Interessenkonflikt befindet, und welche Rechtsfolgen ein solcher Konflikt für seine Geschäftsführungsbefugnisse und -pflichten sowie seine Haftungsverantwortung auslöst. Der Begriff des Interessenkonflikts taucht im Aktienrecht nicht auf. Vielmehr beschränkt sich das Gesetz darauf, in einigen Einzelvorschriften bestimmte Konfliktsachverhalte kasuistisch zu umschreiben. Auf Basis einer Analyse der gesetzlichen Vorstellungen und Wertungen entwickelt der Autor ein einheitliches, in sich widerspruchsfreies und praxistaugliches Lösungskonzept, das sich auch in Sonderkonstellationen wie bei Vorstandsmitgliedern mit Doppelmandaten oder in Übernahmesituationen als tragfähig erweist. / »Conflicts of Interest at the Board Level of a German Stock Corporation« -- The study addresses the question of i) under what circumstances a board member of a German stock corporation will experience a legally relevant conflict of interests with his official duties and ii) what legal consequences such a conflict will have for his authority and duties to manage the company as well as for his liability. To this end, the author develops a uniform, consistent and pragmatic solution
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 6, Heft 2, S. 138-154
"Der Beitrag analysiert Interessenkonflikte aus der Sicht der Betriebswirtschaftslehre. Nach einer Begriffsabgrenzung und der Darstellung typischer Ausprägungen werden Interessenkonflikte in den Kontext der 'principal-agent'-Beziehung gestellt. Kriterien zur Identifikation einer Grenzlinie zwischen aus ökonomischer Sicht tragbaren ('legitimierbaren') und nicht-tragbaren Interessenkonflikten werden entwickelt; rechtliche und ökonomische Mechanismen zur Eindämmung von Interessenkonflikten werden unter diesem Blickwinkel beleuchtet." (Autorenreferat)
In: Schriften zur Rechts- und Sozialwissenschaft 1
In: Abhandlungen zum deutschen und europäischen Handels- und Wirtschaftsrecht 133
In: Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht 321
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Heft 2, S. 155-169
ISSN: 0016-5875
Der Autor zieht Bilanz zur Finanzierung der außerschulischen Berufsbildung in der BRD. Daß die Reform der Finanzierung von Lehrstellen wegen zukünftiger quantitativer und struktureller Probleme nötig sei, wurde schon zur Zeit der Verabschiedung des Berufsbildungsgesetzes von 1969 (BBiG) einhellig bejaht. Jedoch brachen die unterschiedlichen Interessenlagen zum Finanzierungsmodus auf, sobald 1974 die Empfehlungen der sog. "Edding-Kommission" bekannt wurden: zentraler Streitpunkt war, ob Staat oder Betriebe die Ausbildungskosten tragen sollten, ob durch Dauerumlage oder nur im Bedarfsfalle. Der Autor stellt die Positionen der Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Parteien und der Regierung dar und verfolgt die Auseinandersetzungen um ein neues BBiG. Daß es letztlich 1976 am Widerstand der Unternehmer und der FDP scheitert und das als Ersatz gedachte Ausbildungsplatzförderungsgesetz von 1976 nicht umgesetzt wird, wirft nach Auffassung des Verfassers ein bezeichnendes Bild auf die Asymetrie des Verbandseinflusses im pluralistischen System der BRD. (KHS)
In: Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht Band 93
Dieses Buch beschäftigt sich mit den vielfältigen, ungeklärten und praktisch hoch relevanten Problemen des Aufsichtsrats als Organ des Interessenkonflikts. Wegen des spärlichen Normbestands im AktG gerät die allgemeine Gesetzesauslegung an ihre Grenzen. Hiervon ausgehend sucht der Autor nach Lösungen im größeren dogmatischen Zusammenhang. Er begreift den Interessenkonflikt als eigenständige Kategorie des Zivilrechts, für den sich einheitliche Lösungsmechanismen herausgebildet haben. Darüber hinaus entwickelt der Autor diese Dogmatik fort und bedient sich ihrer zur Lösung einer praktisch relevanten Frage: Inwiefern sind der Aufsichtsrat und seine Mitglieder zur Offenlegung von Interessenkonflikten verpflichtet? (Promotion zu einem gesellschaftsrechtlichen Thema an der Universität des Saarlandes (Prof. Dr. h.c. mult. Michael Martinek), 2016 abgeschlossen und mit dem Preis der Dr. Feldbausch-Stiftung für die besten rechtswissenschaftlichen Dissertationen im akademischen Jahr 2015/2016 ausgezeichnet.)
In: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Band 99
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 74, Heft 20, S. 1238-1238
ISSN: 2194-4202