Anliegen dieser Dissertation ist es, auf der Grundlage von internationalen empirischen Studien sowohl nichtmedizinische Therapieansätze als auch neuere Versorgungssettings für demenziell erkrankte Menschen einer Bewertung zu unterziehen. Eine solche scheint angesichts der Brisanz des Themas "Demenz" gegenwärtig dringend geboten. Die hier durchgeführte Wirksamkeitsanalyse ist dabei gleichermaßen erforderlich und wichtig, für die Therapieansätze, die sich in schneller Folge entwickeln und die Versorgungssettings, von denen nach heutigem Stand am ehesten eine Verbesserung der Lebenssituation von demenzerkrankten Menschen zu erwarten ist. Die Zielsetzung der Arbeit ist auch eine sozialpolitische: durch die Evaluation der Therapieansätze und der neueren stationären Wohnumwelten soll ein Beitrag zur Implementierung und zum Aufbau adäquater, das heißt insbesondere dem Anspruch der Lebensqualität verpflichteter Versorgungs- und Betreuungsstrukturen geleistet werden.
Die deutsche Klimapolitik gehört zu den anspruchvollsten und effektivsten im internationalen Vergleich. Während die Treibhausgas-Emissionen in etlichen Industrieländern auch nach Abschluss der UN-Klimarahmenkonvention (1992) gestiegen sind, sanken sie in Deutschland um rund 18 Prozent. Die Veränderungen im ostdeutschen Energieund Industriesektor haben dazu wesentlich, aber nicht alles, beigetragen. Auch um den Stand der internationalen Klimaverhandlungen wäre es ohne das deutsche Engagement weit schlechter bestellt. Was treibt Deutschland zu dieser Vorreiter- und Durchhaltepolitik im globalen Klimaschutz, eine Politik, die über einen langen Zeitraum nur selten schwächelte, trotz zwischenzeitlich wechselnder Regierungen, stark veränderter sozioökonomischer Rahmenbedingungen, erschwerter Bedingungen für weitergehende Senkung der Treibhausgas-Emissionen, erheblicher Konflikte mit machtvollen Wirtschaftslobbyisten etwa der Energie- und Automobilbranchen und einer bis heute andauernden mehrheitlichen Ablehnung der sogenannten Öko-Steuer durch die Bevölkerung? In diesem Beitrag werden verschiedene Erklärungsmöglichkeiten diskutiert, insbesondere der Einfluss eines "weitsichtigen Eigeninteresses" an globalem Klimaschutz in Politik und Gesellschaft, die Eigendynamik institutioneller und anderer Kapazitäten für Klimaschutz und die politikprägende Kraft globaler Gerechtigkeitsnormen. Im Ergebnis lässt sich die deutsche Klimapolitik deuten als Summe der Kombinationseffekte von (a) begünstigenden Strukturen, Institutionen und Akteurskonfigurationen, die sich seit den 1970er Jahren im Verlauf der konfliktreichen Entwicklungen in der Luftreinhaltepolitik herausgebildet und im Sinne einer "positiven Pfadabhängigkeit" gewirkt haben, und (b) einer weitverbreiteten (gleichwohl politisch fragilen) Sensibilisierung für globale Verantwortlichkeit und Verantwortung gegenüber "dem Rest der Welt" im Sinne der hohen Akzeptanz von globaler Fairness als klimapolitische Handlungsnorm. Gleichwohl lässt die klare Dominanz des Konzepts der (national orientierten) "ökologischen Modernisierung" über dem der (globalen bis kosmophilen) "nachhaltigen Entwicklung" bei der Gestaltung und Interpretation der Klimapolitik vermuten, dass einer progressiven globalen Klimapolitik wesentlich deshalb zugestimmt wird, weil sowohl eine gesamtwirtschaftlich als auch persönlich positive Kosten-Nutzen-Bilanz erwartet wird. Wo im Falle eines starken Zielkonfliktes zwischen nationalen und globalen Gemeinwohlinteressen die Akzeptanzgrenze für nationale Vorreiterpolitik liegen könnte, ist ungewiss aufgrund der weitgehend ignorierten und nicht thematisierten Wissenslücken zu den sozioökonomischen Verteilungseffekten der Klimapolitik. Die nationalen distributiven Effekte der Klimapolitik – die Frage nach den Nutznießern und den finanziell belasteten Gruppen in Deutschland – werden hierzulande so wenig öffentlich thematisiert, als gäbe es ein "klimapolitisch-engagiertes Schweigekartell": Weder Umweltpolitiker noch die einschlägige scientific community haben bislang die nationalen Verteilungseffekte der gesamten bisherigen klimapolitischen Maßnahmen (einschließlich Emissionshandelssystem) zum öffentlichen Thema gemacht, geschweige denn die erheblichen zusätzlichen Belastungen, die durch die angestrebten Ziele und die Verpflichtungen insbesondere gegenüber Entwicklungs- und Schwellenländern im Anschluss an das Kyoto-Protokoll zu erwarten sind. Dies gilt auch für Nichtregierungsorganisationen (zivilgesellschaftliche Organisationen des Umwelt- und Entwicklungshilfebereichs), die ansonsten dezidiert für eine global gerechte Klimapolitik eintreten. Infolge dieses systematisch verzerrten klimapolitischen (Gerechtigkeits-) Diskurses liegt nur scheinbar eine hohe Zustimmung der Bevölkerung zur staatlichen Klimapolitik und zu den (oft weit darüber hinausgehenden) Forderungen der Nichtregierungsorganisationen nach globaler Gerechtigkeit vor: Es handelt sich eher um eine uninformierte Zustimmung als um einen informierten Konsens. Da außerdem die wenigen Untersuchungen zu den nationalen Verteilungsfolgen bisheriger Klimapolitik (theoretisch erwartbare) regressive Verteilungseffekte aufzeigen (d. h. sozial schwächere Gruppen werden überproportional belastet), muss die Frage umso mehr offen bleiben, wieweit mit einer sozial unfairen nationalen Klimapolitik das Ziel einer global gerechten Klimapolitik erreicht werden kann. Sieht man jedoch ab von dieser "inconvenient truth" einer inländisch zunehmend verteilungsungerechten Klimapolitik, und auch von dem "demokratietheoretischen Schönheitsfehler" eines unvollständigen und verzerrten Klimapolitikfolgen- Diskurses, dann ist die deutsche Klimapolitik im internationalen Vergleich bislang der "relative empirische Optimalfall" einer staatliche Klimapolitik, die gesamtstaatliche Wohlfahrtsgewinne mit einer Dynamisierung der globalen Klimaschutzpolitik verbindet. ; German climate change policy is one of the most ambitious and effective climate protection endeavours worldwide. While greenhouse gas (GHG) emissions increased in several industrialized countries even after ratification of the UN Framework Convention on Climate Change (1992), they dropped in Germany by about 18 per cent. Transformations in the East German energy and industrial sectors have contributed much to this development, but they do not account for it entirely. Furthermore, international climate protection negotiations would be in a much worse state without Germany's strong commitment. What has driven Germany to become – and stay – a frontrunner in global climate protection policy, and to pursue a national climate policy which, over time, has only rarely lost momentum despite different governments, significantly altered socioeconomic conditions, more difficult circumstances for enabling further reductions of GHG emissions, considerable conflicts with powerful economic lobbies (e.g. the energy and automobile sectors) and a majority of the German population rejecting the so-called eco-tax? This paper discusses various plausible explanations, especially the influence of a "farsighted self-interest" in global climate protection on the part of government and society, the momentum of institutional and other capacities for climate protection and the ability of global equity norms to shape policies. As a result, German climate protection policy can be interpreted as the sum of the combined effects of (a) favourable structures, institutions and actor constellations that have come about since the 1970s in the course of conflict-laden developments in air pollution control policy, (b) the "positive path dependency" of these structures, institutions and actors; and (c) a widespread (albeit politically fragile) awareness of global liabilities and responsibilities towards "the rest of the world" in the sense of a high acceptance of global fairness as a guiding norm for climate-political action. Nevertheless the clear domination of (nation-oriented) "ecological modernization" over (global to cosmopolitical) "sustainable development" in the generation and interpretation of climate policy leads to the assumption that progressive global climate policy is generally accepted among Germans because the population expects an economically as well as personally favourable cost-benefit balance. It is uncertain where, in cases of strongly conflicting aims between the national public interest and global common welfare, the line of support for national forerunner policies would be drawn. This is uncertain because of a largely ignored lack of knowledge about the socioeconomic distribution effects of climate change policy. What is striking is that such distributive effects and the question of who benefits from and who pays for climate policy in Germany are so rarely addressed that one could be led to suspect that the apparent "mantle of silence" surrounding the issue is deliberate. Neither politicians nor the relevant scientific community have up to now made national distribution effects of all climate-policy measures (including the emissions trading system) an issue for public discourse, not to mention considerable additional burdens which are expected to accrue from planned goals and obligations for developing and transition countries in the post- Kyoto phase. This also applies to non-governmental organizations (civil society organizations in the areas of environmental protection and development aid) although they usually decidedly advocate globally just climate policies. Because of the systematically distorted climate-political (equity) discourse the German population's acceptance of governmental climate change policy (and of NGO demands for even more ambitious policies) is only ostensibly high: it is a matter of uninformed consent rather than informed consensus. And since the few studies on national redistributional effects of climate policy that do exist indicate probable regressive distributional effects (i.e. weaker social groups are disproportionately burdened), it remains an open question, whether the goal of a globally just climate policy can be achieved through socially unjust domestic climate policies. Irrespective of this "inconvenient truth" and the "democratic flaw" represented by the incomplete and distorted discourse on the consequences of climate policy, German climate change policy, by international comparison, can still be considered a relatively empirically optimal case for a governmental policy that combines national welfare gains with the promotion of global climate protection.
Zur Situation der Politischen Bildung in der Schule in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika : Eine internationale Fachtagung vom 17. bis 22.6.1984
Bürgerliche Gesellschaften im 18. und 19. Jahrhundert: Sozietäten und frühe Parteien, 7. Internationales Lehrplan- und Lehrmittelgespräch Geschichte - Politik
Am 14. März 2007 hat der Senat der Technischen Universität der Einführung eines dreijährigen Bachelor-Studienganges "Law in Context – Recht mit seinen internationalen Bezügen zu Technik, Politik und Wirtschaft" zum Wintersemester 2007/2008 zugestimmt. Mit diesem Beschluss besteht für Studienanfänger die Möglichkeit, seit Oktober 2007 ein dreijähriges Jurastudium mit dem Studienziel "Bachelor of Laws" (LL.B.) aufzunehmen. Die Technische Universität Dresden erfüllt damit als eine der ersten Universitäten in Deutschland die Anforderungen des Bologna-Prozesses im Bereich Jura.
Die dörfliche Welt in Geschichte und Gegenwart : 5. internationales Lehrplan- und Lehrmittelgespräch Geschichte - Politik vom 10. bis 12. Juni 1982 in der Pädagogischen Hochschule in Weingarten (Bundesrepublik Deutschland)
Dieses Papier gibt einen Überblick über die verschiedenen Formen der Technologiekooperation und prüft ihre Verwendbarkeit für die internationalen post-2012-Klimaverhandlungen. Es plädiert für einen umfassenden Ansatz unter Einbeziehung aller Elemente, also des gemeinsamen RD&D, der gemeinsamen Standardsetzung und der Finanzierung neuer Technologien. Die Vor- und Nachteile eines separaten Technologieprotokolls werden abgewogen - wobei die Nachteile überwiegen. Abschließend wird, unter Verweis auf die Verhandlungen in Bali, die Gründung einer Technologieallianz für Klimaschutz mit den Entwicklungs- und insbesondere den Schwellenländern empfohlen. Dies würde die post-2012-Verhandlungen entscheidend voranbringen, die diplomatische und technologische Zusammenarbeit mit den aufstrebenden Schwellenländern stärken und die Führungsrolle der Europäischen Union in der Klimapolitik - aber nicht nur dort - festigen. ; This paper provides an overview on the different forms of inter-governmental technology cooperation and examines their usefulness for the international climate negotiations post-2012. It advocates a comprehensive approach including all elements, i.e. common research and development, common setting of standards, technology transfer and financing of new technologies. The pros and cons of a separate technology protocol are evaluated: in the end, it is only a second-best option. Finally, taking the negotiations in Bali as a starting point, the paper envisions a technology alliance for climate protection with the developing countries - especially the emerging economies. This would significantly boost the post-2012 negotiations, strengthen diplomatic and technological cooperation and consolidate the European Union's leading role in climate politics - and other policy fields.
Rezension von: Linda Clarke / Christopher Winch (Hrsg.): Vocational Education. International Approaches, Developments and Systems. London, New York: Routledge 2007 (214 S.; ISBN 978-0-415-38061-4; 23,99 GBP).
Rezension von: Marianne Pieper / Thomas Atzert / Serhat Karakayali / Vassilis Tsianos (Hrsg.): Empire und die biopolitische Wende. Die internationale Diskussion im Anschluss an Hardt und Negri. Frankfurt am Main/New York: Campus 2008 (310 S.; ISBN 978-3-593-37541-0; 29,90 EUR).
Im Mittelpunkt der Dissertation steht im ersten Teil die Frage nach dem politischen und gesellschaftlichen Kontext der Öffnung des Sanitätsdienstes im Jahr 1975 für Frauen. Basierend auf den Akten des Militärarchivs Freiburg /Brsg. wird aus historischer Perspektive nachvollzogen, welchen Einfluss rechtliche, öffentliche und politische Debatten auf die Öffnung der Bundeswehr hatten. Daneben fokussiert die Fragestellung auf die kulturellen Geschlechterkonstruktionen im 20. Jahrhundert, die beispielhaft anhand der Öffnung der Bundeswehr für Frauen aufgezeigt werden sollen. Dazu wird unter dem Gesichtspunkt der Geschlechterordnung und der Gleichberechtigung die Frage beleuchtet, in welchen Funktionen die ersten Ärztinnen und Apothekerinnen im Sanitätsdienst der Bundeswehr eingesetzt wurden und wie ihre rechtliche und soziale Integration verlief. Davon ausgehend werden in einem zweiten Teil die Auswirkungen der Öffnung des Sanitätsdienstes für Frauen auf die Geschlechterkonstruktion und die politische Debatte dargestellt. Es wird untersucht, welche Rolle die ersten Ärztinnen im Sanitätsdienst in der öffentlichen Wahrnehmung in Bezug auf die generelle Öffnung der Bundeswehr spielten und wie sie die spätere Entscheidung beeinflussten. Der Untersuchungszeitraum der Arbeit umfasst das Gründungsjahr der Bundeswehr und endet zeitlich mit dem Datum der Wiedervereinigung (1956-1990). ; In a first part, the thesis focuses on the political and social background of the decision to first admit female medical officers to the German federal armed forces in the year 1975. Based on a historical review of the files of the military archive in Freiburg/ Brsg., the work describes the influence of the historic political and legal debate on the decision to open the armed forces for women. In addition, exemplifying the opening of the armed forces, the thesis shows the cultural gender constructions in the 20th century. Thus, considering the existing gender construction against the historic women's rights movement, the author evaluates in which functions female medical officers were employed in the armed forces and how they were socially and legally integrated in an environment formerly dominated by men. Based on the findings of the first part, the thesis describes in a second part the impact of the accession of women to the armed forces on the gender construction and the political debate at that time. The author investigates the role of the first women in the sanitary service in the public debate about the later decision to generally open the armed forces for women. Investigation period of the thesis ranges from the year of the foundation of the federal armed forces until the date of the German reunion (1956-1990).
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung: Allgemeine Grundlagen der Sanktionsdiskussion 6 1.1. Erkenntnisinteresse 13 1.2 Forschungsstand und Forschungslücken 14 1.3. Fragestellung 18 1.4. Methoden 19 1.5 Definitionen 23 1.6 Limitationen und Einschränkungen der Studie 35 1.7 Zusammenfassung 38 2\. Der Analyserahmen: ein integriertes Analysemodell zur Beurteilung von Sanktionen 40 2.1. Praxelogische Analyse zu Anwendungsbedingungen und zur Effektivität: zu Grundlagen und Funktionsbedingungen von Sanktionen 40 2.1.1 Rechtliche Anwendungsbedingungen: 51 Beschränkung der Sanktionen durch Völkerrechtliche Regeln, Menschenrechte und UNO-Charta 51 2.1.2 Faktische Anwendbarkeit von Sanktionen: eine Vorausschau auf instrumentelle Funktionsbedingungen von Sanktionen 70 2.2 Wissenschaftliche Effektivitätsvorstellungen bei Sanktionen 72 2.2.1 Die Anfänge einer Theorie der Funktionsweise von Sanktionen 72 2.2.2 Effektivitätsbedingungen von Sanktionen und deren Einordnung 82 2.3 Methodische Vorgehensweise der Beurteilung von Sanktionen: 87 "ein modifiziertes HSE-Analysesystem" 87 2.4 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen der Sanktionsdiskussion 96 TEIL II: FALLBEISPIELE VON UNO-SANKTIONEN 99 3\. Das Fallbeispiel Rhodesien 99 3.0 Vorgeschichte 99 3.1 Anwendbarkeitsaspekte im Fall Rhodesiens 101 4.2 Effektivität im Fall Rhodesiens 107 3.2.1 Die Rolle des Sanktionsausschusses bei der mangelhaften Überwachung der Sanktionen 115 3.2.3 Die innenpolitische und innerwirtschaftliche Situation Rhodesiens 121 3.3 Gesamtbewertung und Lehren des Fallbeispiel 138 4\. Das Fallbeispiel Südafrika 143 4.0 Vorgeschichte 143 4.1 Anwendungsbedingungen im Fall Südafrikas 147 4.1.1 Soziale Folgen 153 4.1.2 Probleme bei der völkerrechtlichen Qualifizierung der südafrikanischen Situation? 154 4.2 Effektivität im Fall Südafrikas 158 4.2.1 Finanzielle Sanktionen als Hauptfaktor für die wirtschaftliche Schädigung Südafrikas 164 4.2.2 Ergänzung der wirtschaftlichen Sanktionen durch "Beziehungsboykott" 172 4.2.3 "Sanktions-Pakete" von wirtschaftlichen ...
Sammelrezension zu: Anne Overesch: Wie die Schulpolitik ihre Probleme (nicht) löst. Deutschland und Finnland im Vergleich. Münster u.a.: Waxmann 2007. 351 S., 29,90 EUR. Arbeitsgruppe Internationale Vergleichsstudie (Hrsg.): Schulleistungen und Steuerung des Schulsystems im Bundesstaat. Kanada und Deutschland im Vergleich. Münster u.a.: Waxmann 2007. 362 S., 39,90 EUR