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Rėstytucyja kulʹturnych kaštoŭnascej: prablemy vjartannja i sumesnaha vykarystannja (jurydyčnyja, navukovyja i maralʹnyja aspekty) ; matėryjaly Mižnarodnaj Navukovaj Kanferėncyi, jakaja adbylasja ŭ Minsku pad ėhidaj UNESCO 19-20 čėrvenja 1997 h. /[Intenational Scholarly Conference on the Restitution...
In: Vjartanne 4
10 Jahre deutsch-belarussische Beziehungen: Eine Bilanz = 10 let germano-belorusskich otnosenij
1992 wurden diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Belarus aufgenommen, dem weitere bilaterale Verträge folgten, u.a. 1994 das Abkommen über kulturelle Zusammenarbeit. In den 10 Jahren seither hat sich eine Vielzahl von Initiativen und Projekten zwischen beiden Staaten entwickelt - die Botschaft spricht von über 500 Vereinen und Organisationen. Die vorliegende zweisprachige Broschüre kann daher nur eine Auswahl präsentieren. Neben wirtschaftlichen Kontakten stellt sie im Bereich der politischen Beziehungen die politischen Stiftungen, Programme und Initiativen sowie Städtepartnerschaften vor. In der Rubrik Kultur, Bildung und Wissenschaft sind die Aktivitäten der Kulturmittler und Wissenschaftsorganisationen sowie die Zusammenarbeit im Schul- und Hochschulwesen enthalten. Das Kapitel Zivilgesellschaftliche Kooperation nennt die Initiativen aus den Bereichen Jugend, Frauen, Umwelt, Medien, Kirchen sowie Freiwilligendienste und Tschernobyl-Initiativen. Jeder Eintrag umfasst eine Kurzbeschreibung der Initiative und die Kontaktadresse. Der Anhang der Broschüre dokumentiert u.a. die bilateralen Verträge und städtepartnerschaftlichen Beziehungen sowie Handels- und Dienstleistungsunternehmen. (ifa)
World Affairs Online
Intifadat as-sa'b al-kurdi fi Turkiya: Asbabuha wa-ahammiyatuha
In: At-Tasalsul, 292
World Affairs Online
La régulation normative dans l'espace judiciaire européen
In: Droit international
Libertés publiques: les leçons d'une crise: Fahalalahan'olom-pirenena: anatry ny fotoan-tsarotra
Das Observatoire de la Vie Publique (die madagassische Abkürzung lautet SE.FA.FI.) ist eine 2001 gegründete Nicht-Regierungsorganisation, die sich - finanziell und technisch unterstützt von der Friedrich Ebert Stiftung - der Förderung der Demokratie und Aufklärung über die Staatsbürgerrechte verschrieben hat. Ihr Bericht über ihre Aktivitäten im Umfeld der Wahlen ist zugleich eine Aufklärungsschrift. Es geht um Freiheits- und Versammlungsrechte, Presse- und Informationsfreiheit, parlamentarische Immunität, aktives und passives Wahlrecht, die Qualitäten, die einen Volksvertreter haben sollte, die Verhängung des Ausnahmezustandes und internationales Recht sowie um Verbrechen gegen die Menschlichkeit. (DÜI-Sbd)
World Affairs Online