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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 11/5620
In: Bericht der Bundesregierung zum Stand der Bemühungen um Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung sowie über die Entwicklung der Streitkräftepotenziale, 1988
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In: Marxistische Studien, 15=1989,1
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In: Schriftenreihe zur gesellschaftlichen Entwicklung 1
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In: Sicherheit. Polizeiwissenschaft und Sicherheitsforschung im Kontext Band 12
Mit der Einrichtung und Tätigkeit von Europol haben sich zahlreiche Europäisierungseffekte für die Bekämpfung der Schweren und Organisierten Kriminalität in Deutschland ergeben. Diese beziehen sich auf rechtliche und organisatorische Strukturen sowie auf strategische und operative Ansätze polizeilicher Tätigkeit. "Europol-Europäisierung" lässt sich dabei nicht auf eine Ursache-Wirkung-Logik im Sinne von Anpassungsdruck reduzieren, sondern stellt sich überwiegend als komplexer Sozialisations- und Lernprozess dar, in dem binnenstaatlichen Präferenzen und Interessen erhebliche Bedeutung zukommt. Die Arbeit ermöglicht Einblicke in ein bislang kaum betrachtetes Forschungsfeld und bietet zugleich Ansätze für künftige Forschungsvorhaben.
In: Auswärtige Kulturpolitik
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In: Edition Politik Band 52
Die militärische Terrorismusbekämpfung der letzten eineinhalb Jahrzehnte gilt heute als kontraproduktiv - hat der »War on Terror« die dschihadistischen Bewegungen tatsächlich gestärkt und ist er der Grund für ihre wachsende Anhängerzahl? Sebastian Langes kommunikations- und organisationstheoretischen Analysen gehen den Eskalationsmechanismen im Verhältnis von transnationalem Terrorismus und staatlicher Terrorismusbekämpfung nach. Die Studie zeigt: Der Identitätskonflikt zwischen modernen Gesellschaften und fundamentalistischer Weltanschauung lässt sich nur dann entschärfen, wenn sicherheitspolitische Überreaktionen vermieden werden.
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 64, Heft 9, S. 10-13
ISSN: 0177-6738
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In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 40, Heft 3, S. 350-369
ISSN: 0340-0425
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 57, Heft 1-2, S. 28-30
ISSN: 0177-6738
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In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 37, Heft 1, S. 117-143
ISSN: 0340-0425
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In: GIGA Focus Global, Band 6
"Nordkorea, Myanmar oder jüngst wieder Simbabwe: Immer wieder geraten autoritäre Regime durch Rüstungsprogramme, die Unterdrückung oppositioneller Kräfte, die Missachtung der Leiden der eigenen Bevölkerung und anderes mehr in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. Gleichzeitig liefern erstarkende 'autoritäre Großmächte' wie die VR China potenziellen Nachahmern ernst zu nehmende Gegenentwürfe zur liberalen Demokratie. Analyse: Die so genannte 'dritte Welle' der Demokratisierung hat mitnichten zu einem Aussterben autoritärer Regime geführt; zurzeit werden mindestens ein Viertel aller Nationalstaaten und damit rund ein Drittel der Weltbevölkerung autoritär regiert. Allerdings zeigt der Vergleich deutliche Unterschiede in regionaler Hinsicht wie auch bezüglich der Stabilität verschiedener Typen autoritärer Regime auf. Seit dem Ausklingen der 'dritten Welle' Mitte der 1990er Jahre hat sich an der weltweiten Verbreitung demokratischer, autoritärer und hybrider Regimen nur wenig verändert. Hohe Anteile autoritärer Regime weisen der Nahe Osten, Afrika, Asien sowie die Nachfolgestaaten der UdSSR auf. Die größte Gruppe autoritärer Regime bilden seit den 1990er Jahren diejenigen, in denen ein staatlicherseits beschränkter Mehrparteienwettbewerb existiert. Die spezifische Natur autoritärer Regime wirkt sich auf deren Überlebensfähigkeit aus. Einparteiregime, Monarchien und personalistisch gefärbte Regime bestehen im Durchschnitt länger als Militärregime. Ressourcenreichtum sowie die Existenz politischer Institutionen wie Wahlen, Parteien und Parlamente erhöhen tendenziell die Überlebensfähigkeit autoritärer Regime, bilden aber keineswegs die einzigen Stützen autoritärer Herrschaft. Erstarkende 'autoritäre Großmächte' stellen die westliche Welt vor neue Herausforderungen." (Autorenreferat)