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International Seminar Proceedings: Issues of Culture and Thought ; Malaysia-Jordan Perpectives ; International Seminar Proceedings, 26 November 2007, University of Jordan
Pakistan islamicus: an international journal of Islamic & social sciences
ISSN: 2790-4911
World Affairs Online
Die orientalische Stadt: Kontinuität, Wandel, Bruch ; 1. Internationales Colloquium der Deutschen Orient-Gesellschaft, 9. - 10. Mai 1996 in Halle, Saale
In: Colloquien der Deutschen Orient-Gesellschaft (CDOG) 1
World Affairs Online
Labour force and world population growth
In: Bulletin of labour statistics Special ed. 1974
Isu keselamatan persempadanan Negeri Sabah dan tuntutan terhadap Kepulauan Spratly
In: Siri penerbitan penyelidikan sains sosial 8
Pakistan's merged areas - a tribal society on its way to local governance: a glance into the photographic archive of the FATA Development Programme : exhibition presented at the Pakistan National Council of the Arts, Islamabad, December 6-13, 2022
Katalog einer Ausstellung zu den pakistanischen Stammesgebieten. Peshawar, Peshawar Museum, 27 November - 12 Dezember 2021. Pakistan zählt zu den ältesten Partnerländern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Asien. Bereits im Jahr 1961 wurden erste gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. Entwicklungsinitiativen wurden über die vergangenen sechs Jahrzehnte hinweg immer wieder an neue Herausforderungen und sich verändernde soziale, wirtschaftliche wie auch ökologische Rahmenbedingungen angepasst. Ein Beispiel für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Pakistan ist das FATA-Entwicklungsprogramm, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Auftrag des BMZ und kofinanziert durch die Europäische Union in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten des Landes umsetzt. Hier arbeitet die GIZ seit 2009 eng mit ihren lokalen Partnerinnen und Partnern an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in den Stammesgebieten entlang der gebirgigen Grenze zu Afghanistan. In dieser heute "Merged Areas" genannten Region liegt ein besonderes Augenmerk auf der Verbesserung staatlicher Dienstleistungen in den Sektoren Bildung und Gesundheit sowie auf der Reintegration von Binnenvertriebenen. Durch die Förderung von Bürgerbeteiligung und Selbstverwaltung, wie auch eines staatlich-zivilgesellschaftlichen Dialogs zur Entwicklungsplanung, unterstützt das Programm die politische und administrative Integration der bis 2018 weitgehend autonomen und von zahlreichen Konflikten geprägten Stammesdistrikte in die Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Die Region ist historisch und politisch bedeutsam. Mit dem Khyber-Pass liegt sie an der Schnittstelle zwischen West- und Südasien, was die einzigartige Kultur der Stammesgebiete bis heute prägt. Das Buch gibt nicht nur tiefe Einblicke in die Geschichte, Politik und in die reichen Traditionen der Menschen in dieser unruhigen Grenzregion, es legt auch ein beredtes Zeugnis über die facettenreiche Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Pakistan ab.
Libertés publiques: les leçons d'une crise: Fahalalahan'olom-pirenena: anatry ny fotoan-tsarotra
Das Observatoire de la Vie Publique (die madagassische Abkürzung lautet SE.FA.FI.) ist eine 2001 gegründete Nicht-Regierungsorganisation, die sich - finanziell und technisch unterstützt von der Friedrich Ebert Stiftung - der Förderung der Demokratie und Aufklärung über die Staatsbürgerrechte verschrieben hat. Ihr Bericht über ihre Aktivitäten im Umfeld der Wahlen ist zugleich eine Aufklärungsschrift. Es geht um Freiheits- und Versammlungsrechte, Presse- und Informationsfreiheit, parlamentarische Immunität, aktives und passives Wahlrecht, die Qualitäten, die einen Volksvertreter haben sollte, die Verhängung des Ausnahmezustandes und internationales Recht sowie um Verbrechen gegen die Menschlichkeit. (DÜI-Sbd)
World Affairs Online
Perifere tilskuere eller sentrale aktører: Demokratene og utformingen av amerikansk utenrikspolitikk
- ; In critically important parts of the cold war era the Democratic Party was the steward of American foreign policy. But since September 11. 2001, the party has, however, mostly been a bystander to the major transformation of U.S. foreign policy carried out by the Bush administration. Will the party continue to play such a passive and reactive role or will it be able to formulate a coherent and realistic alternative the Bush foreign policy? Both the U.S. international behavior and world politics will be greatly affected by the outcome of the ongoing internal debate in the party. This paper takes a closer look at this debate and the various fractions that now compete for being the foreign policy face of the party. It is still too early to tell the outcome of this jockeying for power, and consequently the Bush administration will most likely continue as the dominant force behind American foreign policy.
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