Pakistan islamicus: an international journal of Islamic & social sciences
ISSN: 2790-4911
16 Ergebnisse
Sortierung:
ISSN: 2790-4911
In: Eighth World Tamil Conference revolving fund publication no. 1
In: Tamil University publication no. 158
In: Vjartanne 4
1992 wurden diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Belarus aufgenommen, dem weitere bilaterale Verträge folgten, u.a. 1994 das Abkommen über kulturelle Zusammenarbeit. In den 10 Jahren seither hat sich eine Vielzahl von Initiativen und Projekten zwischen beiden Staaten entwickelt - die Botschaft spricht von über 500 Vereinen und Organisationen. Die vorliegende zweisprachige Broschüre kann daher nur eine Auswahl präsentieren. Neben wirtschaftlichen Kontakten stellt sie im Bereich der politischen Beziehungen die politischen Stiftungen, Programme und Initiativen sowie Städtepartnerschaften vor. In der Rubrik Kultur, Bildung und Wissenschaft sind die Aktivitäten der Kulturmittler und Wissenschaftsorganisationen sowie die Zusammenarbeit im Schul- und Hochschulwesen enthalten. Das Kapitel Zivilgesellschaftliche Kooperation nennt die Initiativen aus den Bereichen Jugend, Frauen, Umwelt, Medien, Kirchen sowie Freiwilligendienste und Tschernobyl-Initiativen. Jeder Eintrag umfasst eine Kurzbeschreibung der Initiative und die Kontaktadresse. Der Anhang der Broschüre dokumentiert u.a. die bilateralen Verträge und städtepartnerschaftlichen Beziehungen sowie Handels- und Dienstleistungsunternehmen. (ifa)
World Affairs Online
In: Droit international
In: At-Tasalsul, 292
World Affairs Online
Katalog einer Ausstellung zu den pakistanischen Stammesgebieten. Peshawar, Peshawar Museum, 27 November - 12 Dezember 2021. Pakistan zählt zu den ältesten Partnerländern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Asien. Bereits im Jahr 1961 wurden erste gemeinsame Projekte ins Leben gerufen. Entwicklungsinitiativen wurden über die vergangenen sechs Jahrzehnte hinweg immer wieder an neue Herausforderungen und sich verändernde soziale, wirtschaftliche wie auch ökologische Rahmenbedingungen angepasst. Ein Beispiel für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Pakistan ist das FATA-Entwicklungsprogramm, das die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit im Auftrag des BMZ und kofinanziert durch die Europäische Union in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten des Landes umsetzt. Hier arbeitet die GIZ seit 2009 eng mit ihren lokalen Partnerinnen und Partnern an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in den Stammesgebieten entlang der gebirgigen Grenze zu Afghanistan. In dieser heute "Merged Areas" genannten Region liegt ein besonderes Augenmerk auf der Verbesserung staatlicher Dienstleistungen in den Sektoren Bildung und Gesundheit sowie auf der Reintegration von Binnenvertriebenen. Durch die Förderung von Bürgerbeteiligung und Selbstverwaltung, wie auch eines staatlich-zivilgesellschaftlichen Dialogs zur Entwicklungsplanung, unterstützt das Programm die politische und administrative Integration der bis 2018 weitgehend autonomen und von zahlreichen Konflikten geprägten Stammesdistrikte in die Provinz Khyber Pakhtunkhwa. Die Region ist historisch und politisch bedeutsam. Mit dem Khyber-Pass liegt sie an der Schnittstelle zwischen West- und Südasien, was die einzigartige Kultur der Stammesgebiete bis heute prägt. Das Buch gibt nicht nur tiefe Einblicke in die Geschichte, Politik und in die reichen Traditionen der Menschen in dieser unruhigen Grenzregion, es legt auch ein beredtes Zeugnis über die facettenreiche Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Pakistan ab.
In: Bundesgesetzblatt. Teil 2, Heft 6, S. 195-202
ISSN: 2194-2005
World Affairs Online
In: Bundesgesetzblatt. Teil 2, Heft 10, S. 471-475
ISSN: 2194-2005
World Affairs Online
Das Observatoire de la Vie Publique (die madagassische Abkürzung lautet SE.FA.FI.) ist eine 2001 gegründete Nicht-Regierungsorganisation, die sich - finanziell und technisch unterstützt von der Friedrich Ebert Stiftung - der Förderung der Demokratie und Aufklärung über die Staatsbürgerrechte verschrieben hat. Ihr Bericht über ihre Aktivitäten im Umfeld der Wahlen ist zugleich eine Aufklärungsschrift. Es geht um Freiheits- und Versammlungsrechte, Presse- und Informationsfreiheit, parlamentarische Immunität, aktives und passives Wahlrecht, die Qualitäten, die einen Volksvertreter haben sollte, die Verhängung des Ausnahmezustandes und internationales Recht sowie um Verbrechen gegen die Menschlichkeit. (DÜI-Sbd)
World Affairs Online
The article attempts to consider the political and legal crisis that has been going on in Belarus for almost a year, in the context of the relationship between its causes and the quality of public administration. To this end, the authors identify modern approaches to understanding good governance. The indicators of management quality developed by authoritative international structures are indicated, on the basis of which it is possible not only to give an objective assessment of the quality of management in Belarus, but also to identify the most problematic positions. As shown in the paper, the main disadvantage of the quality of governance in Belarus is its authoritarian nature, which is manifested in the disregard for people's opinions and accountability. The process of gradual establishment of an authoritarian regime in the republic by means of the analysis of the chronology of the social and political events that took place in the republic during the last decades is clearly shown. In the final part of the work, the author draws attention to the factors that give stability to those regimes that can be attributed to information autocracies. In particular, it is the existence of state property and control over it as an instrument of power retention. The issue of its effectiveness (for example, state-owned enterprises) is not a priority for the country's leadership. The next factor is the presence of control over the political influence of deputies, checking the loyalty of people's deputies. In the system of government formed in Belarus, all elected officials, from village council deputies to parliament, are rigorously selected for their loyalty and lack of ambition. After that, they easily move from the vertical to the representative bodies (and back), occupying leadership positions in structures that mimic civil society. Finally, the third factor is the government's permanent desire to control the entire public sphere and the information space. The driving forces that have the potential to gradually weaken the ...
BASE