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World Affairs Online
In: Beiträge zur Politikwissenschaft 11
In: SWP Research Paper, Band 1/2016
There is little politicians and administrations fear more than being taken off guard and ill-prepared by a major incident. However inadequate the planning and instruments, decisions must be made and action taken. As such, unexpected events expose decision-makers to the risks of portentous decisions arrived at under conditions of great uncertainty, and usually also in great haste. Space for reflection, analysis and consultation is scarce. The problem is heightened in the sphere of foreign and security policy, with its multitude of actors, interests and influences: here, the unexpected is to be expected (see SWP Foresight Studies from 2011 and 2013). Revolutionary upheavals and power struggles frequently obliterate the bounds of orderly political process. Recent examples include developments in the Middle East and North Africa since 2011 and Russia's response to the toppling of the government in Ukraine in early 2014. Retrospective analyses of unexpected events often reveal that there were in fact warning signs. Indeed, these are generally even recognised in good time – but not interpreted as they would have in light of their later relevance. Therefore, the authors of the third SWP Foresight Study discuss possible future scenarios that already deserve more political attention today. The common starting point for all contributions is that the outlined situation would present German (and EU) foreign and security policy with grave challenges, regardless of whether the character of the events is more of a crisis or an opportunity. (author's abstract)
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung
ZeFKo Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung , Seite 44 - 71
In: Edition Politik v.5
Beeinflussen Massenmedien den Gang der internationalen Politik? Alexander Brand gibt hierauf eine differenzierte Antwort, die Medien weder zu Sündenböcken für fehlgeschlagene politische Projekte macht noch deren eigenständige Wirkmächtigkeit abstreitet. Auch widerspricht er einer technologiefixierten Lesart, wie sie bei der Rede vom »CNN-Effekt« oder der »Twitter-Revolution« dominiert. Auf der Basis eines modifizierten konstruktivistischen Ansatzes für die Internationalen Beziehungen erläutert die Studie, wo genau sich Medieneffekte in internationalen politischen Dynamiken niederschlagen - und
In: Jahrbücher des Forschungsinstituts der deutschen gesellschaft Für auswärtige Politik, Band 30
With which autocratic states should German cultivate foreign relations? How should such relations be approached? How do other democratic regimes deal with authoritarian regimes? These are the key questions addressed in the current Volume 30 of the Annals of the German Council on Foreign Relations (DGAP). Over 50 experts from the realms of academia, business, and politics engage in rigorous analysis to illuminate policy options.
In: Studien zur internationalen Geschichte Bd. 33
In: Zeitschrift für historische Forschung
In: Beiheft 45
In: Zeitschrift für Historische Forschung. Beihefte 45
Das Beiheft geht auf eine internationale und interdisziplinäre Tagung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 11. bis 13. September 2006 zurück, die sich zum Ziel gesetzt hatte, den aktuellen Forschungsstand der Völkerrechtsgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit zu sichten und zu dokumentieren.
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2016, Heft 1, S. 29-45
ISSN: 2197-6082
In: SWP-Studie 2015,S 20
In: Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik, Band 3
Der südsudanesische Bürgerkrieg nimmt zunehmend Charakterzüge einer ethnopolitischen Auseinandersetzung an. Dennoch wäre es verfehlt, darin die Ursachen des Konfliktes erkennen zu wollen. Vielmehr ist der Alleinvertretungsanspruch der ehemaligen Befreiungsbewegung und jetzigen Regierungspartei SPLM/A ein wesentliches Hindernis für einen friedlichen Verlauf der Aushandlungsprozesse im südsudanesischen "Political Settlement". Die internationale Gemeinschaft hat keine Antworten auf diese Problematik gefunden und durch ihr Engagement diesen Alleinvertretungsanspruch faktisch unterstützt, was zu einer Verschärfung der gegenwärtigen Spannungen beigetragen hat.
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik, Band 69
The world requires global solutions. What is the right approach? Since the end of the Bush administration there has been an international debate on what kind of world will emerge. Where is Europe in this debate? Among American academics Europe plays only a marginal role. Their main concerns are the decline of America and the rise of China. Europe is not considered to be a major power factor in the new world. The "Transatlantic Trade and Investment Partnership" (TTIP) introduced a new element into the debate, however. For liberal internationalists the TTIP could provide a stable basis for market economies and liberal democracies to strengthen their global influence. Such an agreement could help to enlarge their standards to the emerging powers. On the one hand, it would pull them into the new system. On the other hand, it would push them towards it. The US and Europe would create an economic and politically unifying force that would integrate the new emerging actors such as China, India, Brazil, Russia and other established economic powers. Geo-strategists and Realists would argue that closer US - European ties, the TIPP together with the "Transpacific Partnership" (TPP), would enhance the West's leverage with China.
In: Policy Paper / Österreichisches Institut für Internationale Politik
Chinas wachsendes Engagement in friedenssichernden Missionen der Vereinten Nationen stellt eine positive Entwicklung und einen Ausdruck von Chinas Willen dar, größere Verantwortung auf internationaler Ebene zu übernehmen, während es weiterhin die eigenen nationalen Interessen verfolgt. Im Peacekeeping System der Vereinten Nationen gibt es große Lücken, die China möglicherweise schließen helfen kann. Aber im Kontext der globalen Entwicklung weg von rein militärischen Prozessen der Friedenssicherung hin zu umfassenderen friedensfördernden Ansätzen im Bereich menschlicher Sicherheit, wird auch Chinas Position gegenüber dem Ziel von Friedensförderung in Nachkriegsländern auf die Probe gestellt werden. Offensichtlich gibt es Meinungsverschiedenheiten darüber, was Friedensförderung beinhalten soll und wie mit Dilemmata im Zusammenhang mit der Zustimmung des Gastlandes, der Souveränität und Nichteinmischung umzugehen sei. Im Dialog zwischen chinesischen und westlichen Politikern, Regierungsvertretern und unabhängigen Experten sollte umfassend untersucht werden, wie und warum Konflikte entstehen, um dann Politikern Bereiche aufzuzeigen, in denen internationale Akteure enger zusammenarbeiten können. Auf einer praktischen Ebene bedeutet das, Themen anzugehen, für die China sich bisher nicht engagiert hat, etwa Sicherheitssektorreform, Abrüstung, Demobilisierung und Reintegration ehemaliger Kämpfer und Unterbindung von Kleinwaffenproliferation - allesamt Themen, die die Entwicklung und Stabilität in Konfliktregionen und schwachen Staaten gefährden. Entwicklungsprozesse werden nicht nur durch Konflikt beeinflusst, sie haben oft auch selbst eine Wirkung auf Konfliktdynamiken. Im besten Fall haben sie einen positiven Effekt und helfen, Konfliktursachen zu beseitigen. In manchen Fällen allerdings können Entwicklungsinitiativen auch Konflikte schüren oder sogar heraufbeschwören, etwa wenn sie Streitfragen innerhalb der Bevölkerung ihrer Zielländer nicht verstehen. Ein einfacher Weg, wie China von Konflikten betroffenen Ländern, die unter beständiger Instabilität leiden, besser helfen könnte, besteht darin, "Konfliktsensibilität" in die Entwicklungshilfe zu integrieren, die es seinen Partnern zukommen lässt.