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In: utb-studi-e-book
In: Grundkurs Politikwissenschaft
In: UTB 3107
Krieg, Frieden, Kooperation, Netzwerke, Institutionen: Dieses Buch gibt eine problemorientierte Einführung in die politikwissenschaftliche Teildisziplin der Internationalen Beziehungen. Frank Schimmelfennig stellt die wichtigsten aktuellen Theorien der Internationalen Beziehungen vor und gibt einen Überblick über die zentralen Gegenstände der internationalen Politik. Aktuelle Beispiele veranschaulichen die Ansätze und Methoden.
In: UTB 0702
In: Politikwissenschaft
In: utb-studi-e-book
Die weltpolitische Realität hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend gewandelt. Dies bringt neue Herausforderungen für alle mit sich, die sich mit internationaler Politik beschäftigen – und erhöht den Bedarf nach 'Orientierungswissen'. Das "Handwörterbuch Internationale Politik" vermittelt in völlig neu bearbeiteter, 13. Auflage grundlegendes Wissen im Bereich der Politik jenseits staatlicher Grenzen und analysiert in verständlicher und doch substantieller Weise Begriffe, Prozesse, Theorien und Herausforderungen.
Das Handbuch der Internationalen Politik vermittelt theoretische und methodische Grundlagen der Forschungsdisziplin Internationale Beziehungen. Die Einzelbeiträge geben einen Überblick über Akteure, Strukturen und Prozesse sowie Handlungsfelder der internationalen Politik und dienen darüber hinaus der Vermittlung von aktuellen Erkenntnissen der Forschung. Der Sammelband richtet sich sowohl an Studierende und Wissenschaftler als auch die interessierte Öffentlichkeit.
In: SWP-Studie, Band S 30
'In der öffentlichen Diskussion scheint der Nutzen von Sanktionen überwiegend skeptisch beurteilt zu werden. In der internationalen Politik nimmt man jedoch immer wieder zu ihnen Zuflucht. Was können Sanktionen leisten? Wie wirken sie? Welche Lehren lassen sich aus den bisherigen Erfahrungen ziehen? Welche einigermaßen verlässlichen, theoretisch plausiblen und empirisch haltbaren Kenntnissen über Wirkungsweise, Nutzen und Grenzen dieses außenpolitischen Instruments kann also die (Politik)Wissenschaft der Politik anbieten? In der wissenschaftlichen Diskussion geht es nicht länger um die Frage, ob Sanktionen erfolgreich sind, sondern unter welchen Bedingungen welche Art von Sanktionen gegenüber welcher Art von Staaten in welcher Hinsicht als effektives außenpolitisches Instrument anzusehen sind. Zwar ist in der wissenschaftlichen Literatur nach wie vor strittig, wie viele der in großer Zahl immer wieder eingesetzten Sanktionen als politisch effektiv zu bewerten sind. Dies eindeutig zu beurteilen ist auch deshalb schwierig, weil Sanktionen meist ein Faktor unter mehreren in einer komplexen, sich über einen längeren Zeitraum erstreckenden Wirkungskette sind. Das pauschale Urteil, dass sie generell ineffektiv seien, ist aber keineswegs gerechtfertigt. Aus den bisherigen Erfahrungen lassen sich für den Einsatz von Sanktionen mit aller Vorsicht drei 'Lehren' ziehen: Erstens kann bereits die Drohung mit Sanktionen, wenn sie denn glaubwürdig ist, wirkungsvoll sein, indem sie Verhandlungsmacht schafft; zweitens sind die damit verbundenen Forderungen auf konkrete Politikänderungen zu richten; drittens sollten Sanktionen Instrument einer breiteren, Anreize und Strafen verbindenden Strategie sein, die in einen Dialog einzubetten ist.' (Autorenreferat)
Das Buch versucht, den Anforderungen der neuen Studienlandschaft gerecht zu werden und verbindet die Knappheit der Darstellung mit dem Anspruch, zur eigenständigen Analysefähigkeit internationaler Politik hinzuführen. Diese Fähigkeit ist mit "studieren" gemeint, und der Text legt dafür in 15 knappen Kapiteln die Grundlage. Sie führen, in didaktisch innovativer Form fiktiver Streitgespräche, ein in die Forschungsprogramme der Internationalen Politik und verdeutlichen deren Ertrag in Anwendung auf unterschiedliche Sachbereiche internationaler Politik (Sicherheitspolitik, Handels- und Umweltpolitik, Menschenrechtsschutz). Daneben wird exemplarisch (USA, D) in die Außenpolitik-Analyse eingeführt. Fragen der Konfliktbewältigung (Nord-Süd-Konflikt, Konfliktregion Naher Osten) und der Institutionalisierung internationaler Politik (internationale Organisationen und Regime) werden durchgehend behandelt.
In: GIGA Focus Global, Band 6
Am 18. und 19. Juni 2012 fand im mexikanischen Los Cabos der siebente G20-Gipfel statt. Im Zentrum der Diskussionen standen die internationale Finanzkrise, die Lage der EU und die Entwicklung der Weltwirtschaft. Die internationale Finanzkrise verdeutlicht die gewachsenen Interdependenzen und transnationalen Verflechtungen innerhalb des internationalen Systems. Die westliche Staatengemeinschaft und die sogenannten Regionalmächte, insbesondere die Gruppe der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika), müssen gemeinsam an der Lösung globaler Fragen arbeiten. Die Finanzkrise hat eine Debatte zur Neuregulation der internationalen Institutionen angestoßen. Dadurch eröffnet sich ein Window of Opportunity für "neue" Akteure, ihre eigenen normativen Grundprinzipien und Forderungen in die Debatte einzubringen. Vor diesem Hintergrund finden Spekulationen über die Neuausrichtung der globalen Machtstrukturen statt – verglichen mit dem Jahr 1989, als vom "Ende der
Geschichte" die Rede war, allerdings unter umgekehrtem Vorzeichen: Das westlichliberale System fungiert nicht länger als alleiniges Vorbild. Die Diskussion über den Übergang zu einer neuen, bipolaren Machtstruktur des internationalen Systems (G2: China, USA) illustriert, dass der VR China eine Schlüsselrolle für die zukünftige Ausgestaltung der Weltpolitik zugeschrieben wird. Die VR China lehnt jedoch bipolare Szenarien, die möglicherweise auf einen neuen Systemkonflikt hinauslaufen könnten, ab. Stattdessen plädiert sie für multipolare Strukturen und positioniert sich als Anwältin der Gruppe der Entwicklungsländer. Es ist zu erwarten, dass eine Umverteilung von Stimm- und Mitspracherechten in internationalen Organisationen zugunsten der aufsteigenden Staaten erfolgt; dies impliziert jedoch noch keine unmittelbare Substitution der bestehenden internationalen Institutionenordnung.
Das Studienbuch eröffnet den fachwissenschaftlichen Zugang zu den wichtigsten Problemfeldern der internationalen Politik. Es vermittelt systematisch Grundkenntnisse über Akteur/-innen, Konfliktfelder und zentrale Ordnungsprobleme in der neuen multipolaren Konstellation. Theoretische Grundlagen der Internationalen Beziehungen werden dabei ebenso berücksichtigt wie zunehmende Gegensätze zwischen Großmächten oder transnationale Herausforderungen wie der Klimawandel. Die sechste Auflage wurde vollständig aktualisiert und berücksichtigt die Krisen des zurückliegenden Jahrzehnts bis hin zu Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine. Das Studienbuch gibt Antworten auf die wachsende Komplexität der Internationalen Beziehungen. Detaillierte Literaturtipps zu jedem Kapitel regen zum Weiterlesen an
In: UTB 8600
In: Politikwissenschaft
In: utb-studi-e-book
Grundlegende Theorien der Internationalen Beziehungen anhand von Beispielen globaler Konflikte erlernen Klimapolitik, Flüchtlingsproblematik und Syrien-Krieg: Dieses Buch bietet verständliche Beschreibungen und Analysen hochaktueller Fragen der internationalen Politik – und gibt basierend darauf einen Einstieg in wesentliche Konzepte der Internationalen Beziehungen. Abbildungen, Lernfragen, Glossar und eine lesefreundliche Struktur erleichtern das Lernen historischen Hintergrundwissens sowie studiumsrelevanter Theorien. Zur weiteren Recherche laden Verweise auf weiterführende Literatur und Filme ein. Mit diesem Band lassen sich Theorie und Praxis der internationalen Politik zusammendenken und nachhaltig verstehen.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 37, S. 15-24
ISSN: 2194-3621
"Der Beitrag setzt sich mit dem Bild des Islam als einer 'kriegerischen und theokratischen Religion' auseinander. Wie der Vergleich von Regierungssystemen der islamischen Welt zeigt, ist die mittelalterliche Symphonie zwischen Staat und Religion seit der Moderne nicht mehr existent. Re-Islamisierungsprozesse führten in einigen Staaten zu einer Herrschaft des Klerus über die Politik, in den meisten Fällen jedoch zu einer Instrumentalisierung der Religion durch politische Eliten. Aus Gründen ihres Machterhalts duldeten oder förderten sie teils mit Unterstützung westlicher Staaten islamistische Bewegungen und trugen so zur Entstehung terroristischer Netzwerke bei." (Autorenreferat)
In: Grundwissen Politik 12
1 Die Wissenschaft von der Internationalen Politik am Ende des 20. Jahrhunderts -- 1.1 Internationale Politik als Gegenstand der Politikwissenschaft -- 1.2 Großtheorien internationaler Politik -- 1.3 Globalisierung — Herausforderung an die internationale Politik -- 2 Staatliche Herrschaft als Problem internationaler Politik -- 2.1 Der moderne Staat — ein historisch-systematischer Aufriß -- 2.2 Territorialität als Grundprinzip und Problem internationaler Politik -- 2.3 Die personale Innen-Außen-Differenzierung -- 2.4 Die Ausübung innerstaatlicher Herrschaft als Gegenstand internationaler Politik -- 2.5 Einschränkung und Übertragung staatlicher Hoheitsgewalt -- 3 Sicherheit als Problem internationaler Politik -- 3.1 Analytische Grundbegriffe -- 3.2 Nuklearstrategie und Nuklearrüstung -- 3.3 Abrüstung und Rüstungskontrolle -- 3.4 Rüstung und innergesellschaftliche Interessengruppen -- 3.5 Waffenproduktion und internationaler Waffenhandel -- 3.6 Krieg, Kriegsursachen und ihre Erforschung -- 3.7 Friedliches Außenverhalten von Demokratien? -- 3.8 Aufgaben der Zukunft: Gemeinsame und kollektive Sicherheit -- 4 Wirtschaftliche Globalisierung und Entwicklung -- 4.1 Wirtschaftliche Globalisierung -- 4.2 Die Akteure der Weltwirtschaft — Staaten und Unternehmen -- 4.3 Die Nachkriegsordnungen der Weltwirtschaft -- 4.4 Die Beziehungen zwischen den Industriestaaten — Interdependenz und Konkurrenz -- 4.5 Der Süden zwischen Agonie und Aufstieg -- 5 Folgen von Modernisierung und Modernität -- 5.1 Bevölkerungswachstum als Problem internationaler Politik -- 5.2 Der Schutz der natürlichen Umwelt als Gegenstand internationaler Politik -- 6 Rückblick, Durchblick, Ausblick -- 6.1 Souveränität im Wandel -- 6.2 Staat und Gesellschaft — Trennung und Verschränkung -- 6.3 Ursachen für den Wandel im internationalen System -- Abkürzungsverzeichnis -- Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen -- Über die Autorin und die Autoren.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 25/26, S. 43-49
ISSN: 2194-3621
"Politische Entschuldigungen sind Ausdruck kollektiver Reue für Taten, die auch lange vergangen sein können. Ihr Sinn besteht in der Anerkennung kollektiver Schuld und Verantwortung und in der vorbehaltlosen Bitte um Vergebung." (Autorenreferat)