Institutionalisierung internationaler Politik und internationale Organisationen
In: Internationale Politik studieren, S. 77-86
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In: Internationale Politik studieren, S. 77-86
World Affairs Online
In: Grundwissen Politik Bd. 10
Überarbeitete Neuausgabe (hier nur 1. Auflage, BA 3/95) des Lehrbuches zur Theorie internationaler Politik sowie zu Geschichte, Entscheidungsprozessen und einzelnen Handlungsfeldern supranationaler Organisationen und Institutionen. Die Entwicklung einzelner Organisationen wurde nachgezeichnet (insbesondere der Prozess der europäischen Integration), aktuelle Beiträge aus der Fachdiskussion aufgenommen. Der Text wird künftig auch als Studienbrief der Fernuniversität Hagen eingesetzt, daher im Umfeld von Hochschulen sinnvoll. Die Einführung eignet sich zudem für die Erwachsenenbildung und Schüler der Sekundarstufe II. (2 S) (rei)
World Affairs Online
In: Macht und Mächte in einer multipolaren Welt, S. 249-280
In allen politikwissenschaftlichen Theorien der internationalen Politik haben Internationale Organisationen ihren Platz, wobei Charakterisierung, Machtzuschreibung und funktionale Einordnung variieren. Eine einheitliche Definition existiert nicht. Gemeinhin werden sie als relativ eigenständige Akteure beschrieben, mit nicht unerheblichen Einfluss auf die Bearbeitung und Lösung von Konflikten zwischen den Akteuren der internationalen Beziehungen. Der Autor unterschiedet sie u.a. nach Trägerschaft (Staaten oder gesellschaftliche Organisationen), Reichweite (örtlich, sachlich und funktional), Instrumenten (nur beschränkend kontrollierend oder auch positive Anreize setzend) sowie Finanzierungsmustern (Mitgliedsbeiträge oder direkte Haushaltsmittel). Weiterhin werden sie durch folgende Merkmale charakterisiert: (1) einen Gründungsvertrag, in dem die wesentlichen Ziele, Organe und Mittel festgelegt sind; (2) eine freiwillige Mitgliedschaft rechtlich gleichberechtigter Staaten und (3) eine ständige Organisationsstruktur. Der Beitrag gibt insgesamt einen kurzen Überblick über die Vielfalt der Internationalen Organisationen. Behandelt werden Europarat, WEU, NATO, OSZE, GATT, WTO, UNO, IWF, G-8 sowie Weltbank. Den beiden wohl wirkmächtigsten Internationalen Organisationen - UNO und NATO - wird dann jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet. Dargestellt werden jeweils, wenn auch in unterschiedlicher Gewichtung: Entwicklung, Ziele, Organisationsstruktur, Einzelprobleme sowie Perspektiven. (ICA2)
In: Europa bauen, den Wandel gestalten
World Affairs Online
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 18, Heft 1, S. 133-148
ISSN: 0946-7165
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 49, S. 136-137
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 48, S. 122-124
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 47
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 46
ISSN: 0066-2372