Internet public opinion, an essential part of public opinion, attracts enormous academic research efforts in China. The research on internet public opinion, which involves a fusion of both social and natural sciences, requires both theoretical elaboration and empirical analysis. This article aims to assess the current situation of internet public opinion research in China by employing a bibliometric method to analyse 9,060 studies selected and collected from the China National Knowledge Infrastructure (CNKI). Based on the findings, the authors assess the overall situation of internet public research in China, and discuss the existing problems and emerging trends. (China/GIGA)
"This book presents the methods, theories and practices involved in the growth and expansion of decision support systems as they relates to the public sector transformation process as well as internet public procurement"--Provided by publisher
Vor dem Hintergrund möglicher positiver Einflüsse der Neuen Medien auf den Prozess der demokratischen Konsolidierung in den ost- und ostmitteleuropäischen Transformationsgesellschaften befasst sich die Autorin mit den potenziellen Auswirkungen netzbasierter Kommunikation und Informationsverbreitung auf die Arbeit und die Vernetzungsbemühungen sozialer Bewegungen. Ausgangspunkt der Studie ist die Vermutung, dass neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK-Technologien) wie Computernetze bestehende Strukturen und Formen von Öffentlichkeit verändern bzw. erweitern können. Am Beispiel der jungen russländischen Frauenbewegung wird untersucht, ob für gesellschaftliche Gruppen mit einem bestimmten gemeinsamen Interesse die Möglichkeit besteht, ihre Anliegen mit Hilfe netzbasierter Kommunikationsangebote einer breiteren Öffentlichkeit zu übermitteln und wie dieses Potenzial im konkreten Fall umgesetzt wird. Als theoretische Rahmung für die Fragestellung dient eine Auseinandersetzung mit Konzepten von "Öffentlichkeit" und Versuchen ihrer Übertragung bzw. Ausdehnung auf die Sphäre des Cyberspace. Diskutiert werden dabei mögliche neue Formen von Öffentlichkeit und Chancen für eine umfassendere Partizipation an politischen Entscheidungsprozessen, aber auch ungleiche Zugangsmöglichkeiten zu den globalen Datennetzen und die Gefahr einer zunehmenden Fragmentierung der Öffentlichkeit. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Übertragbarkeit der anhand westlicher Realien ausgearbeiteten theoretischen Konzeptionen und Annahmen auf den russländischen Kontext. Für die Untersuchung des Fallbeispiels, die Nutzung des Internet durch die russländische Frauenbewegung, werden zwei unterschiedliche Blickpunkte gewählt: In einem ersten Schritt wird erfasst, wie sich die russländische Frauenbewegung auf der Oberfläche des World Wide Web (WWW) darstellt und ob dadurch bereits neue Möglichkeiten zur Vernetzung der Bewegung geschaffen werden. Zu diesem Zweck werden beispielhaft die Websites von vier verschiedenen russländischen Frauenorganisationen analysiert. Darüber hinaus werden in Moskau vier Aktivistinnen der Frauenbewegung befragt, die sich selbst mit der Gestaltung von Websites bzw. eines Newsletters beschäftigen. Zudem erfolgt eine Annäherung an den Themenkomplex "Internet und Politik" auf verschiedenen Ebenen und aus verschiedenen Blickwinkeln. In einer Schlussbetrachtung resümiert die Autorin, dass insgesamt ein sehr ambivalentes Bild der Potenziale des Internet für die Arbeit und die gesellschaftliche Wahrnehmung sozialer Bewegungen zu beobachten ist. Ebenso wie in der generellen wissenschaftlichen Debatte besteht auch im konkreten Fall der russländischen Frauenbewegung eine Kluft zwischen den intuitiv gefühlten Perspektiven der Nutzung von Informationstechnologien und der tatsächlichen Umsetzung dieser Perspektiven. Nichtsdestotrotz kann aber davon ausgegangen werden, dass es in der Zukunft zu Wechselwirkungen zwischen der Nutzung der neuen IuK-Technologien und politischen sowie sozialen Prozessen kommen wird. (ICG2)
On the basis of introducing the connotation of online public sentiment and its influence on government governance, this article explores the practical dilemma of online public sentiment governance from the perspective of big data, and puts forward that the government's real-time monitoring, analysis and pre-alarm ability of online public sentiment should be effectively improved by establishing and improving the government's online public sentiment big data supervision system.
¿Acaso los cambios de las representaciones de la biblioteca pública son propiciados por las apropiaciones de los lectores de Internet? Para contestar esta pregunta, una investigación teóricamente conducida y empíricamente basada fue desarrollada en una biblioteca pública en Portugal, combinando el análisis del uso de documentos, la etnografía del espacio y el uso de Internet, así como de las relaciones sociales desarrolladas cuando se lee y el análisis de las representaciones de la biblioteca pública.En general, ninguna asociación neta surgió entre datos demográficos sociales o perfiles de usuario y representaciones. No se encontró "impacto" perturbador provocado por el Internet: El empleo de Internet puede contribuir a reforzar las representaciones tradicionales de la biblioteca, mientras también puede poner al día y democratizar otras representaciones. Si la biblioteca y el Internet son representadas como sinónimo, la primera no tiene sentido sin Internet; pero el uso intensivo y amplio de Internet entra en conflicto con la imagen de una institución que se ha dedicado a la cultura y la intelectualidad. Los cambios en los usos de la biblioteca pública están, en cambio, claramente asociados con los nuevos tipos de lectores, que a su vez reflejan cambios en cuanto a la composición urbana social.URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1401141 ; Können Änderungen in der Wahrnehmung öffentlicher Bibliotheken durch das Internet (positiv) beeinflusst werden? Diese Frage sollte mittels einer theoriebasierten empirischen Studie in einer portugiesischen Bibliothek beantwortet werden, bei der Dokumentenanalysen, Ethnografien der Raum- und Internetnutzung sowie Analysen zu sozialen Interaktionen und zur Wahrnehmung öffentlicher Bibliotheken zum Einsatz kamen.Prinzipiell konnten keine eindeutigen Bezüge zwischen soziodemografischen Daten und spezifischen Nutzer/innenprofilen einerseits und der Wahrnehmung der Bibliothek andererseits ermittelt werden. Ähnliches gilt für den Einfluss des Internets: Das Internet kann ...
Der Beitrag zur Medienpolitik in Großbritannien betrachtet die Auswirkungen der Digitalisierung auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Gestalt der BBC. So wird im ersten Schritt zunächst der Einfluss des Internet auf die BBC seit 2004 bis 2008 beschrieben. Der zweite Schritt erörtert sodann die BBC-Charta 'Building Public Value' von 2004, eine Parole der Neubelebung des öffentlichen Bereichs und damit des Gemeinwohls durch ein angemessenes Rundfunkprogramm. Ferner wird der so genannte Public Value Test vorgestellt, der aus zwei Teilen besteht: Einerseits beurteilt die Ofcom die Auswirkungen des Angebots auf den privaten Wirtschaftsfaktor, andererseits findet eine Bewertung des Nutzens für die Allgemeinheit statt. Vor diesem Hintergrund werden im dritten Schritt schließlich die aktuellen Strategieänderungen der BBC zur Umsetzung der Charta betrachtet. In einem Fazit stellt der Autor fest, dass zwischen der BBC und der Entwicklung des Internets in Großbritannien eine enge symbiotische Beziehung besteht. Die BBC hat ein breites Spektrum an oftmals qualitativ hochwertigen Inhalten erfolgreich online zur Verfügung gestellt, und zwar sowohl statische webbasierte Inhalte, wie sie von BBC Online angeboten werden, als auch die dynamischen, auf die per iPlayer zugegriffen wird. Das Internet hat die BBC gestärkt, und die BBC hat das britische Internet gestärkt. Aber die Veränderungen auf dem Rundfunkmarkt, die das Internet hervorgebracht hat, sind so grundlegend, dass sie die Gestalt, die Größe, den Auftrag und die Identität der BBC bedrohen. (ICG2)
This book presents the initial findings that framed early discussions on Internet public policy and outlines proposals that should guide policymaking in the future. In addition, Cronin, McLure, and Radin's viewpoints show that the future of e-commerce has as much to do with how policy issues are resolved as with how technological challenges are overcome.
Abstract This article addresses the question of what should be meant by the phrase the Internet, or equivalently, the public Internet. Since its origins in the 1960s, the Internet has changed significantly in terms of the networks and technologies, services that are supported, and industry players who participate in the Internet ecosystem, growing in global economic and social importance. This article discusses the changing role of the network operators and service providers that support the public Internet, and the relationship between what might be considered the public Internet and other elements of the global infrastructure. Herein, we explain why the quest for a single definition for the Internet is likely a fool's errand, while recognizing that there remains a need to understand what the concept means in light of its growing importance as a topic of policy concern. Instead of a definition, we propose a three-lens framework through which to evaluate technical and market trends that are changing the Internet and assist in determining whether those changes are or are not consistent with what we view as worth preserving in that which we refer to as the Internet.
AbstractThis article addresses the question of what should be meant by the phrase the Internet, or equivalently, the public Internet. Since its origins in the 1960s, the Internet has changed significantly in terms of the networks and technologies, services that are supported, and industry players who participate in the Internet ecosystem, growing in global economic and social importance. This article discusses the changing role of the network operators and service providers that support the public Internet, and the relationship between what might be considered the public Internet and other elements of the global infrastructure. Herein, we explain why the quest for a single definition for the Internet is likely a fool's errand, while recognizing that there remains a need to understand what the concept means in light of its growing importance as a topic of policy concern. Instead of a definition, we propose a three-lens framework through which to evaluate technical and market trends that are changing the Internet and assist in determining whether those changes are or are not consistent with what we view as worth preserving in that which we refer to as the Internet.