Was ist jüdisch an der Jüdischen Sozialarbeit?
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 62, Heft 5, S. 178-192
ISSN: 2942-3406
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In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 62, Heft 5, S. 178-192
ISSN: 2942-3406
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 26, Heft 4, S. 204-205
ISSN: 2942-3163
In: Relation: Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung, Band 3, Heft 2, S. 146-174
ISSN: 1025-2339
"Der Beitrag behandelt das letzte jüdische Presseerzeugnis, das 1938 bis 1943 unter dem Titel 'Jüdisches Nachrichtenblatt' (NJ) während des Nationalsozialismus in Deutschland erschienen ist. Es war auf direkte Anweisung von Reichspropagandaminister Goebbels gegründet worden und blieb - nachdem alle 65 jüdischen Zeitungen und Zeitschriften noch vor der 'Reichskristallnacht' verboten worden waren - das einzige zugelassene jüdische Presseorgan. Das NJ stand unter strenger Vorzensur des Propagandaministeriums und des Sicherheitsdienstes der SS, später des Reichssicherheitshauptamtes. Es wurde für die nationalsozialistische Judenpolitik instrumentalisiert, indem es vor Oktober 1941 die Auswanderung der deutschen Juden zu propagieren hatte und nach Oktober 1941 im Rahmen der 'Endlösung' zur statistischen Erfassung der jüdischen Bevölkerung eingesetzt wurde." (Autorenreferat)
In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 57, Heft 8, S. 613-629
ISSN: 0036-7400
Der Autor versucht, "die Analyse der Probleme und Muster der Homogenität und Heterogenität in zeitgenössischen jüdischen Gemeinden im allgemeinen und der Probleme jüdische Identität im besonderen" darzulegen. Rückblickend zeigt sich, daß Vielfalt und Heterogenität ein grundlegender Teil jüdischer Geschichte ist. Sie ist gleichzeitig Teil "der Wirklichkeit des Exillebens". Was den Gemeinden jedoch gemeinsam war, war die "Halacha", das Gesetz. Es bildete den "gemeinsamen, bindenden, gesellschaftlich-kulturellen Rahmen", der nicht nur das Volk zusammenhielt, sondern auch "das Fortbestehen der kulturellen jüdischen Identität sicherte". Heute findet sich eine neue Art von Pluralität und Heterogenität im gesellschaftlich-kulturellen Leben der jüdischen Gemeinschaften. Es herrscht auch innerhalb der Gemeinden eine große kulturelle Heterogenität, in der sich die Identifizierung mit dem Judentum ausdrückt. In der Diaspora führen die meisten kein "rein" jüdisches Leben mehr. Man versucht vielmehr, Elemente der Identität neu zu strukturieren. Sodann setzte nach dem zweiten Weltkrieg eine politische Aktivierung und der Erwerb eines politischen Bewußtseins ein, dessen Höhepunkt die Gründung des Staates Israel war. Dieser neue Staat wurde auf der einen Seite zu einem Symbol und Zentrum jüdischer Identität. Andererseits aber war er nicht alleiniges Zentrum, auf das sich der schöpferische Impuls konzentrierte. Hierin liegt auch das Wesen des jüdischen Problems mit den modernen Gesellschaften und der jeweils geeigneten Lösung dieses Problems der Gemeinden in der Diaspora (Integration und Abstimmung der jüdischen Komponente). (HM)
Blog: Blog der Republik
Der jüdische Krieg in den Jahren 66-73 nach Christus ist Erzählgegenstand und Titel im Band eins des Schriftstellers Lion Feuchtwanger […]
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In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 65, Heft 3, S. 327-331
ISSN: 2567-3181
Wolfgang Benz: Die Protokolle der Weise von Zion. Die Legende der jüdischen Weltverschwörung. (Benjamin Naujoks)
Stephan Lehnstaedt: Der Kern des Holocaust. Bełżec, Sobibór, Treblinka und die Aktion Reinhardt (Ludger Heid)
Fabio Levi, Domenico Scarpa (Hg.): Primo Levi. So war Auschwitz. Zeugnisse (1945-1986) (Ludger Heid)
Michael Wolffsohn: Deutschjüdische Glückskinder. Eine Weltgeschichte meiner Familie (Joachim H. Knoll)
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 65, Heft 4-6, S. 552-556
ISSN: 2567-3181
Christian Gerlach: Der Mord an den europäischen Juden. Ursachen, Ereignisse, Dimensionen (Klaus Kühlwein)
Markus Weber: "Das ist Deutschland … und es gehört uns allen." Juden zwischen Akzeptanz und Verfolgung im Kurort Bad Harzburg (Micha Brumlik)
Petra Ernst: Schtetl, Stadt, Staat. Raum und Identität in deutschsprachig jüdischer Erzählliteratur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (Ludger Heid)
Ludger J. Heid: Ostjuden in Duisburg. Bürger, Kleinbürger, Proletarier. Geschichte einer jüdischen Minderheit im Ruhrgebiet (Heinrich Walle)
Peter Hayes: Warum? Eine Geschichte des Holocaust (Ludger Heid)
Alexandra Nocke, Teresa Schäfer, Deutsch-Israelische Gesellschaft (Hg.): Israelis & Deutsche (Sebastian Prinz)
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 438-441
ISSN: 0945-2419
In: Osteuropa, Band 41, Heft 2, S. 105-121
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 41, S. 105-121
ISSN: 0030-6428
Emergence of Jewish organizations in the context of growing anti-Semitism; Soviet Union, late 1980s.
In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 334, S. 4-49
ISSN: 0946-5057
World Affairs Online
In: Europäische Ideen, Heft 129, S. 18-22
ISSN: 0344-2888
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 45, Heft 1, S. 78
ISSN: 0028-3320
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2017, Heft 2, S. 31-55
ISSN: 2366-0759