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In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 13, Heft 4, S. 159-160
ISSN: 2942-3163
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 11, Heft 2, S. 108-112
ISSN: 2942-3163
In: Theodor-Herzl-Vorlesung
Die 1942 geborene, in Hamburg lebende Journalistin und SPD-Politikerin war von 1988 bis 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Steinburg/Dithmarschen-Süd. Mit ihrem Buch zieht sie in tagebuchartigen Aufzeichnungen eine offene und sehr persönliche Bilanz über ihr Leben als Politikerin. "Die Autorin beschreibt in glänzend-authentischem Stil ganz offen, wie schwer es ist, jenseits des Mandats Einfluss und Ansehen zu gewinnen, um politisch etwas bewegen zu können, und wie schwer diese Arbeit mit einem privaten Familien- und Eheleben vereinbar ist, das aber als Ruhepol dringend benötigt wird. Sie legt ehrlich, sensibel und sympathisch die Ochsentour und das normale Politikerleben mit den kleinen Erfolgen und großen Durststrecken offen." (Boyens) - Das Buch wird derzeit auf einer Lesereise vorgestellt.
In: Selbstzeugnisse der Neuzeit 16
In: Sachbuch
In: Media & viestintä, Band 39, Heft 1
ISSN: 2342-477X
Suomalainen journalismi on viime vuosina elänyt kiihtyvässä murroksessa. Tässä artikkelissa tarkastellaan, miten toimittajat itse kokevat muutoksen ja sen vaikutukset työhönsä ja omaan ammatilliseen itseymmärrykseensä. Artikkelin teoreettisena viitekehyksenä toimii professionalismin diskursiivinen rakentuminen ja fokuksessa on erityisesti se, millaiseen rooliin journalismiprofession ydinarvot – julkinen palvelu, autonomisuus, eettisyys, objektiivisuus ja ajankohtaisuus – asettuvat suomalaistoimittajien omissa tulkinnoissa. Artikkelin tulokset perustuvat määrällisen kyselytutkimuksen ja laadullisten ryhmähaastatteluiden analysointiin. Tulokset osoittavat, että toimittajat kokevat taloudellisteknologiset muutokset ja niistä johtuvat resurssivähennykset kaikkein suurimmiksi muutoksiksi työssään. Myös yleisöyhteistyön rooli on korostunut. Näiden muutosten keskellä suomalaistoimittajien itseymmärrystä ohjaavat kuitenkin edelleen hyvin vahvasti professionalismin ydinarvot autonomisuudesta, objektiivisuudesta ja julkisesta palvelusta. Näiden pysyvyyttä selittää ainakin se, että niillä sekä motivoidaan omaa työntekoa että legitimoidaan journalismin asemaa suhteessa ympäröivään yhteiskuntaan ja muuttuvaan mediakenttään. Tulosten perusteella ajankohtaisuuden ideaali on muutoksen keskellä entisestään vahvistunut, kun taas eettisyyteen liittyvät ammatilliset arvot ovat selkein esimerkki ideaalin ja käytännön välisestä ristiriidasta: arvona eettisyyteen halutaan sitoutua tiukasti, mutta toiminnan tasolla siitä joudutaan käymään jatkuvaa neuvottelua.
Blog: netzpolitik.org
Galina Timchenko wurde mit Pegasus gehackt. Ihre Nachrichtenseite Meduza ist in Russland harten Repressionen ausgesetzt. Das Foto zeigt sie 2019 bei einem Medienstatement anlässlich der Verhaftung ihres Kollegen Ivan Golunov in Russland. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Russian LookVor Überwachung, Zensur und Repression in Russland flüchtete die renommierte Journalistin Galina Timchenko in die EU. Dort wurde ihr Handy nun mit dem Staatstrojaner Pegasus infiziert. Wer hinter dem Hack steckt, bleibt Spekulation.
Sihem Bensedrine ist eine kritische tunesische Journalistin, Menschenrechtsaktivistin und Widerständlerin gegen Ben Ali. Im Juni 2003, 2 Monate nach dem offiziellen Ende des Kriegs, reiste sie nach Bagdad, ursprünglich, um eine Freundin wiederzutreffen. Ihre knappen Reportagen schildern ein Land am Ende: unterdrückt und ausgebeutet durch Saddam Hussein (die wenigen kühlen Schilderungen von Folter sind grauenhaft), dann erniedrigt und zerstört durch das UN-Embargo, jetzt gedemütigt und entmündigt von Besatzern, die Vorreiter der Demokratie sein wollen. Perspektive? Wut und Angst und die Furcht vor neuer Knechtschaft. Ein schmales Bändchen, stellenweise sehr anrührend und aufrüttelnd, von einer bei uns kaum bekannten Autorin. (2) (Elisabeth Mair-Gummermann)
In: Extremismus und Demokratie 15
Ulrike Meinhof ist das bekannteste Gesicht der Roten Armee Fraktion. Die Terroristin wird noch heute von vielen Linken als Märtyrerin verehrt, die angeblich an den politischen Zuständen in der Bundesrepublik verzweifelt und zugrunde gegangen ist. Ihr Leben erzählt allerdings eine andere Geschichte: Meinhof radikalisierte sich in jungen Jahren und stieg früh aus der Gesellschaft aus. Sie kämpfte als Studentin gegen die Atombewaffnung und attackierte als Journalistin die Bonner Republik, gründete die RAF mit und ging als Terroristin in den Untergrund. Antrieb für ihre politischen Taten war der Kommunismus. Die Autorin beschreibt, wie Meinhof den Extremismus – auch mit Hilfe der SED – auszuleben begann und zunehmend offenbarte. Kern der Biographie ist ein neuer Blick. Meinhof erscheint nicht mehr als verzweifelte Moralistin, die unter bundesdeutscher Gegenwart und nationalsozialistischer Vergangenheit gelitten, sondern ihre Worte genauso bewusst gewählt hat wie später ihre Waffen
In: Extremismus und Demokratie 15
Ulrike Meinhof ist das bekannteste Gesicht der Roten Armee Fraktion. Die Terroristin wird noch heute von vielen Linken als Märtyrerin verehrt, die angeblich an den politischen Zuständen in der Bundesrepublik verzweifelt und zugrunde gegangen ist. Ihr Leben erzählt allerdings eine andere Geschichte: Meinhof radikalisierte sich in jungen Jahren und stieg früh aus der Gesellschaft aus. Sie kämpfte als Studentin gegen die Atombewaffnung und attackierte als Journalistin die Bonner Republik, gründete die RAF mit und ging als Terroristin in den Untergrund. Antrieb für ihre politischen Taten war der Kommunismus. Die Autorin beschreibt, wie Meinhof den Extremismus – auch mit Hilfe der SED – auszuleben begann und zunehmend offenbarte. Kern der Biographie ist ein neuer Blick. Meinhof erscheint nicht mehr als verzweifelte Moralistin, die unter bundesdeutscher Gegenwart und nationalsozialistischer Vergangenheit gelitten, sondern ihre Worte genauso bewusst gewählt hat wie später ihre Waffen