Themen: Entscheidungsgründe für die Wahl des Berufs und der Arbeitsstelle; zukünftige Berufspläne; Stellung zu Vorgesetzten und Kollegen; Einstellung zur Schule; Stellung zu den Lehrern und Mitschülern; Charakterisierung der Eltern und der eigenen Erziehung; Sozialisation; Geldverwendung; Freizeit; Jugendgruppen; Freundschaften und Heirat; Religiosität und Weltanschauung; politisches Interesse; Kontakte und Erfahrungen mit Behörden; "Haltungsskala" (Einstellungsskala) zur Messung der Autorität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Einkommen; Haushaltsgröße; Wohnsituation; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Geburtsort; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Mitgliedschaft; Militärdienst.
Rolle der Landjugend bei der Entwicklung der sozialistischen Lebensweise in den Dörfern der DDR.
Themen: Wohlbefinden im Wohnort; territoriale Herkunft; gegenwärtiges Wohnen im Geburtsort bzw. Zuzug, Wohndauer im Ort; Einordnung des Wohnorts in Gemeindehierarchie, Nähe zur Stadt, Wohnortgröße; Eigentümer des Wohnhauses; überwiegender Aufenthaltsort während der Woche; bevorzugter Wohn- und Arbeitsort; Ist bzw. Wunsch-Haustyp des Hauptwohnsitzes; Zufriedenheit mit Lebensbedingungen im Wohnort; Unterstützung bei der Wohnraumversorgung in der Gemeinde; Jugendförderungsplan im Dorf, Mitarbeit; gesellschaftliche Funktionen; Einstellung zur gesellschaft-lichen Präsenz der Jugend im Dorf; Teilnahme an Dorfaktivitäten; Einstellung zu Arbeitsaufnahme Jugendlicher in landwirtschaftlichem Betrieb; Einschätzung der Entwicklung der landwirtschaftlichen Produktion im Dorf 1983; Seßhaftigkeit oder Migrationsabsicht, Gründe; Selbstversorgung mit Obst und Gemüse; Besitz eigener Hauswirtschaft, Gründe, Unterstützung; Anteil junger Leute mit Hauswirtschaft im Dorf; täglicher Freizeitumfang im Sommer- und Winterhalbjahr; Unterstützung bei Freizeitgestaltung in Gemeinde durch Personen und Organisationen; eigene Aktivität in Zirkeln und Arbeitsgemeinschaften, Treffpunkte; Dorfgrundorganisation, Jugendklub der FDJ im Dorf, eigene Aktivitäten; Zufriedenheit mit Möglichkeiten der Freizeitgestaltung; Freizeitinteressen, -verhaltensweisen; Einstellung zu Traditionen und Bräuchen, möglichen Aktivitäten im Dorf; Lebensziele; Weltanschauung; Zufriedenheit mit Berufsarbeit; Arbeitsstelle - Hauptwohnsitz, Pendelhäufigkeit, Wegezeit, Belastung; Facharbeiterzeugnis, Facherbeiter-, Fachschule- und Hochschulabschluß; Einschätzung bzw. Charakteristik der Arbeitstätigkeit; tägliche Arbeitszeit; Wochenendeinsätze; Gestaltung der Arbeitsschicht; berufliche Perspektive, aktuelle Erwägung eines Berufs- oder Betriebswechsels; Tätigkeitsbereich und Ausbildungsbetrieb; höchster Schulabschluß; berufliche Qualifikation; Tätigkeit in der Landwirtschaft, Bereich; FDJ-oder SED-Mitgliedschaft; Mitglied in einer LPG; Ort der Kindheit; Kinder; demographische Angaben;
Zusatzbogen für Teilnehmer am Winterurlaub der Landjugend: Verbundenheit mit den Besonderheiten des Landlebens; Freizeittätigkeiten in den verschiedenen Jahreszeiten - wöchentlicher Zeitaufwand im Sommer und Winter; Jugendförderungsplan im Betrieb, eigene Mitarbeit; Charakteristik der Jugendklubbesucher; Besitz und Nutzungsmöglichkeit hochwertiger Gegenstände; individuelle Nutztierhaltung.
Politisch-historische Kenntnisse, politische Einstellungen und politische Engagement-Bereitschaft von Jugendlichen.
Themen: Einstellungen zur Staatsform, zur Verfassung, zur Demokratie, zu Politikern, zu Staatsbürgern, zu Parteien, zur Außenpolitik, zur Wirtschaftspolitik, zur Sozialpolitik, zur Kulturpolitik, zu aktuellen politischen Ereignissen, zu Zukunftsfragen, zum Nationalsozialismus, zu politischen Persönlichkeiten, zur Deutschland- und Ostpolitik; soziale, politische Aktivitäten und Erfahrungen; politische Offenheit; politisches Interesse der Eltern und Parteipräferenz des Vaters; eigene Parteipräferenz; eigene Teilnahme an politischen Veranstaltungen; Mediennutzung; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Tätigkeit in sozialen Hilfsdiensten; Arbeitszufriedenheit; Betriebsgröße; beliebtestes Schulfach; soziale Herkunft; Auslandsaufenthalte.
Test: politisch-historische Kenntnisse und Intelligenz (Intelligenzstrukturtest nach Amthauer); politisch-soziale Engagement-Bereitschaft, PSE (Bildertest, 55 Paar-Vergleich-Entscheidungen).
Skalen: Konservatismus, Dogmatismus, Neurotizismus, Extra-Intro-Version und Antisemitismus.
Demographie: Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Beruf; berufliche Position; Einkommen; Wirtschaftsraum; regionale Herkunft; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Einstellungen zu Ausländern und zu extremen politischen Organisationen, politische Meinungen zur gesellschaftlichen Wende in der DDR.
Themen: Allgemeine Lebenszufriedenheit; Zukunftserwartungen; Gründe für Gefühl des Betrogenseins in der DDR (Skala); Beunruhigungen hinsichtlich politischer und gesellschaftlicher Veränderungen in Ostdeutschland (Skala); Einschätzung der familiären Atmosphäre und Beziehungen in der Kindheit (Skala); materieller Lebensstandard im Elternhaus; Informationen über den Alltag von Ausländern in Deutschland und Nutzung von Informationsquellen und -möglichkeiten; Empfindungen Ausländern gegenüber; Haltung zum Ausländeranteil in Ostdeutschland; politische und soziale Rechte für Ausländer (Skala); Einstellung und Verhalten gegenüber Ausländern (Skala); konkrete Erfahrungen im Umgang mit Ausländern (Skala); akzeptierte Gründe für Gewährung von Asyl (Skala); Haltung zur Möglichkeit der Übertragung der deutschen Staatsbürgerschaft; Haltung zu politisch extremen Losungen und Parolen (Skala); Partnerschaft mit Ausländern; Empfindungen für Angehörige verschiedener Volksgruppen und Kulturen; Einstellung zu Gewalt gegen Ausländer; Einschätzung der Entwicklung von Ausländerfeindlichkeit in Ostdeutschland; allgemeine Empfindungen angesichts verschiedener politischer Begriffe (Skala); eigener politischer Standpunkt; Verbundenheit mit politischen Strömungen; Einordnung in Links-Rechts-Schema; Religiosität; Einschätzung des eigenen Leistungsstands; Voll- oder Teilzeitbeschäftigung.
Einstellungen zu Gesundheit, gesunder Lebensweise und Gesundheitsverhalten, Wissen zum Gesundheitsschutz, Sport und Freizeitbetätigungen. Zusatzbogen: Kenntnisse zum Arbeitsschutz.
Themen: Wertorientierungen (Skala); Zukunftsvorstellungen; Vorstellungen von gesundheitsbewußtem Verhalten; gesundheitsfördernde Einrichtungen in Schule, Hochschule, Betrieb (Skala); sanitäre Bedingungen in der Wohnung; Bade- und Duschgewohnheiten; Häufigkeit des Saunabesuchs; Körpergewicht; Gewichtswunsch; Einordnung in die reale bzw. optimale Gewichtsgruppe; gewichtsbewußtes Verhalten und Gründe dafür (Skala); Körpergröße; Teilnahme an der Gemeinschaftsverpflegung (Schulspeisung, Betriebsküche, Mensa); Bewertung der Gemeinschaftsverpflegung (Skala); Einschätzung der eigenen Ernährungsweise; Ernährung nach ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen; Vergleich des Kaloriengehalts von Nahrungsmitteln (Skala); Interesse an Informationen zur gesunden Lebensweise; Gegenstand des Informationsinteresses; Behandlung von Fragen der gesunden Lebensweise in der Familie bzw. der FDJ-Gruppe; bisherige und gewünschte Informationsquellen zu gesundheitsförderndem Verhalten; Kenntnis des "Hygiene-Museums" in Dresden; Assoziationen zum Begriff "Hygiene-Museum"; wöchentlicher Zeitaufwand für unterschiedliche Formen sportlicher Betätigung (Skala); Häufigkeit sportlicher Betätigung in der Woche; präferierte Sportart (Skala); sportliche Noten in der Schule; Ablegen des Sportabzeichens und erhaltene Medaillen bei Wettkämpfen; angestrebtes Ergebnis bei sportlicher Betätigung; Gründe für Sport und Körperübungen (Skala); Bewertung von Folgen des Sporttreibens hinsichtlich der gesunderhaltenden Wirkung (Skala); Schwitzen beim Sporttreiben; Erholungswert bei Freizeitbeschäftigungen (Skala); Ausüben der Freizeitbeschäftigung mit höchstem Erholungswert und Zeitaufwand dafür; Erholungseffekt unterschiedlicher arbeitsfreier Zeiten (Skala); Rauchen; Gründe für Nicht-Rauchen (Skala); Wertung des Rauchens hinsichtlich der gesundheitlichen Wirkungen; persönliches Vorbild; Rauchverhalten des persönlichen Vorbilds; Einschätzung des Alkoholverbrauchs; Häufigkeit des Alkoholkonsums und Gründe dafür; Bewertung des gesundheitsschädigenden Charakters von Alkohol; Anwendung von Aufputschmitteln im Bekanntenkreis; eigene Anwendung von Aufputschmitteln; Art der verwendeten Rauschmittel; Suizidgedanken; Häufigkeit des Konsums von Tabletten (Skala); Weg der Beschaffung von Tabletten; Bewertung der gesundheitlichen Folgen regelmäßigen Arzneimittelkonsums; Kombinierte Anwendung von Schlaf- bzw. Beruhigungsmitteln und Alkohol; durchschnittliche Schlafdauer und Bewertung des Umfangs; Schlafgewohnheiten; Erholungseffekt des Schlafs; Einstellungen zu Gesundheit und gesunder Lebensweise, Krankheitsursachen (Skala); Beeinflußbarkeit von Gesundheit und Krankheit; Bewertung des eigenen Gesundheitszustandes; auftretende Beschwerden (Skala); schwere Krankheiten und chronische Erkrankung; Häufigkeit krankheitsbedingten Fehlens; Kenntnisse zur Verhinderung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes; Stolz auf DDR-Staatsbürgerschaft; Verbundenheit mit der Sowjetunion; Einstellung zum weltweiten Sieg des Sozialismus; Einstellung zum Aufbau des Sozialismus in der DDR unter Führung der SED; Bewertung der FDJ als Interessenvertreter der Jugend; Gesundheit als Merkmal der sozialistischen Persönlichkeit; Gesundheit als gesellschaftliche Aufgabe im Sozialismus; Mitglied der FDJ; Einstellung zur Mitgliedschaft in der SED; Zusatzbogen "Arbeitsschutz": Funktion im Arbeitsschutz; eigene Arbeitsunfälle; Kenntnisse zum Arbeitsschutz; Dauer der Tätigkeit am gleichen Arbeitsplatz; Wohlfühlen im Kollektiv; Verhältnis zum Leiter; Umfang des Alkoholkonsums während der Arbeitszeit; Bedeutung des Begriffs "Arbeitsschutz"; Kenntnis der Prinzipien des Gesundheits- und Arbeitsschutzes; Einstellung zur Einhaltung von Arbeitsschutzregeln; Gründe für Durchführung der Arbeitsschutzbelehrungen im Kollektiv; Kontrolle der Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen; Bewertung des Umfangs der betrieblichen Belehrung zu Arbeits- und Gesundheitsschutz; Arbeitsschutz als Thema der betrieblichen Medien.
Untersuchung von Einflüssen der Persönlichkeitsentwicklung Jugendlicher in der Familie. (Zusatzbogen für Eltern)
Themen: Jugendliche: Interesse für verschiedene Freizeittätigkeiten (Skala); Häufigkeit gemeinsamer Tätigkeiten mit den Eltern (Skala); Präferierung von Freizeittätigkeiten gemeinsam mit Eltern (Skala); Umgang innerhalb der Familie (Skala); Einschätzung der Wertorientierungen des Vaters bzw. der Mutter (Skalen); Einschätzung des Interesses der Eltern für Ausbildungsleistungen, kollektives Verhalten, politischen Klassenstandpunkt, Freizeitgestaltung, Mitarbeit in FDJ; Bewertung des elterlichen Rats in verschiedenen Bereichen (Skala); Entscheidungsträger bei familiären Auseinandersetzungen (Skala); Übereinstimmung mit Einstellungen und Meinungen des Vaters bzw. der Mutter zu Freundes- und Partnerbeziehungen, Bildung und Ausbildung, Mode, Religion, Politik, Freizeit, Geld, Berufsabsichten, gesellschaftlichen Funktionen, NVA-Dienst; Einschätzung des Erziehungsstils der Eltern (Skala); Vorbildwirkung der Wertorientierungen von Vater bzw. Mutter; Teilnahme an gesellschaftlichen und kulturellen Veranstaltungen (Skala); eigene Wertorientierungen im gesellschaftlichen Bereich (Skala); Religiosität; Haltung zu politischen Aussagen hinsichtlich Kollektivität, Wehrpflicht, marxistisch-leninistische Weltanschauung, Verbundenheit mit DDR, Sowjetunion, Imperialismus, NVA; Befragung zu den Eltern hinsichtlich Alter, Schichtarbeit, Qualifikation und Tätigkeitsbereich, soziale Schichteinstufung, Leitungsfunktionen, Qualifizierungen, Ersparnisse; Anzahl der Bücher im Haushalt; Komfort (Skala); Zeitungsabonnements (Skala); monatliches Nettoeinkommen; Einschätzung der Berufsausbildung; Ratgeber bei Berufswahlentscheidung; Bedeutung der künftigen beruflichen Tätigkeit für Befragte und Gesellschaft (Skala); Zensurendurchschnitte; Art der Berufsschule; Anzahl der Geschwister; Zusammensetzung der Heimatfamilie; Zufriedenheit mit der Wohnung; Mitglied und Funktionen in FDJ; Haltung der Eltern zur FDJ-Funktion; Zusatzbogen für Eltern: Einschätzung des Verhältnisses zum Kind; Häufigkeit der Gespräche mit Kind über Leistung, Verhältnis zu Erziehern und Lehrlingen, Arbeitsanforderungen und -bedingungen; Erziehungsziele bezüglich Persönlichkeitsmerkmalen (Skala); Zeitaufwendung für verschiedene Hausarbeiten (Skala); Interesse für Freizeittätigkeiten (Skala); Einfluß auf Verhalten des Kindes (Skala); Einschätzung des eigenen Verhaltens gegenüber dem Kind (Skala); gesellschaftliche Aktivitäten (Skala); Wichtigkeit eigener gesellschaftlicher Aktivitäten (Skala); Haltung zu politischen Aussagen hinsichtlich Arbeit der Jugendlichen in FDJ, MMM, NVA; Verantwortung für Kind in Berufsausbildung; Zufriedenheit mit der Wohnung; Einstellung zur Arbeit; Bedeutung des Berufs für Befragte und Gesellschaft (Skala).
Freizeitinteressen, Freizeittätigkeiten und -umfang, Zufriedenheit mit Freizeitangebot, kulturelle Aktivitäten in der FDJ. Zusatzbogen zu musikalischen Freizeitbetätigungen und zum Fernsehen.
Themen: Bogen 1 und 2: Freizeitumfang und Zufriedenheit damit; Zufriedenheit mit Freizeitangeboten (Skala); Häufigkeit kultureller Freizeitbetätigungen (Skala); Häufigkeit des Besuchs kultureller Einrichtungen und Veranstaltungen; Häufigkeit künstlerischer und gesellschaftlicher Betätigungen (Skala); Teilnahme an politischen Gesprächen und kulturellen Diskussionen (Skala); Information über kultur-politische Aktionen durch die FDJ; Bewertung der kulturellen Aktivitäten der FDJ-Gruppe (Skala); Wertung des kulturellen Niveaus der FDJ-Arbeit; Unterstützung kultureller und sportlicher Aktivitäten durch die FDJ-Leitung; Bewertung der FDJ-Bemühungen für kulturelle Aktivitäten (Skala); eigene kulturelle und gesellschaftliche Aktivitäten (Skala); Häufigkeit des Lesens der "Jungen Welt"; Mitgliedschaft in gesellschaftlichen Organisationen (Skala); Selbsteinschätzung der Arbeits- und gesellschaftlichen Leistungen; Gründe für eigene kulturelle Aktivitäten in der FDJ-Gruppe (Skala); Wertorientierung (Skala);
Bogen 1: Mitglied oder Stammbesucher eines Jugendklubs; Beteiligung an der Aufgabenstellung des Jugendklubs (Skala); Mitarbeit an konkreten Programmen und Veranstaltungen (Skala); Präferierung von Veranstaltungen für einen Jugendklub (Skala); Häufigkeit musikalischer Freizeitaktivitäten (Skala); Zugehörigkeit zu musikalischen Gruppen (Skala); Beteiligung an thematischen Veranstaltungen in der FDJ-Gruppe (Skala); Häufigkeit des Besuchs musikalischer Veranstaltungen (Skala); präferierte Musikrichtungen (Skala); gegenwärtiger Lieblingstitel; Gründe für das Gefallen von Musiktiteln (Skala);
Bogen 2: Zufriedenheit mit Angebot an DDR-Rockmusik; Häufigkeit des Hörens von Jugendsendungen der DDR; Interesse für Fernsehsendungen (Skala); Beginn für regelmäßiges Fernsehen; Treffen von Programm-Vorauswahlen; Umschalten zwischen den Programmen; Anzahl der empfangenen deutschsprachigen Sender; Häufigkeit des Sehens konkreter Sendungen (Skala); Fernsehgewohnheiten (Skala); Gründe für das Fernsehen (Skala); Häufigkeit des Sehens der Sendungen "rund" und "AHA"; Unterhaltungen über kulturelle Themen im Freundeskreis (Skala); Häufigkeit der Nutzung der Medien der DDR und der BRD; präferierte Nutzung der Sender der DDR bzw. der BRD; Interesse für unterschiedliche Filmarten (Skala); Bewertung konkreter Kinofilme (Skala); Mitglied der FDJ; kulturelle Einrichtungen am Wohnort (Skala).
Einstellungen zu Ausländern und zu extremen politischen Organisationen sowie Meinungen zur gesellschaftlichen Wende in der DDR.
Themen: Befindlichkeit vor und nach der Wende; Optimismus bezüglich der nächsten Jahre; als bedrohlich erlebte gesellschaftliche Bedingungen wie Arbeitslosigkeit, Armut, Drogenmißbrauch (Skala); Kenntnis der Ziele rechtsextremer Gruppen; Einschätzung der Wirksamkeit verschiedener Formen und Einrichtungen in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus (Skala); Motive Jugendlicher für den Anschluß an rechtsextreme Gruppen (Skala); Einstellungen zum Umgang mit rechtsextremen Gruppen und Parteien; eigene politische Prinzipien und Ziele hinsichtlich Nationalstolz, Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung, Umgang mit Konflikten und Gewalt, der Notwendigkeit eines starken politischen Führers, Haltung zum Faschismus, gleiches Lebensniveau für Ost und West, gleiche Rechte für Ausländer, Verbot der Partei der Republikaner und der PDS (Skala); Einstellung zu und Verhalten gegenüber Ausländern; Kontaktbereiche zu Ausländern (Skala); Empfindungen gegenüber einzelnen Volksgruppen; Ausmaß und Folgen von selbst erlebten Straftaten wie Eigentumsdelikten und Formen physischer Gewalt; Umgang mit Straftaten; Haltung zu Skinheads; Beziehungen zu unterschiedlichen extremen politischen Parteien (Skala); Wirkung des Begriffes "rechtsradikal"; Vereinbarkeit rechtsradikaler Ziele mit Grundgesetz; Merkmale der Partei der Republikaner (Skala); Haltung zu linksextremen Gruppen und Kenntnis ihrer Ziele (Skala); Einschätzung der PDS als linksextrem; Bewertung des Einflusses linksextremer Gruppen im Arbeitsbereich; Verständnis für Antisemitismus und Kenntnis seiner Ursachen; Religiosität; Parteiverbundenheit; Einordnung in Links-Rechts-Skala; Selbsteinschätzung des Leistungsstandes.
Die Nutzung von Computern durch Jugendliche und die Einstellung zu solchen Rechnern.
Themen: Hobbys und Freizeitaktivitäten; persönliche und vermutete Aufgeschlossenheit der Eltern gegenüber Computern; Stärke des eigenen Interesses an Computern; allgemeine Einstellung zu Computern; Einstellung zur Computer-Nutzung (Skala); Beurteilung der geistigen Beanspruchung von Computerbedienern; Markenassoziation und Markenkenntnis; Kenntnis von Computerherstellern; berufliche oder private Computer-Nutzung; Gründe für Nicht-Nutzung von Computern; Kaufinteresse bzw. Besitz eines Computers; Eigenfinanzierung oder Kauf des Computers durch die Eltern; Höhe der Ausgaben für Computer und Zubehör; ursprünglicher Verwendungszweck und gegenwärtige Nutzung des Computers; Nutzungshäufigkeit; Verwendung einer Floppy-Disk-Einheit, eines Kassettenrecorders und eines Druckers; allgemeine Beurteilung und Schwächen des eigenen Computers; Hersteller des eigenen Computers; Gelegenheit, bei der zum erstenmal ein Computer genutzt wurde; Alter bei diesem ersten Kontakt; gewünschte Anwendungsmöglichkeiten für den Computer; Führerscheinbesitz; Besitz eines PKW oder Motorrades für Reisezwecke.
Zusätzlich verkodet wurde die Postleitzahl und die Interviewer-Identifikation.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Datum des Interviews.
Interessenvertretung junger Werktätiger durch den Jugendverband, Erwartungen an den Jugendverband.
Themen: Interesse für 750-Jahr-Feier Berlins; Lebensziele (Skala); Teilnahme an der Plandiskussion für 1988; persönliche Erfahrungen in der sozialistischen Gesellschaft hinsichtlich Mitwirkungsmöglichkeiten, Leistungsanerkennung, Demokratie, Vertrauen und Verantwortung; Weltanschauung; Möglichkeit einer deutsch-deutschen Vereinigung; Verbundenheit mit der FDJ, der DDR und der Sowjetunion; Bewertung der Leistungskraft des Sozialismus; Erwartungen an Aufgaben der FDJ im Betrieb (Skala); Beitrag der FDJ zum gesellschaftlichen Fortschritt auf den Gebieten: Wirtschaft, Politik, Verteidigung, Freizeitgestaltung, Arbeit, Wohnen; Wirkung der FDJ in der Bewegung der MMM (Skala); maximales Alter für Mitgliedschaft in der FDJ; Mitgliedschaft in FDJ und Alter bei Austritt; Selbsteinschätzung der Arbeitsleistungen; Tätigkeitsmerkmale (Skala); Arbeit mit Computertechnik; Mitgliedschaft in Jugendbrigade oder Jugendforscherkollektiv; Förderung der Arbeitsbedingungen von Jugendforscherkollektiven durch FDJ; Teilnahme an schöpferischen Aktivitäten der FDJ: Erfinderwettbewerb, MMM- und Neuererbewegung; Mitarbeit in MMM-Projekten; Charakteristik der politischen Diskussionen in der FDJ-Gruppe (Skala); Charakteristik der FDJ-Gruppe hinsichtlich Vertrauen, Demokratie, Verantwortung, Offenheit, Mitwirkung; Häufigkeit der Teilnahme an Mitgliederversammlungen der FDJ; Übernahme eines persönlichen Auftrags im Kampfprogramm der FDJ-Gruppe; Teilnahme am Wehrsport der GST, am organisierten Sport, an der Jugendclubarbeit, der Weiterbildung; geplante Teilnahme am FDJ-Studienjahr; Bewertung der Angebote in FDJ-Klubs; Häufigkeit von Langeweile in der Freizeit; Gründe für Mitgliedschaft in der FDJ (Skala); Anzahl der Kinder; Arbeit im Schichtsystem; Mitgliedschaft in Massenorganisationen; Funktionen in der FDJ und/oder in Massenorganisationen; Mitglied der SED; Zusatzbogen A: Übereinstimmung von Arbeitsanforderungen und Qualifikation; Bereitschaft zur Weiterqualifizierung; Einstellung zu Wissenschaft und Technik (Skala); Informiertheit über betriebliche Plandokumente und Leistungskennziffern (Skala); Kenntnis von Dokumenten der FDJ (Skala); Gründe für Nichtmitgliedschaft in der FDJ (Skala); Einflußnahme der FDJ auf kulturelle und berufliche Seiten des Lebens (Skala); Zusatzbogen B: Diskussion im Arbeitskollektiv über gesellschaftliche Probleme wie wissenschaftlich-technischer Fortschritt, Frieden, sozialen Fortschritt (Skala); Diskussion mit unterschiedlichen Personengruppen (Skala); Wirksamkeit der Diskussionen zum Verständnis der gesellschaftlichen Entwicklung; Bedeutung von Diskussionen zu Planzielen und Planerfüllung (Skala); Kenntnis der Rechte der FDJ laut Jugendgesetz; Inhalte der FDJ-Arbeit im laufenden Jahr; Einstellung zur MMM (Skala); Gründe für die Mitarbeit bzw. Nichtmitarbeit in der MMM-Bewegung (Skala).
Untersuchung des Freizeit- und Medienverhaltens von Jugendlichen nach der Wende.
Themen: Freizeitbedingungen; Mediennutzung; Einstellung zu Medien; Medienverfügbarkeit; Freizeitvarianten; Medieninteressen; Motive für Mediennutzung; Gruppenbeziehungen; Lebensbedingungen; Selbstbild; Zukunftserwarungen; Einstellung zu Ehe und Schwangerschaft; Wertorientierungen und Lebensziele (Skala); Politikinteresse; Qualifikation und Beruf der Eltern; Familienbeziehungen; Beratungskompetenz; demografische Angaben.
Herausbildung von Besonderheiten im touristischen Verhalten und Reisewünsche von Jugendlichen sowie Urlaub mit Jugendtourist.
Themen: Freizeitinteressen; Anspruch auf Jahresurlaub; bevorzugte zeitliche Gestaltung des Jahresurlaubs, übliche Form der Ferien- bzw. Urlaubsgestaltung; Bedeutung von Faktoren auf die Ferien- bzw. Urlaubsplanung; bevorzugte Form der Unterbringung; Aktivitäten bei der Urlaubsplanung; Ausgabenbereitschaft für Inlands-/Auslandsreise; Reisewünsche: das Urlaubsziel in den nächsten drei Jahren; bevorzugte Reiseländer; Struktur der Idealreise; Anforderungen an Kurzreisen im In- und Ausland, bevorzugte Reisepartner; Häufigkeit Wochenendreisen, Reisemotive; Assoziationen zu Jugendtourist; Einstellung zur Altersbegrenzung von Jugendtourist-Reisen; Informiertheit über das Reiseangebot von Jugendtourist; Informationsaktivitäten zum Reiseangebot; Informationsquellen und -niveau in den Grundorganisationen der FDJ; Zeitpunkt des erwarteten Reiseangebots von Jugendtourist; Teilnahme bzw. Interesse an In-und Auslandslandsreisen von Jugdnetourist; Einstellung zu den Preisen von Jugendtourist-Reisen; Kenntnis der FDJ-Massenbewegung "Meine Heimat - DDR"; Kenntnis der Bedingungen für das Touristenabzeichen, eigener Erwerb des Abzeichens; Einstellung zu festen Reiseprogrammen; demographische Angaben; Partner - gemeinsame Wohnung, Berufstätigkeit, Einkommen; Kinder; höchster Schulabschluß, gegenwärtige Tätigkeit, berufliche Qualifikation, Tätigkeitsgruppe, Vollbeschäftigung; monatlicher Nettoverdienst; Kategorie des Wohnorts, Einwohnerzahl; Wohn- und Arbeitsort; Bezirk; Urlaubsreise 1983 - Art, Ziel, Dauer, Zeitraum, Landschaft, Struktur, Inhalt; Planung, Vorbereitungen der Urlaubsreise; Charakteristik personeller Einfluß auf Urlaubsgestaltung; Reisepartner; schönste Reiseeindrücke; Auswirkungen der Urlaubseindrücke und -erlebnisse; Einschätzung der Reisekosten; kommunikative Auswertung der Reise; Nutzung von Jugendherbergen, Häufigkeit; Nutzung verschiedener Möglichkeiten durch Jugendliche zum Erhalt von Jugendherbergsplätzen, persönliche Erfahrungen bei der Antragstellung, Rückmeldung beim letzten Antrag; Aufenthaltsdauer in Jugendherbergen, Reisepartner; Zufriedenheit mit verschiedenen Bedingungen in Jugendheimen; Meinungen zu Hausordnungen, zum Komfort, zur Aufenthaltsgestaltung in Jugendheimen; Lektüre von Veröffentlichungen in der "Jungen Welt" über Jugendtouristik; persönliche Probleme im Zusammenhang mit Tourismus; Besitz touristischer Gegenstände; Motive für Urlaubsreisen; bevorzugte Urlaubslandschaften, Reiseziele in der DDR, Verkehrsmittel; bevorzugter Urlaubspartner; bisherige Reisen mit Jugendtourist; Vorstellungen vom idealen Reiseleiter bei Gruppenreisen, bevorzugtes Geschlecht, Alter, Familienstand; gegenwärtige Freizeit- und andere Aktivitäten; Mitglied einer Jugendbrigade; persönlicher Auftrag im FDJ-Friedensaufgebot; Leistungseinordnung in Lern- und Arbeitskollektiv; die letzte Reise mit Jugendtourist: Art der Vermittlung, Dauer, Jahreszeit, Reisepartner, Reisevorbereitungen, Vorbesprechungen, Erwartungen, Einschätzung des Reiseprogramms, Zufriedenheit, Auswertung der Reise, schönste Reiseeindrücke; realer Reiseleiter der Jugendtourist-Reise - Geschlecht, Alter, PartnerIn, Ausprägung von Eigenschaften, Verhaltensweisen; Kommunikation über Urlaubserlebnisse; touristische Aktivitäten im FDJ-Kollektiv.
Angaben zur Berufswahl und zum Ausbildungsberuf. Beurteilung der Ausbildungssituation und der zukünftigen Arbeitsmöglichkeiten.
Positive oder negative Empfindungen zu ausgewählten Begriffen und Lebensbereichen; Angaben zum Ausbildungsberuf; Betriebsgröße; Tätigkeiten nach Schulentlassung; Beginn des Arbeitsverhältnisses und voraussichtlicher Termin für die IHK-Abschlußprüfung; Anzahl der Bewerbungen und erhaltene Zusagen; Dauer der Bewerbungsphase; Ausbildungsberufe bei den Bewerbungen; wichtigste Kriterien für die Berufswahl (Skala); Beteiligte und deren Einflußnahme bei der Entscheidung für den derzeitigen Ausbildungsberuf; vermuteter Hauptfaktor bei der Einstellung; Vermittlungsinstanzen; vermutete Bedeutung des Geschlechts bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz; Überlegungen zu einem Verzicht auf eine Berufsausbildung; Gründe für die Wahl des derzeitigen Ausbildungsplatzes (Skala); Anzahl der Auszubildenden im Betrieb; monatliche Ausbildungsvergütung und Abgaben für Unterk und Kost; Auskommen mit dem Einkommen; Ausbildungs- und Arbeitszufriedenheit (Skala); Unannehmlichkeiten und Probleme in der Ausbildung; Beschwerdeinstanz und Veränderungen nach der Beschwerde; Gedanken an Ausbildungsabbruch; Teilnahme am Blockunterricht; Abgestimmtheit des Berufsschulunterrichts auf die Berufsausbildung; Zufriedenheit mit der Qualität der Berufsschulausbildung; empfundene Defizite bei der Berufsschulausbildung; Zufriedenheit mit dem zeitlichen Verhältnis von betrieblicher Ausbildung und Berufsschulunterricht; Besprechen betrieblicher Probleme im Berufsschulunterricht; Anzahl der Unterrichtsversäumnisse; Interesse des Betriebes am Berufsschulbesuch; Erwartung an das zukünftige Berufsleben (Skala); Aussichten auf eine feste Anstellung im Betrieb und erwartete Chancen im erlernten Beruf bei anderen Betrieben; Einstufung der Wahrscheinlichkeit möglicher Tätigkeiten nach Abschluß der Ausbildung; mögliche Gründe, den jetzigen Betrieb zu verlassen (Skala); Einstellung zu einer Ausbildung entgegen den persönlichen Neigungen; Verhaltensweisen, die sich positiv bzw. negativ auf die berufliche Zukunft auswirken können (Skala); Arbeitsorientierung und Weiterbildungserwartung; Konfliktpartner; Gesprächspartner bei beruflichen Problemen sowie Personen, mit denen berufliche Probleme nicht besprochen werden können; Beurteilung des Betriebsklimas und des Verhältnisses zu den Vorgesetzten, Kollegen und Eltern; Beurteilung verschiedener Ansichten zu den Gründen von Arbeitslosigkeit; eigene Furcht vor Arbeitslosigkeit; präferierte Maßnahmen zur Milderung der Übergangsschwierigkeiten der Auszubildenden in eine Anschlußarbeit; Präferenz für Teilzeitarbeit oder Vollzeitarbeit unterschiedlicher Ausprägung; Karriereerwartung; Kritik an den Ausbildungsgrundsätzen; Einschätzung politischer und beruflicher Zukunftsaussichten; präferierte Art politischer Partizipation; möglicher Grund, eine Berufstätigkeit zu beenden; Freizeitbetätigungen; Berufsprobleme in der Freizeit; Erwartung, auch in zehn Jahren noch im Ausbildungsberuf zu arbeiten; Vorstellungen über ein Leben und Arbeiten im Ausland; präferierte Länder; persönliche Vor- und Nachteile eines engeren Zusammenschlusses westeuropäischer Staaten; Einstellung zu einem Europapaß; Vorstellung über die Aufteilung von Beruf, Hausarbeit und Kindererziehung; Intensität der Kommunikation innerhalb der Familie; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche und Freizeitbetätigungen.
Demographie: Nationalität; Alter; Geschlecht; Familienstand; Befragter hat Kinder; Anzahl der Geschwister; Monat und Jahr in dem der Befragte die Schule verlassen hat; Schulbildung der Mutter/ des Vaters; Schulbildung des Befragten; Berufsausbildung der Mutter/ des Vaters; Berufliche Position des Vaters/ der Mutter; monatliches Netto-Haushaltseinkommen (klassiert); Haushaltsgröße; Wohnsituation des Befragten; Bundesland; Urbanisierungsgrad des Wohnorts/ Arbeitsorts; Arbeitsort ist gleich Wohnort; Wohnortwechsel zur Aufnahme der Lehre; Wegezeit zur Arbeitsstelle.
Interviewerrating: Von dem Befragen wurde auch ein Elternteil befragt.
Entwicklungsbedingungen des Massensports, sportbezogene Wertorientierungen und sportliche Aktivitäten im Kontext von Beruf und Studium. Zusatzbogen zu Gesundheitszustand und -verhalten.
Themen: Lebensziele (Skala); Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten wie MMM- und Neuererbewegung, Weiterbildung, FDJ-Arbeit (Skala); Interesse für Freizeittätigkeiten (Skala); Sporttreiben in der Freizeit; Häufigkeit des organisierten bzw. nichtorganisierten Sporttreibens und wöchentlicher Zeitaufwand dafür; Wunsch nach organisiertem Sporttreiben; Intensität des Sporttreibens; Gründe für bzw. gegen Sporttreiben (Skala); Betreiben "moderner" Sportarten (Skala); erwünschte und tatsächlich betriebene Sportarten (Skala); Häufigkeit der Teilnahme an sportlichen Veranstaltungen (Skala); Erwerb des Sportabzeichens; Erhöhung der Freude am Sport dadurch bzw. Gründe dagegen; Teilnahme an Sportwettkämpfen (Skala); Einstellung zum Sport (Skala); Auswirkungen internationaler Erfolge der DDR im Leistungssport auf den Massensport; präferierter Personenkreis für sportliche Betätigung; Leistungen im Schulsport; Verbundenheit mit der DDR; Bewertung des Zusammenhangs von Sozialismus und Frieden; Einstellung zum Sozialismus; Verbundenheit mit der Sowjetunion; geleisteter Wehrdienst und Vorbereitung darauf; Charakter der Partnerschaft; Wohnstatus; soziale Herkunft; sportliche Betätigung der Eltern; Mitgliedschaft in der SED und gesellschaftlichen Organisationen; SPS: Möglichkeiten und Fördermaßnahmen zum Sporttreiben an der Hochschule bzw. Universität; sportliche Aktivitäten in der Seminargruppe; Teilnahme am VIII. Turn- und Sportfest in Leipzig; fördernde Bedingungen zum regelmäßigen Sporttreiben (Skala); Bewertung der Qualität der Sportausbildung in der Schule bzw. im Studium; Selbsteinschätzung als Fußball-Fan; Mitglied eines Fan-Klubs; präferierte Fußballmannschaft der DDR bzw. des Auslands; DDR-Oberligamannschaft mit größter bzw. geringster Sympathie; Gründe für Antipathie für DDR-Oberligamannschaft; Trainingsdauer an einem Trainingszentrum während der Schulzeit; Häufigkeit der Teilnahme an Formen der Kinder- und Jugendspartakiaden; Möglichkeiten zur Nutzung von Sportarten und Sporteinrichtungen im Wohnort bzw. Wohngebiet (Skala); gewünschte Sportanlagen und Sporteinrichtungen (Skala); gewünschte Weltsportler des Jahres 1986; Besitz von Sportausrüstungen und Geräten (Skala); Vorstellungen zur Verbesserung von Sportausrüstungen und Sportgeräte; Teilnahme an Formen wissenschaftlich-produktiver Tätigkeit (Skala); erlebte Studienanforderungen; Zufriedenheit mit Studienbedingungen (Skala); Teilnahme an und Wertung der obligatorischen
Sportausbildung; Übereinstimmung zwischen Studienort und Wohnort; SPB-A/SPB-B: Betriebliche Möglichkeiten und Fördermaßnahmen zum Sporttreiben; sportliche Aktivitäten im Kollektiv; erlebte Tätigkeitsanforderungen; Tätigkeitsmerkmale (Skala); Arbeit mit moderner Technik; Voll- bzw. Teilbeschäftigung; Arbeit im Schichtsystem; benötigte Zeit für Arbeitsweg; Über- oder Unterforderung in der Arbeitstätigkeit; Zufriedenheit mit Arbeitsbedingungen (Skala); Besuch eines Jugendklubs und sportliche Möglichkeiten dort; Beteiligung am Wehrsport der GST und in welchen Sportarten; Zusatzbogen Gesundheit: Bewertung des Gesundheitszustands; Häufigkeit von Beschwerden (Skala); gesundheitlich bedingte Arbeitsausfälle des vergangenen Jahres; Körpergröße, Körpergewicht; Bewertung des Körpergewichts; Gründe und Aktivitäten zur Gewichtsregulierung; Hauptmahlzeit in Gemeinschaftsverpflegung und Zufriedenheit damit; Eßgewohnheiten; Anzahl der täglichen Mahlzeiten; Ernährung nach ernährungswissenschaftlichen Grundsätzen; Beurteilung der Kenntnisse über gesunde Ernährung; Häufigkeit des Rauchens; Beginn des Nikotinkonsums; Häufigkeit von Versuchen, sich das Rauchen abzugewöhnen; täglicher Zigarettenverbauch; Bewertung der gesundheitsschädigenden Wirkung des Rauchens; Häufigkeit des Alkoholgenusses; durchschnittlicher wöchentlicher Alkoholverbrauch (Skala); Gründe für regelmäßiges Trinken alkoholischer Getränke; Häufigkeit des Alkoholkonsums in der Arbeitszeit; Bekanntschaft von Jugendlichen, die Rauschmittel verwenden; eigene Nutzung von Aufputschmitteln; Schlafgewohnheiten; Belastungen durch Probleme in den sozialen Beziehungen (Skala); Suizidgedanken; Häufigkeit der Einnahme von Medikamenten (Skala); Wege des Erhalts von Schlaf- und Beruhigungsmitteln; Bewertung der gesundheitsgefährdenden Wirkung der längeren Einnahme von Arzneimitteln; Interesse für Themen zur gesunden Lebensweise (Skala).
Wohnbedingungen in Leipzig und Zufriedenheit damit, Haltung zum Verbleib in Leipzig, gesellschaftliche Aktivitäten, Merkmale der Arbeit und Zufriedenheit damit, Wohnungsausstattung. Variable Fragebogenteile zu einzelnen Leipziger Wohngebieten und zur Freizeitgestaltung.
Themen: Lebensziele (Skala); Wohndauer und Wohlfühlen am Wohnort; Absicht zum Verbleib am Wohnort und Gründe dafür bzw. dagegen; gewünschte Wohngegend; Lage der Wohnung und der Arbeitsstelle; Wohnen in einem Neubaugebiet; notwendige Zeit für den Arbeitsweg; Verbundenheit mit Leipzig; Erreichbarkeit von Einrichtungen im Wohngebiet; Zufriedenheit mit diesen Einrichtungen und mit Umweltbedingungen im Wohngebiet; Wohnung: Größe, Zimmerzahl, Ausstattungsniveau; Zufriedenheit mit Wohnbedingungen; Mitglied in der FDJ; Arbeit im Schichtsystem; Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten; Arbeit in einer Jugendbrigade; Tätigkeit; Lehrjahr; Tätigkeitsmerkmale; Zufriedenheit mit Arbeitsbedingungen; zukünftige berufliche Entwicklung; Qualifikation; Dauer der Berufstätigkeit; Charakter der Partnerschaft; Kinderzahl und Kinderwunsch; Bogen A - variabler Teil: Bewertung einzelner Leipziger Gebiete; beste Wohngegend; Beurteilung der Lebensbedingungen in Leipzig; Naherholungsgebiete, die ausgebaut werden sollten; Wochenendbeschäftigungen; Ausflugsziele; genutzte Verkehrsmittel; benötigte Zeit; Bogen B - variabler Teil: Freizeit in einer Freizeitgruppe verbringen; Häufigkeit des Besuchs unterschiedlicher Freizeitveranstaltungen und -einrichtungen; Arbeit in thematischen Interessengemeinschaften und Zirkeln.