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World Affairs Online
Jugoslawien
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 34, Heft 1, S. 35-42
ISSN: 0459-1992
World Affairs Online
Jugoslawien und die UNESCO
In: Sozialistische Theorie und Praxis: jugoslawische Monatsschrift, Band 10, Heft 10, S. 102-121
ISSN: 0350-476X
Bestandsaufnahme der Aktivitäten Jugoslawiens in verschiedenen Tätigkeitsbereichen der UNESCO, seine Rolle und Bedeutung insbesondere in Bezug auf nichtpaktgebundene- und Entwicklungsländer. Übersicht über die Aktivitäten Jugoslawiens im Bereich des Bildungswesens, der Naturwissenschaften, der Gesellschaftswissenschaften, der Kultur und der Information. Programmatische Orientierung Jugoslawiens für die 22. Generalkonferenz der UNESCO
World Affairs Online
Zur Wirtschaftslage Jugoslawiens
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 33, Heft 2, S. 113-126
ISSN: 0722-480X
Der Aufsatz behandelt, gestützt auf die Auswertung der offiziellen Daten, die wirtschaftliche, wirtschaftspolitische und Außenhandelsentwicklung Jugoslawiens 1980-1983. Zahlreiche bestehende Probleme haben sich in diesem Zeitraum verschärft: die Inflationsrate stieg auf 60 v.H im Jahre 1983, die Realeinkommen gingen um 25% zurück. Mit einer Auslandsverschuldung von 21 Mrd. Dollar steht Jugoslawien an der Grenze der äußeren Liquidität. Nach ersten energischen Schritten hat das Reformvorhaben des wirtschaftlichen Stabilisierungsprogramms wegen des Gegensatzes zwischen "Zauderern" und "Reformern" stagniert. BIOst/Hat
World Affairs Online
Jugoslawien in der Zerreißprobe
In: Osteuropa, Band 39, Heft 6, S. 568-581
ISSN: 0030-6428
In dem Beitrag werden die Wirtschaftsprobleme mit ihren sozialpolitischen Implikationen und die Explosion der nationalen Auseinandersetzungen als die wichtigsten Generatoren der jugoslawischen Krise 1988/89 beleuchtet. Die sich drastisch verschärfende Wirtschaftsmisere, der Rücktritt der Regierung Mikulic und die Regierungsübernahme Markovics, die nationalen Erfolge Serbiens in der Vojvodina und die nationalen Auseinandersetzungen im Kosovo werden näher dargestellt. Abschließend entwickelt der Autor ein Szenario der zukünftigen wirtschaftlichen und politischen Entwicklung Jugoslawiens. (BIOst-Str)
World Affairs Online
Jugoslawiens "Jugoslawen"
In: Aktuelle Analysen, Nr. 8/1982
Quantitative demographische Veränderungen der wichtigsten Nationalitäten sowie Ausmaß und Hintergründe der unerwartet hohen Zunahme der Bevölkerungszahl in Jugoslawien. Auswertung und Zusammenfassung der ersten Ergebnisse der jugoslawischen Volkszählung von 1981. BIOst/Hat
World Affairs Online
Der Volksbefreiungskampf in Jugoslawien
In: Europäischer Widerstand im Vergleich: die internationalen Konferenzen Amsterdam, S. 192-210
Der Beitrag gibt einen Überblick über den Widerstand gegen die faschistische Okkupation Jugoslawiens im Zweiten Weltkrieg. Zunächst wurden Vorgeschichte und Voraussetzungen aufgezeigt, insbesondere die Politik der Besatzungsmächte (Drittes Reich, Italien, Bulgarien und Ungarn), sowie Fragen der Kollaboration. Es wurde darauf verwiesen, daß es vorwiegend nur organisierte Formen des Widerstandes gab: die Tschetniki-Bewegung (D. Mihailovic) und die Volksbefreiungsbewegung der Kommunistischen Partei (Tito), die sich auf breiteste Volksmassen in allen jugoslawischen Gebieten und aus allen Schichten der Gesellschaft stützen konnte. Die Darstellung des Widerstandes ging besonders auf das wichtigste Kampfinstrument dieser Bewegung ein: die Partisanen- bzw. Volksberfreiungsarmee. Wie zusammenfassend festgestellt wurde, baute die Volksbefreiungsbewegung in ihrem unerbittlichen Kampf gegen die Besatzungsmächte und ihre Helfer eine ganze Armee auf, eine eigene erfolgreiche Verwaltung und einen neuen Staat, der von den Allieerten schon im Kriege anerkannt wurde; die politische Struktur, die den Befreiungskampf siegreich beendet hatte, spielte auch beim Wiederaufbau der Wirtschaft und bei der Sozialisierung der Produktionsmittel eine führende Rolle. Keiner anderen revolutionären oder zumindest radikalen Widerstandsbewegung im Zweiten Weltkrieg gelang es, so wurde angemerkt, ihre Ziele so vollständig zu verwirklichen. (HRS)
Der Staatszerfall Jugoslawiens
In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 223-250
Der Ausbruch der konfliktiven Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Teilrepubliken Jugoslawiens im Jahre 1991 und die weitere Eskalation des Krieges hat die Weltöffentlichkeit vor allem wegen des Ausmaßes der herbeigeführten Zerstörungen, der angewandten Brutalität und der systematischen Menschenrechtsverletzungen erschüttert. Der "jugoslawische Bruderkrieg" stellt insofern eine schwierige Konfliktanalyse dar, als sich hier Interessen-, Wert-, Beziehungs- und Zielkonflikte verschiedenartigen Gewichts und unterschiedlicher Tragweite überlagern. Die hochgradige Komplexität von Konfliktstrukturen und ihre innere Dynamik lassen zudem die eigentlichen Konfliktursachen und den genuinen Konfliktgegenstand nicht immer deutlich hervortreten, wie der Autor im vorliegenden Beitrag zeigt. Darüber hinaus veränderte sich im Laufe der Zeit auch der Charakter des Konflikts: Aus einem binnenstaatlichen Konflikt wurde durch den Zerfallsprozess und die sukzessive Anerkennung der Teilrepubliken als souveräne Staaten durch die Völkergemeinschaft ein internationaler Konflikt. Im Hinblick auf die Konfliktregelungs- und Lösungsmöglichkeiten zeigten sich die Denkmuster und Wahrnehmungsweisen der Krieg führenden Parteien gegenüber Argumenten und Sanktionen vermittelnder Dritter weitgehend resistent, so dass die Verhaltensorientierungen der sich feindlich gegenüberstehenden Kräfte die angestrengten Friedensbemühungen erschwerten und immer wieder konterkarierten. (ICI2)
Die Verfassung der SFR Jugoslawien
In: Die Gesetzgebung der sozialistischen Staaten
In: Einzelausgabe 19
In: Quellen zur Rechtsvergleichung
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Jugoslawien und die Entwicklungsländer
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 32, Heft 738, S. 7-10
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
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