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Ungeachtet der mehrmals emanirten und auf verschiedene Art, durch . gekannt gemachten Verordnungen, wie bey Auffindung todter Körper verfahren, und zu Rettung der Wasser- oder auf sonstige Art Verunglückten und Scheintodten schleunige Hilfe . belehren und ermahnen sollen : Gegeben Münster den 28ten ...
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Von Gottes Gnaden Friedrich Wilhelm König von Preußen sc. sc. Königlich-Preußische Regierung. v. Rohr. Maassen ; Textbeginn als Hauptsachtitel ; Erscheinungsjahr nach Datierung des Schreibens
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Descartes' Schule [1. Band. Zweiter Theil, zweite völlig umgearbeitete Auflage]
DESCARTES' SCHULE [1. BAND. ZWEITER THEIL, ZWEITE VÖLLIG UMGEARBEITETE AUFLAGE] Geschichte der neuern Philosophie (-) Descartes' Schule [1. Band. Zweiter Theil, zweite völlig umgearbeitete Auflage] (1,2,2 / 1865) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([I]) [Motto]: "Omnia praeclara tam difficilia quam rara sunt." ([III]) Inhaltsverzeichniß. ([V]) Erstes Capitel. Der Cartesianismus in Holland und Frankreich. Die jüngere Schule: Clauberg, de la Forge, Becker. Die Keime des Spinozismus. ([1]) I. Verbreitung und Hemmungen des Cartesianismus in Holland und Frankreich. ([1]) II. Die jüngere Schule. (5) 1. Die Richtung zu Spinoza. (5) 2. Clauberg. (Louis de la Forge. Cordemoy.) (7) 3. Balthasar Becker. Unmöglichkeit der Magie. (8) 4. Fortgang zu Spinoza. (9) Zweites Capitel. Der Occasionalismus. Arnold Geulinx. Das Kriterium der menschlichen Selbstständigkeit. Seele und Körper. Das Verhältnis der beiden Substanzen. Das Verhältnis des Menschen zu Gott. Selbsterkenntniß. Die Tugend der Demuth und die reine Betrachtung. ([11]) 1. Arnold Geulinx. ([11]) II. Die occasionalistische Metaphysik. (13) 1. Die Aufgabe. (13) 2. Der Grundsatz zur Lösung. Das Kriterium der menschlichen Selbstthätigkeit. (14) 3. Ursache und Veranlassung. Causa efficiens und causa occasionalis. (15) 4. Der Mensch als Verbindung von Seele und Körper. (17) 5. Das Verhältniß zwischen Seele und Körper. (18) 6. Der Gottesbegriff. (21) 7. Geulinx und Spinoza. (22) III. Die occasionalistische Sittenlehre. (23) 1. Das Princip der Ethik. Die Cardinaltugenden. (23) 2. Die höchste Tugend und die reine Betrachtung. (25) Drittes Capitel. Nicole Malebranche. Die Vereiniung von Religion und Philosophie. Augustinismus und Cartesianismus. ([28]) I. Aufgabe und Standpunkt. ([28]) II. Leben und Charakter. (31) 2. Das Oratorium Jesu. (31) 2. Das Oratorium und Descartes. (33) 3. Malebranche im Oratorium. Das Studium Descartes'. Sein Hauptwerk. (35) 4. Die Schriften. (36) 5. Polemik. (38) 6. Einsamkeit und Tod. (39) Viertes Capitel. Malebranche's Lehre. I. Grundlegung und Aufgabe. Der Dualismus und das Erkenntnißprolem. Der Occasionalismus. Der Gottesbegriff und die heidnische Philosophie. Der Augustinismus. Irrthum und Sünde. Wahrheit und Erleuchtung. ([41]) I. Der Dualismus und das Erkenntnißproblem. ([41]) 1. Denken und Ausdehnung. ([41]) 2. Gestaltung und Bewegung. Vorstellung und Begehrung. (42) 3. Die Quellen des Irrthums und der Weg zur Wahrheit. (43) II. Occasionalismus. (45) 1. Die Unwirksamkeit der Körper. (45) 2. Die Unwirksamkeit der Geister. (46) 3. Unwirksamkeit der Dinge. Die natürliche und die erzeugende Ursache. (47) III. Der Gottesbegriff im Gegensatz zur alten Philosophie. (49) 1. Gott als die alleinige Ursache. (49) 2. Der gefährliche Irrthum der Alten: die Geltung der secundären Ursachen. (49) IV. Augustinische Richtung. (51) 1. Die göttliche Causalität. (51) 2. Der göttliche Wille als Weltgesetz. (53) 3. Der göttliche Wille und die menschliche Sünde. (53) 4. Der Irrthum als Folge der Sünde. (55) 5. Die Erkenntniß als Erleuchtung. (56) 6. Gesichtspunkt zur Auffassung der ganzen Lehre. (57) Fünftes Capitel. Malebranche's Lehre. II. Lösung der Aufgabe. Arten und Objecte der Erkenntniß. Ursprung der Ideen. Die intelligible Welt in Gott. Die intelligible Ausdehnung. Die allgemeine Vernunft. Verhältniß der Dinge zu Gott. Pantheistische Richtung. Uebergang zu Spinoza. ([59]) I. Die Objecte und Arten der menschlichen Erkenntniß. ([59]) 1. Gott als Erkenntnißobject. ([59]) 2. Die Körper als Erkenntnißobject. (60) 3. Die Geister außer uns als Erkenntnißobject. (60) 4. Die Selbsterkenntniß. (61) 5. Differenz zwischen Malebranche und Descartes. (62) 6. Summe. (63) II. Der Ursprung der Ideen. (64) 1. Die Körper als Ursache der Ideen. (65) 2. Die Seele als Ursache oder Träger der Ideen. (66) 3. Gott als Urheber und Träger der Ideen. (69) III. Die intelligible Ausdehnung und die allgemeine Vernunft. (71) 1. Die Idee der Ausdehnung als Archetyp der Körperwelt. (71) 2. Die allgemeine Vernunft. (73) IV. Verhältniß der Dinge zu Gott. (74) 1. Gott als der Ort der Geister. (74) 2. Gott als das allgemeinste Wesen. Die Dinge als Participationen Gottes. (76) 3. Gott als das alleinige Object unsres Erkennens und Wollens. Die Dinge als Modi Gottes. (77) V. Die pantheistische Richtung. uebergang zu Spinoza. (81) 1. Der cartesianisch=occasionalistische Standpunkt. Der augustinisch=platonische. (81) 2. Der cartesianische Platonismus. (83) 3. Der Spinozismus als letzte Folgerung. (83) Sechstes Capitel. Spinoza's geschichtliche stellung. Der reine Naturalismus. ([88]) I. Aufgabe. ([88]) 1. Dualismus und Alleinheit. ([88]) 2. Die Dinge im Verhältnis zur göttlichen Causalität. (89) 3. Modus und Creatur. (90) 4. Schöpfung, Wille, Zwecke. (91) II. Standpunkt. (91) 1. Der reine Naturalismus. (91) 2. Der Naturalismus und die dogmatische Philosophie. (93) 3. Spinoza's ausschließende Stellung. (94) 4. Die Würdigung der Nachwelt. (95) Siebentes Capitel. Spinoza's Leben und Charakter. ([98]) I. Die biographischen Quellen. (Bayle, Kortholt, Colerus, Lucas, Boullainvilliers.) ([98]) II. Die portugiesischen Juden in Amsterdam. (103) III. Spinoza's Familie. Seine hebräische Bildung. (104) 1. Die Eltern. (104) 2. Die Rabbinenschule. (105) 3. Die Kabbala. (106) IV. Der Bruch mit dem Judenthum. (107) 1. Die Entfremdung. (107) 2. Die Conflicte. (109) 3. Der Bannfluch. (112) 4. Das Leben in der Verborgenheit. Aufenthaltsorte. (115) V. Spinoza's philosophische und lateinische Bildung. (117) 1. Das Studium Descartes'. (117) 2. Die lateinische Sprache. (118) VI. Der Verkehr mit van den Ende. (119) 1. Franz van den Ende. (119) 2. Clara Maria van den Ende. (121) VII. Spinoza's Charakter und Lebensweise. (124) 1. Unabhängigkeit und Einsamkeit. (124) 2. Lebenserwerb. (125) 3. Uneigennützigkeit. (126) 4. Bedürfnißlosigkeit. (127) 5. Stillleben (128) 6. Der Ruf nach Heidelberg. (129) 7. Furchtlosigkeit. (131) 8. Ernst und Schwermuth. Die Verwerfung der Heuchelei. (132) VIII. Der Tod Spinoza's. (134) 1. Das ruhige Sterben. (134) 2. Die falschen Gerüchte. (136) IX. Spinoza's äußere Erscheinung. (137) Achtes Capitel. Spinoza's Schriften, deren Entstehung und äußere Geschichte. Der literarische Zusammenhang des Systems. ([139]) I. Die Hemmungen der literarischen Thätigkeit Spinoza's. ([139]) 1 Erwerbsarbeiten und körperliche Leiden. ([139]) 2. Die vereinsamte Stellung. (140) II. Die Darstellung der Principien Descartes'. (143) 1. Veranlassung der Schrift. (143) 2. Herausgabe. Die mathematische Dastellungsweise. (144) III. Der theologisch-politische Tractat. (146) 1. Religion, Staat, Philosophie. (146) 2. Die Apologie und der Tractat. (150) 3. Die Bibel als Geschichte. Der kritisch-historische Standpunkt. (151) 4. Die Verdammungsurtheile der Gegner. (Spitzelius, Manseveld, Blyenbergh.) (154) 5. Oldenburg's Bedenken. (156) 6. Spinoza's Autorschaft. (157) IV. Die philosophischen Werke. (159) 1. Der Tractat über die Berichtigung des Verstandes. (159) 2. Der politische Tractat. (160) 3. Die Ethik. (161) V. Hindernisse der Herausgabe. Nachlaß. (162) VI. Die Briefe. (165) VII. Der literarische Zusammenhang des Systems. (166) Neuntes Capitel. Tractat über die Berichtigung des Verstandes. Das religiöse Motiv der Lehre Spinoza's. Ausgangspunkt, Ziel und Methode. ([168]) I. Der sittliche Ausgangspunkt.: das Gut und die Güter. ([168]) 1. Das höchste Gut als Lebensaufgabe. ([168]) 2. Das ungewisse Gut und die gewissen Güter. (170) 3. Die Scheingüter des Lebens. ( Sinneslust, Reichthum, Ehre.) (170) II. Die Wahl des Ziels. (173) 1. Das ungewisse Gut und die gewissen Uebel. (173) 2. Die Quelle der Uebel und das unvergängliche Gut. (174) 3. Gott und die Liebe zu Gott. Das religiöse Leben. (176) III. Der Weg zum Ziele. Das Erkennen. (177) 1. Das Princip der Einheit. (177) 2. Die Erkenntniß als methodisches Denken. (179) 3. Das Denken nach mathematischer Methode. (181) Zehntes Capitel. Theologisch - politischer Tractat. Das Verhältniß der Religion zu Wissenschaft und Staat, der Bibel zu Religion und Wissenschaft. Der historisch-kritische Standpunkt. ([184]) I. Die theologisch-politische Aufgabe. ([184]) 1. Religion und Philosophie. ([184]) 2. Die Religionsheuchelei. (185) 3. Religion und Staat. (187) 4. Theologie und Politik. (188) II. Offenbarung und Bibel in ihrem Verhältniß zur Wissenschaft. (189) 1. Die Bibel als Erkenntnißgrund. (189) 2. Die Schrifterklärung. (190) 3. Der kritische Standpunkt. Der Pentateuch. (192) 4. Die Erwählung. (194) 5. Das göttliche Gesetz. (198) 6. Die Wunder. (200) 7. Die Offenbarung. (201) Elftes Capitel. Descarte's Principien in der Darstellung Spinoza's. Einheit der Welt. Zusammenhang alle Dinge. Persönlichkeit Gottes. Freiheit des Willens. Erkenntniß der Weltordnung. ([204]) I. Die Grunddifferenz. ([204]) II. Die Differenzpunkte. (206) 1. Die Einheit der Dinge. Gott und Natur. (206) 2. Die Persönlichkeit Gottes. (207) 3. Menschliche Willensfreiheit. (208) 4. Ein Irrthum Schopenbauer's. (211) III. Erkenntniß der Weltordnung. (212) Zwölftes Capitel. Spinoza's mathematische Methode in ihrer Begründung, Anwendung, Richtung. ([215]) I. Die Begründung der Methode. ([215]) II. Anwendung der Methode. (218) 1. Die Darstellungsweise. (218) 2. Die Definitionen. (219) 3. Die Axiome. (222) 4. Die Propositionen und Demonstrationen. (224) 5. Corollarien und Scholien. (228) III. Metaphysische Geltung der Methode. (229) 1. Uebereinstimmung der Weltordnung mit der mathematischen Methode. (229) 2. Die Nothwendigkeit und Ewigkeit der Welt. (231) 3. Die Unmöglichkeit der Freiheit. (233) 4. Die Unmöglichkeit der Zwecke. (233) 5. Die Teleologie als "asylum ignorantiae". (235) Dreizehntes Capitel. Der Gottesbegriff. Die göttliche Ursachlichkeit, Freiheit, Unpersön-lichkeit. Freiheit und Nothwendigkeit. Verstand und Wille. Die nothwendige Ordnung der Dinge. ([238]) I. Die Ursächlichkeit Gottes. (239) 1. Ursache seiner selbst oder Substanz. (239) 2. Substanz oder Gott. (240) 3. Gott als die einzige Substanz. (240) 4. Alleinheit und Causalität. (241) 5. Gott als innere Ursache aller Dinge. (241) 6. Gott als freie Ursache. (242) II. Freiheit und Nothwendigkeit. (244) 1. Widerspruch und Lösung. (244) 2. Die Ewigkeit. (245) 3. Die freie Nothwendigkeit. (246) III. Die Unpersönlichkeit Gottes. (249) 1. Das vollkommene unbestimmte Wesen. (249) 2. Wille und Verstand nach menschlicher Analogie. (251) 3. Wille und Verstand nicht zum Wesen Gottes gehörig. (252) IV. Die nothwendige und unwandelbare Ordnung der Dinge. (254) 1. Gott als deren Grund. (254) 2. Beweisgrund der göttlichen Vollkommenheit. (255) 3. Der göttliche Wille kein Gegengrund. (256) 4. Die Idee des Guten als göttliches Schicksal. (257) V. Gott oder Natur. (258) 1. Der vollkommen naturalistische Gottesbegriff. (258) 2. Der Gottesbegriff und die mathematische Methode. (260) VI. Spinoza' Gottesbegriff im Gegensatz zu den Religionen. (261) 1. Der Monotheismus. (261) 2. Der Polytheismus. (262) 3. Das Christenthum. (263) 4. Vergleichung des jüdischen und spinozistischen Gottesbegriffs. (265) Anhang. ([267]) Vierzehntes Capitel. Die Attribute Gottes. Die zahllosen Attribute. Die formalistische und atomistische Ansicht. ([268]) I. Nothwendigkeit der Attribute in Gott. ([268]) 1. Widerspruch und Dilemma. ([268]) 2. Unmögliche Lösung. Die Attribute als bloße Erkenntnißformen. (270) 3. Das ganze System als Gegenbeweis. (272) 4. Spinoza's Erklärung der Attribute als Gegenbeweis. (273) 5. Die Erkenntniß Gottes als Gegenbeweis. (275) 6. Die Definition Gottes als Gegenbeweis. (276) II. Die zahllosen Attribute in Gott. (277) 1. Schwierigkeit dieses Begriffs. (277) 2. Erklärung aus dem Gottesbegriff. (278) 3. Die atomistische Auffassung. (280) 4. Die eine substanz und die zahllosen Attribute. (281) 5. Ein mathematisches Beispiel. (282) 6. Erklärung der Sache. (283) Fünfzehntes Capitel. Gott als wirkende Natur. Die bestimmten Attribute. Deren Gegensatz und Einheit. ([287]) I. Die bestimmten Attribute in Gott. ([287]) 1. Denken und Ausdehnung. ([287]) 2. Der Gegensatz der beiden Attribute. (289) 3. Die Identität der beiden Attribute. (295) II. Die zahllosen und bestimmten Attribute. (297) 1. Widerspruch. (297) 2. Erklärung des Widerspruchs. (298) Anhang. ([301]) Sechzehntes Capitel. Die Modi Gottes oder die bewirkte Natur. Die unendlichen und endlichen Modi. Substanz und Modi. Das Verhältniß der beiden Naturen. Gott und Welt. ([302]) I. Der Begriff des Modus. ([302]) 1. Das endliche Wesen. ([302]) 2. Die unendlichen und endlichen Modi. (305) 3. Die Beispiele der unendlichen Modi. (307) 4. Die Sätze der Ethik. (308) II. Substanz und Modi. (310) 1. Gott als Ursache der Modi. (310) 2. Die Modi als Wirkungen Gottes. Die Mittelursachen. (Emanationen?) (311) 3. Der Inbegriff der Modi als bewirkte Natur. (Natura naturata.) (314) 4. Die bewirkte Natur als Object der Imagination. (Erdmann.) (314) III. Das Verhältniß der beiden Naturen. Gott und Welt. (319) 1. Das Problem. (319) 2. Die Lösung. (320) 3. Die falschen Standpunkte. (321) a. Der Uebergang. (321) b.Der Gegensatz. (322) c. Die unmittelbare Einheit. (325) Anhang. ([328]) Siebzehntes Capitel. Die natürliche Ordnung der Dinge. Geister und Körper. Die Körper. Der menschliche Körper. ([329]) I. Die Ordnung der Dinge. ([329]) 1. Der Causalnexus. ([329]) 2. Die Mittelursachen. (330) 3. Die Zufälligkeit der Einzeldinge. Determination. (330) II. Geister und Körper. (332) 1. Ideen (Geister)- und Körperwelt. (332) 2. Unterschied beider. (333) 3. Einheit beider. (335) III. Die Körperwelt. (337) 1. Der Causalnexus der Körper. (337) 2. Die Stufenreihe der Körper. Einfache Körper. (339) 3. Zusammengesetzte Körper (Individuen.) (340) 4. Aggregatzustände. (341) 5. Das Individuum in seinen Veränderungen. (342) 6. Der menschliche Körper. (343) 7. Der Affect und die Leidenschaft. (344) Anhang. ([346]) Achzehnes Capitel. Die menschlichen Leidenschaften. ([347]) I. Die Aufgabe. ([347]) 1. Die bisherige Sittenlehre . Descartes. ([347]) 2. Die Grundirrthümer und der richtige Standpunkt. (348) II. Die Nothwendigkeit der Leidenschaften. (350) 1. Der Geist als leidende Natur. (350) 2. Entgegensetzung der Dinge. (351) 3. Streben nach Selsterhaltung. (352) 4. Das menschliche Streben. Der Wille. (353) III. Die Ableitung der Leidenschaften. (354) 1. Grundformen: Begierde, Freude und Trauer. (354) 2. Liebe und Haß. (355) 3. Sympathie und Antipathie. Sehnsucht. (Aberglaube.) (355) 4. Hoffnung und Furcht. (357) 5. Liebe und Haß in ihren nothwendigen Folgen. (359) 6. Nationalhaß. (360) 7. Zorn und Vergeltung. (361) 8. Neid und Schadenfreude. (361) 9. Mitleid und Wohlwollen. (362) 10. Neid und Mitleid. (364) 11. Die übertriebene Schätzung. Der Hochmuth. (365) 12. Humanität und Ehrliebe. Ruhm und Hochmuth. (366) 13. Verstärkung der Liebe. Gemüthschwankung. (367) 14. Liebe und Gegenliebe. Die Eifersucht. (369) 15. Eifersucht und Geschlechtsliebe. (370) 16. Der Haß als Vernichtung der Liebe. (371) 17. Haß und Gegenhaß. (371) 18. Die Liebe als Vernichtung des Hasses. (373) 19: Verwunderung und Verachtung. (374) 20. Die Verschiedenheit der Leiedenschaften in objectiver Rücksicht. (375) 21. Die Verschiedenheit der Leidenschaften in subjectiver Rücksiciht. (377) 22. Die Vorstellung der Freieit als Verstärkung der Liebe und des Hasses. Die Reue. (378) IV. Die Classification der Leidenschaften. (380) V. Die Affecte als Actionen. (381) 1. Grundformen: Begierde und Freude. (381) 2. Tapferkeit (Seelenstärke und Großmuth). (382) Anhang. ([385]) Neunzehntes Capitel. Die menschliche Gesellschaft. Naturrecht, Staatsrecht. Der Staat und das Individuum. ([386]) 1. Sittenlehre und Staatslehre. ([386]) 1. Die Affectenlehre als gemeinschaftliche Grundlage. ([386]) 2. Verhältniß der Ethik zum politischen Tractat. (388) 3. Die Stellung der Politik im Systeme Sprinoza's. (390) II. Spinoza's politischer Standpunkt. (390) 1. Der politische, naturalistische, mechanische Staatsbegriff. (390) 2. Macchiavelli, Hobbes, Spinoza. (392) III. Das Naturrecht. (395) 1. Macht und Recht. (395) 2. Ohnmacht und Unrecht. (397) 3. Der Krieg Aller mit Allen. (399) 4. Die Nothwendigkeit der Gemeinschaft. (401) IV. Das Staatsrecht. (402) 1. Der natürliche und der bürgerliche Zustand. (402) 2. Die Sicherheit des Lebens als Bedingung der Selbsterhaltung. (404) 3. Die Grenzen des Staatsrechts. (406) 4. Das Recht als Gesetz. (408) 5. Die Staatsgewalten. (409) 6. Die rechtswidrigen Staatsformen. (410) 7. Die rechtmäßigen Staatsformen. (412) 8. Die beste Staatsform. (414) V. Der Staat und das Individuum. (418) 1. Der Staat als Product der Einzelnen. (418) 2. Die Unabhängigkeit der Einzelnen vom Staate. Sicherheit und Freiheit. (421) Zwanzigstes Capitel. Der menschliche Geist. der menschliche Geist als idea rei, idea corporis, idea mentis. ([424]) I. Aufgabe. ([424]) 1. Thätigkeit und Leiden. ([424]) 2. Adäquate und inadäquate Erkenntniß. (426) II. Der menschliche Geist als Idee des menschlichen Körpers. (427) 1. Der Geist als Idee des menschlichen Körpers. (427) 2. Der menschliche Geist als Idee eines wirklichen Dinges. (428) 3. Der menschliche Geist als Idee des menschlichen Körpers. (429) 4. Der menschliche Geist als Ideencomplex. (430) 5. Der menschliche Geist als Idee äußerer Körper. (431) 6. Ideenassociation. Gedächtniß. (432) 7. Der menschliche Geist als Idee seines Körpers. Reflexive Vorstellung. (433) III. Der menschliche Geist als Idee seiner selbst. (434) 1. Die Schwierigkeit. Der vermeintliche Widerspruch. (434) 2. Der Widerspruch als terminologischer Irrthum. (Erdmann.) (435) 3. Die Idee des Geistes als nothwendige Folge aus dem Begriff des Geistes. (436) a. Der Geist als Modus des Denkens. (437) b. Der Geist als idea rei. (437) c. Der Geist als idea corporis. (438) 4. Die Sätze von der idea mentis. (439) 5. Die Wichtigkeit dieses Begriffs. (440) 6. Die idea mentis kein allgemeines und unbestimmtes Sebstbewußtsein. (444) 7. Der Geist als Erkenntnißvermögen. (445) Einundzwanzigstes Capitel. Die menschliche Erkenntniß. Irrthum und Wahrheit. Einbildung und Vernunft. ([447]) I. Die inadäquate Erkenntniß oder die Imagination. ([447]) 1. Die Objecte der inadäquaten Erkenntniß. ([447]) a. Die Theile des menschlichen Körpers. (448) b. Die äußeren Körper. (448) c. Der menschliche Körper. (449) d. Die Affectionen des menschlichen Körpers. (449) e. Der menschliche Geist. (450) f. Die Dauer der Dinge. (451) 2. Die inadäquate Erkenntniß als Irrthum. (452) 3. Die Freiheit als Beispiel des Irrthums. (453) 4. Die Universalien oder Gattungsbegriffe. (453) 5. Die menschliche Freiheit als Gattungsbegriff (Universalwille). (455) 6. Die Zweckbegriffe als Gattungsbegriffe. (456) 7. Die Erklärung der falschen Erkenntniß. (458) 8. Die wahre Erkenntniß als Gegentheil der falschen. (458) 9. Die Imagination als Inbegriff aller inadäquaten Ideen. (460) II. Die adäquate Erkenntniß. (460) 1. Die Möglichkeit adäquater Ideen. (460) 2. Die Gemeinschaftsbegriffe. Notiones communes. (461) 3. Die Idee der Attribute und die Idee Gottes in uns. (463) III. Die Stufen der menschlichen Erkenntniß. (465) 1. Irrthum und Wahrheit. (465) 2. Einbildung, Vernunft, Intuition. (466) 3. Die Wahrheit als "norma sui et falsi". (468) 4. Die Erkenntniß "sub specie aeternitatis". (469) IV. Die theoretische Natur des menschlichen Geistes. (469) Anhang. ([475]) Zweiundzwanzigstes Capitel. Der menschliche Wille. Tugend und Macht. Die menschliche Knechtschaft. Der Werth der Affecte. ([476]) I. Einheit von Wille und Verstand. ([476]) 1. Die falsche Willensfreiheit. ([476]) 2. Die vermeintliche Abhängigkeit der Bewegungen vom Willen. (477) 3. Die vermeintliche Unabhängigkeit des Willen von der Erkenntniß. Descartes. (478) 4. Der Wille als Bejahung und Verneinung. (479) 5. Der determinirte Wille. (481) II. Der Wille zur klaren Erkenntniß. (482) 1. Der Wille als Begierde. (482) 2. Die Begierde als Tugend. (483) 3. Die Tugend als das vernunftgemäße Leben. (485) 4. Das Gute und Schlechte. (486) 5. Die Erkenntniß als höchstes Gut und höchste Tugend. (487) 6. Die Selbsterhaltung als Grundlage der Tugend. (487) III. Der Werth der Affecte. (489) 1. Die Affecte als Motive des Handelns. (489) 2. Die Nothwendigkeit stärkster Affecte. (490) 3. Die Erkenntniß als Affect. Freiheit und Knechtschaft. (490) 4. Die menschliche Knechtschaft. (492) 5. Die guten und schlechten Affecte. (494) Dreiundzwanzigstes Capitel. Die menschliche Freiheit. Kampf der Affecte. Befreiung. Die Liebe Gottes. Natur und Freiheit. ([502]) I. Der Gegensatz in der menschlichen Natur. ([502]) 1. Leiden und Erkennen. Unklare und klare Ideen. ([502]) 2. Die Nothwendigkeit des Leidens. (504) 3. Die Tugend des Erkennens. (506) 4. Die Ausschließung der Wahlfreiheit. (507) 5. Das Leiden als beschränktes Handeln. (509) 6. Die moralische aber imaginäre Freiheit. (510) 7. Die inadäquate Erkenntniß des Bösen. (512) II. Die Befreiung von den Leidenschaften. (515) 1. Der klare Begriff des Affects. (515) 2. Die Verminderung der Leidenschaften. (516) 3. Die befreiende Macht der Affecte. (516) 4. Die Macht der Vorstellungen. (517) 5. Der mächtigste Affect. (518) III. Die Liebe Gottes. (519) 1. Die klare Erkenntniß und die Idee Gottes. (519) 2. Die Liebe zu Gott . (521) 3. Die Liebe Gottes zu sich selbst. (523) 4. Die Ewigkeit des menschlichen Geistes. (525) 5. Die Freiheit des menschlichen Geistes. (528) 6. Die Seligkeit des menschlichen Geistes. (531) IV. Die sittliche Freiheit im Einklange mit der menschlichen Natur. (533) 1. Die Bejahung der Affecte. (534) 2. Die Bejahung der freudigen Affecte. (536) 3. Die Verneiung der vergänglichen und Bejahung der ewigen Freude. (537) 4. Die ewige Freude als Erkenntniß der Dinge. (539) 5. Die Erkenntniß als Liebe Gottes. (541) 6. Die Liebe Gottes als Ewigkeit des Geistes. (543) Vierundzwanzigstes Capitel. Charakteristik und Kritik der Lehre Spinoza's. ([545]) I. Die Charakterzüge des Spinozismus. ([545]) 1. Nationalismus oder System des reinen Verstandes. (546) 2. Nationalismus und Pantheismus. (549) 3. Naturalismus oder System der reinen Natur. (551) 4. Dogmatismus oder System der reinen Causalität. (553) II. Antithesen gegen die Lehre Spinoza's. (557) 1. Skeptische und kritische Antithese. Bayle und Kant. (557) 2. Mystische und sensualistische Antithese. Hamann, Jacobi, Feuerbach. (558) 3. Antithese gegen den Naturalismus. Fichte. (561) 4. Antithese der natürlichen Moral. Mendelssohn. (562) 5. Antithese der Teleologie. Trendelenburg. (564) III. Die inneren Widersprüche des Systems. (569) 1. Gott und die liebe Gottes. (569) 2. Die göttliche Causalität und die menschliche Freiheit. (571) 3. Gott und die Erkenntniß Gottes. Unmöglichkeit der adäquaten Erkenntniß. (571) 4. Der menschliche Geist und die Empfindungen des Körpers. (574) 5. Die klare Erkenntniß im Widerstreit mit Substanz und Modus. (576) 6. Die unklare Erkenntniß in Widerstreit mit dem Verhältniß der Attribute. (578) 7. Widestreit zwischen Substanz und Modus. Gott und die Dinge. (579) IV. Die Lösung der Widersprüche. Uebergang zu Leibnitz. (580) 1. Die substantialität der Dinge. (581) 2. Die Einheit des Attributs oder die vorstellende Kraft. (581) 3. Das Princip der Individualität oder Monade. (582) 4. Descartes. Spionza. Leibnitz. (583) Einband ( - ) Einband ( - )
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Kleine Gedanken
KLEINE GEDANKEN Kleine Gedanken ( - ) Einband ( - ) Leerseite ( - ) Titelblatt ( - ) Hugo Stähle mit ewiger Liebe und Freundschaft gewidmet ( - ) Inhalt ([VII]) Politik und Geschichte ([1]) Kunst und Natur (4) Freundschaft und Liebe (10) Poesie (15) Leben und Philosophie (22) Die Menschen mit ihren Eigenschaften (26) Ueber Gedanken (42) Glück und Unglück (50) Stolz und Eitelkeit (54) Bescheidenheit (57) Talent (58) Dummheit (59) Sentimentalität (61) Gewohnheit (62) Hoffnung (63) Sehnsucht und Erinnerung (64) Freiheit (65) Schönheit und Aesthetik (66) Vergleich (68) Kritik (69) Ordnung und Logik (70) Freuden und Schmerzen (71) Sorgen (75) Gefühle (76) Nähe und Ferne (77) Einsamkeit und Gesellschaft (78) Lebenserfahrungen (79) Gut und Höfe (84) Zeit (87) Geist und Körper (89) Klein und Groß (92) Bund und Verbindung (94) Mann und Weib (95) Schriftsteller (98) Lectüre (100) Definitionen (101) Allgemeine Ansichten (104) Leerseite ( - ) Farbkeil ( - ) Einband ( - )
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Leibniz und seine Schule [2. Band]
LEIBNIZ UND SEINE SCHULE [2. BAND] Geschichte der neuern Philosophie (-) Leibniz und seine Schule [2. Band] (2,2 / 1867) ( - ) Einband ( - ) Geschichte der neuern Philosophie ([I]) Vorrede zur zweiten Auflage. ([III]) Vorrede zur ersten Auflage. (VI) Inhaltsverzeichniß ([XVII]) Erstes Buch. Leibniz' Leben und Schriften. ([XVII]) Zweites Buch. Leibniz' Lehre. (XXVI) Drittes Buch. Leibniz' Schule. Die Entwicklungsstufen der deutschen Aufklärung. (XXXVI) Erstes Buch. Leibniz' Leben und Schriften. ([1]) Erstes Capitel. Leibniz' Persönlichkeit ([3]) I. Spinoza und Leibniz. ([3]) II. Leibnizens universalistische Aufgabe. (4) 1. Endursachen und wirkende Ursachen (5) 2. Universalphilosophie. (6) 3. Universalreligion. (7) 4. Universalpolitik. (10) 5. Wissenschaftliches Universalgenie. (15) 6. Universum der Wissenschaften. (17) a. Bibliotheken und Akademien. (17) b. Allgemeine Charakteristik (Universalschrift). (19) III. Persönliche Charakterzüge (22) 1. Erfinderische Selbstbelehrung. (22) 2. Der kritische Mangel. Abneigung gegen Polemik. (22) 3. Toleranz. Abneigung gegen den Sectengeist (24) 4. Gemüthsheiterkeit (26) 5. Eigennützige Regungen. (27) 6. Zerstreute und vielgeschäftige Thätigkeit. (28) 7. Heroische Arbeitskraft. (31) IV. Die deutsche Aufklärung. (32) 1. Leibniz und Kant. (32) 2. Leibniz und Lessing. (34) Zweites Capitel. Biographische Quellen. Erstes Lebensalter. Familie, Erziehung, Schule. 1646 - 1661. ([37]) I. Die biographischen Quellen. ([37]) II. Erstes Lebensalter. (41) 1. Abstammung und Familie. (41) 2. Die ersten Eindrücke. (43) 3. Die erste Lectüre des Livius (44) 4. Die väterliche Bibliothek. (46) 5. Selbstbildung. Lectüre der Alten. (47) 6. Poetische Uebungen. (49) 7. Studium der Logik. (50) 8. Das Gedankenalphabet und die Gedankenschrift (53) 9. Scholastik und Theologie. (57) Drittes Capitel. Die akademischen Jahre. 1661 - 1666 ([59]) I. Der akademische Bildungsgang. ([59]) 1. Jacob Thomasius (60) 2. Die neue Philosophie. Descartes. (60) 3. Mathematische Studien. Erhard Weigl. (62) 4. Juristische Studien. (65) 5. Bewerbung in Leipzig um die juristische Doctorwürde. (68) 6. Die Promotion in Altdorf. (70) 7. Nürnberg. Die Rosenkreuzer. (72) II. Die ersten Schriften. (73) 1. De principio individui. (74) 2. Specimen difficultatis in jure. (75) 3. De arte combinatoria. (76) 4. De conditionibus. (77) 5. De casibus perplexis. (78) 6. Nova methodus. (78) Viertes Capitel. Leibniz in Mainz. Amtliche Stellung. Philosophische Schriften. ([80]) I. Johann Christian von Boineburg. ([80]) 1. Boineburgs Laufbahn und Stellung (81) 2. Politische Bedeutung. (82) 3. Sturz und Wiederherstellung. (85) II. Johann Philipp von Schönborn. (87) III. Leibnizens amtliche Stellung. (88) IV. Philosophische Schriften. (90) 1. Standpunkt. (90) 2. Bekenntniß der Natur gegen die Atheisten (92) 3. Brief an Jacob Thomasius (94) 4. Vertheidigung der Trinität gegen Wissowatius (96) 5. Ueber die philosophische Schreibart des Marius Rizolius. (99) 6. Neue physikalische Hypothese (105) Fünftes Capitel. Die politischen Schriften der mainzischen Periode. Die polnische Königswahl. Die Sicherheit des deutschen Reichs. 1669. 1670. ([107]) I. Denkschrift zur polnischen Königswahl. (108) 1. Geschichtlicher Anlaß. (108) 2. Abfassung und Methode der Schrift. (109) 3. Analyse des Inhalts. (110) 4. Das deutsche Interesse. (114) II. Die Sicherheit des deutschen Reichs. (117) 1. Geschichtliche Lage und Zeitpunkt der Denkschrift. (117) 2. Mittel der Sicherstellung. (118) 3. Gesammtunion. (119) 4.Particularunion. (121) 5. Verhältniß zur Tripelallianz. (122) 6. Der neue Rheinbund. (125) 7. Deutschland und Europa. (126) 8. Wegnahme Lothringens. Der neue Krieg. (127) 9. Frankreichs europäische Stellung. (128) 10. Frankreichs schiedsrichterliche Machtstellung. (130) 11. Krieg gegen Holland. (131) 12. Uebergang zur nächsten Denkschrift. (133) Sechtes Capitel. Plan der Französischen Expedition nach Aegypten. Leibniz' Reise nach Paris. 1672. ([135]) I. Enststehung und Geschichte des Plans. ([135]) 1. Die orientalische Frage im 17. Jahrhundert. (136) 2. Der Zeitpunkt des Vorschlags. (138) 3. Die Reise nach Paris. Ungewisse Lage. (139) 4. Die Denkschriften. Fehlschlagen des Plans. (140) 5. Nachheriges Dunkel. (141) 6. Leibniz und Napoleon. (142) 7. Die leibnizischen Denkschriften in England und Frankreich. (143) 8. Berührungspunkte zwischen dem leibnizischen Plan und der napoleonischen Expedition. (144) 9. Neue Irrthümer und Aufklärung. (145) II. Die Denkschrift. (147) Siebentes Capitel. Aufenthalt in Paris und London. 1672-1676. ([154]) I. Geschäfte für Mainz und Boineburg. ([154]) 1. Gesandtschaft nach London. ([154]) 2. Boineburgs Forderungen. (156) 3. Leitung des jungen Boineburg. (157) II. Wissenschaftliche Studien. (159) 1. Französische Sprache und Mathematik. (159) 2. Mechanische Erfindungen. Rechnenmaschine. (160) 3. Differentialrechnung. (161) 4. Streit zwischen Newton und Leipniz. (163) III. Rückkehr nach Deutschland. (168) Achtes Capitel. Leibniz in Hannover. Die Geschichte seiner hannöver'schen Lebensperiode, namentlich in politischer Hinsicht. 1676-1716 ([169]) I. Berufung nach Hannover. ([169]) 1. Habbeus von Lichtenstern. ([169]) 2. Briefwechsel mit dem Herzog. (170) II. Das Welfenhaus. (172) 1. Wolfenbüttel. Hannover. Celle. (172) 2. Johann Friedrich. (173) 3. Ernst August. (175) a. Die Primogenitur. (175) b) Hannover - Celle. (176) c) Genealogische Interessen. (178) d) Hannover - Brandenburg. (178) e) Die Kurwürde. Das Reichsbanner. (179) 4. Emglische Thronfolge. (180) III. Leibnizens Doppelstellungen. (181) 1. Hannover und Wolfenbüttel. (181) 2. Verhältnis zu Peter dem Großen. (182) 3. Hannover und Berlin. Die beiden Kurfürstinnen. (182) IV. Stellung zu Kaiser und Reich. (185) 1. Die europäischen Kriege. (185) 2. Die Kriege mit Ludwig XIV. (186) 3. Leibniz als Gegner der französischen Politik. (187) 4. Der erste Reichskrieg. (188) 5. Das System der französischen Reunion (189) 6. Das Pamphlet gegen Ludwig XIV (190) 7. Der zweite Reichskrieg. Das französiche und kaiserliche Kriegsmanifest. (191) 8. Das neue Jahrhundert. (193) 9. Der spanische Erbfolgekrieg. (196) 10.Leibniz gegen die französisch-spanische Partei. Das Manifest für Karl III. (198) 11. Schrift gegen den Frieden von Utrecht. (199) 12. Schrift gegen den Frieden von Rastadt. (200) 13. Die hannöver'sche Successionsfrage. Ker von Kersland. (201) 14. Die Wiener Pläne. Akademie. Rückkehr nach Hannover. (202) Neuntes Capitel. Politische Schriften der hannöverschen Periode. Geologische und historische Arbeiten. Reise nach Italien. ([204]) I. Caesarinus Furstenerius. (205) 1. Die Streitfrage. (205) 2. Souveränetät. (207) 3. Kurfürsten und Reichsfürsten. (208) 4. Deutsche und italienische Fürsten. (Braunschweig-Este) (209) II. Marschristianissimus (211) 1. Zeitpunkt und Anlaß. (211) 2. Die neufranzösische Politik. (212) 2. [3.] Die göttliche Machtvollkommenheit und Sendung Ludwigs XIV. (213) 4. Der Katholicismus Ludwigs XIV. (216) 5. Die Gallo-Grecs (217) III. Nationalökonomische und geologische Interessen. (220) IV. Geologische und historische Arbeiten. (222) 1. Reise nach Italien. (222) 2. Protogäa. (225) 3. Coder des Völkerrechts. (225) 4. Sammlung mittelalterlicher Geschichtsquellen. (226) 5. Geschichte Braunschweigs. (226) Zehntes Capitel. Die Wiederherstellung der allgemeinen Kirche. Reunionsversuche. ([228]) I. Die Reunionsidee. ([228]) 1. Die mainzischen Pläne. Leibnizens theologische Demonstrationen. ([228]) 2. Politisch-kirchliche Reunionsinteressen. (231) 3. Royas de Spinola. (232) 4. Der hannöversche Hof. Die Herzogin Sophie. (233) 5. Die Abtei von Maubuisson. (234) 6. Bossuet und Pellisson. (236) 7. Maubuisson und Hannover. (237) II. Reunionsverhandlungen. (238) 1. Bossuet's Glaubenslehre. (238) 2. Die hannöversche Conferenz. Molanus und die helmstädter Theologen. (239) 3. Die Jahre der Annäherung. (240) 4. Systema theologicum. (241) 5. Leibniz und der Landgraf von Hessen-Rheinfels. (243) 6. Leibniz und Pellisson. (247) 7. Bossuet und Molanus. (249) 8. Leibniz und Bossuet. (250) Elftes Capitel. Unionsbestrebungen. Societät der Wissenschaften. Die letzten Jahre des Philosophen. Die philosophischen Schriften. ([259]) I. Die Unionsidee. ([259]) 1. Die politische Zeitlage. ([259]) 2. Das Toleranzsystem in Brandenburg. (261) 3. Leibniz' Plan. (263) 4. Jablonski. Leibniz und Molanus. (263) 5. Hannöversche Conferenz. Leibniz und Jablonski. (264) 6. Das collegium irenicum in Berlin. (266) 7. Unionshindernisse. (266) 8. Leibniz' Verhältniß zu den kirchlichen Zeitfragen (Theodicee). (268) II. Societät der Wissenschaften. (270) 1. Veranlassung. (270) 2. Stiftung und Fortgang. (271) III. Die letzten Jahre. (274) 1. Tod der Königin. (274) 2. Letzter Aufenthalt in Berlin. (275) 3. Letzte Zeit in Hannover. Krankheit und Tod. (276) IV. Schilderung seiner Person. (278) Zwölftes Capitel. Die schriftliche Ausbildung der leibnizischen Lehre. ([283]) I. Die philosophischen Hauptschriften. ([283]) 1. Entwicklungsgang des Systems. ([283]) 2. Die Entwicklungsperioden. (286) 3. Vorbereitende Schriften aus der Zeit vor 1690. (287) 4. Grundzüge und Entwürfe (1690-1700). Das neue Natursystem. (288) 5. Ausführung und Zusammenfassung des Systems (1700-1716). Die neuen Versuche. Theodicee. Monadologie. (293) II. Ausgaben. (299) Zweites Buch. Leibniz' Lehre. ([301]) Erstes Capitel. Der neue Begriff der Substanz. ([303]) I. Die Untersuchung des bisherigen Grundbegriffs. ([303]) 1. Der Gegensatz von Denken und Ausdehnung. ([303]) 2. Die Probe der Thatsachen. (304) 3. Die widersprechende Thatsache. (305) II. Der Begriff der Kraft. (307) 1. Die Kraft als metaphysisches Prinzip. (307) 2. Die Kraft als Substanz (Identitätsprincip). (311) 3. Die Vielheit der Kräfte. (314) 4. Die Kraft als thätiges Wesen, als einzelne Substanz. (315) III. Das Princip der Individualität oder Monade. (317) 1. Individuation und Specification. (317) 2. Einheiten. Punkte. Atome. (319) 3. Substantielle Formen. Monaden. (322) Zweites Capitel. Die leibnizische Lehre in ihren Verhältnissen zur früheren Philisophie. ([325]) I. Leibniz und die Systeme der cartesianischen Schule. (327) 1. Spinoza und das Prinzip der All-Einheit. (327) 2. Descartes und die Occasionalisten. (333) II. Die materialistische und formalistische Richtung. (336) 1. Corpuscularphilosophen und Atomisten. (336) 2. Rehabilitation der antiken Philosophie. (337) 3. Die Scholastiker. (339) 4. Aristoteles und Plato. (345) III. Die leibnizische Philosophie als Universalsystem. (346) Drittes Capitel. Die Grundfrage der leibnizischen Philosophie. Die Monade als Princip der Materie und Form. ([350]) I. Die Kräfte der Monade als Bedingung der Natur. ([350]) 1. Das Problem. ([350]) 2. Die Kraft der Ausschließung. (353) 3. Thätige und leidende Kraft. (355) II. Die leidende Kraft als Princip der Materie. (355) 1. Materia prima und secunda. (355) 2. Die bewegte Materie. (362) 3. Maschine. (363) 4. Mechanische Causalität. (364) III. Die thätige Kraft als Princip der Form. (366) 1. Entelechia prima. (366) 2. Die formgebende Kraft. (368) 3. Seele und Leben. (370) 4. Zweckthätige Causalität. (371) IV. Wirkende Ursachen und Endursachen. (371) Viertes Capitel. Die Lösung der Grundfrage. Die Monade als Einheit von Seele und Körper. ([375]) I. Das Verhältnis von Seele und Körper. ([375]) 1. Metapysische Bedeutung der Frage. ([375]) 2. Der richtige Gesichtspunkt. (376) 3. Die Einwürfe. (377) II. Das Verhältnis von Seele und Körper im Widerspruch mit dem Begriff der Monade. (379) 1. Erklärung aus Leibniz' Lehrart (379) 2. Substantia completa. (381) 3. Harmonia praestabilita. (382) 4. Vinculum substantiale. (387) III. Das Verhältnis von Seele und Körper im Einklange mit dem Begriff der Monade. (389) 1. Die Seele als Zweck des Körpers. (390) 2. Der Körper als Mittel der Seele. (393) 3. Die Monade als Entwicklung des Individuums. (395) IV. Das Verhältnis der Endursachen und der wirkenden Ursachen. (398) 1. Vereinigung beider. (398) 2. Die Art der Bereinigung. (399) 3. Die oberste Geltung des Zweckbegriffs. (401) Fünftes Capitel. Die Monade als Entwicklung. ([403]) I. Die ursprünglichen Kräfte. (404) 1. Die Ewigkeit der Naturkräfte. Schöpfung und Vernichtung. (404) 2. Die constante Größe aller bewegenden Kräfte. Das Kräftemaß. (Leibniz und Descartes.) (406) 3. Die allgegenwärtigen Kräfte. Weder Vacuum noch Chaos. (413) II. Das ursprüngliche Leben. (414) 1. Die Individualität des beseelten Körpers. Keine Metempsychose. (414) 2. Der Ursprung der Seelen und Formen. Weder Eduction noch Traduction. (415) 3. Der Ursprung des Lebens. Keine generatio aequivoca. Die Präformation. (417) 4. Die ursprünglichen Individuen oder Samenthiere. (419) III. Der ewige Lebensproceß. (420) 1. Metamorphose. (Präformation und Transformation.) (420) 2. Geburt und Tod. (422) 3. Das unsterbliche Leben. Natürliche und moralische Unsterblichkeit. (424) 4. Leben = Entwicklung. Begriff der Entwicklung. (430) 5. Entwicklung = Vorstellung. (434) Sechstes Capitel. Die Monade als Vorstellung. ([438]) I. Die Vorstellung in den Dingen. (441) 1. Vorstellung (Perception). (441) 2. Streben. (Appetition.) (444) II. Die Vorstellung im Menschen. Analogie der Dinge. (446) III. Die Monade als Mikrokosmus. (450) 1. Individuum und Welt. (450) 2. Der Weltzusammenhang. (452) 3. Die Weltvorstellung. (454) Siebentes Capitel. Die Körperwelt. ([457]) I. Die verschiedenen Mikrokosmen. (458) II. Die Körper als Vorstellung oder "phaenomena bene fundata". (461) 1. Die beschränkte Vorstellung. (461) 2. Der Körper als nothwendige Vorstellung. (463) 3. Die verworrene und deutliche Vorstellung des Körpers. (468) III. Die Unterschiede der Vorstellung. (471) 1. Der Gradunterschied. (471) 2. Die niedern und höhern Monaden. Wachsende und gleichmäßige Vollkommenheit. (474) 3. Die niedern und höhern Organismen. Centralmonaden. (478) 4. Organische und unorganische Körper. (482) Achtes Capitel. Das Stufenreich der DInge oder die Weltharmonie. ([485]) I. Die Hauptstufen der vorstellenden Kräfte. ([485]) 1. Unterschied zwischen Leibniz und Aristoteles. ([485]) 2. Leben, Seele, Geist. (486) 3. Dunkle, klare, deutliche Vorstellung. (489) 4. Dunkles Bewußtsein. (491) II. Das Gesetz der Analogie und Continuität. (493) 1. Die Mittelwesen. (493) 2. Der Mensch als Mittelwesen. (Die Genien.) (496) III. Das Gesetz der Harmonie. (500) 1. Identität und Harmonie. Unterschied zwischen Spinoza und Leibniz. (500) 2. Die Harmonie als Naturgesetz. Einheit der Analogie und Continuität. (505) 3. Die unendlich kleinen Differenzen als Bedingung der Harmonie. (509) Neuntes Kapitel. Der menschliche Geist. ([513]) I. Die Natur des Geistes. ([513]) 1. Seele und Geist. ([513]) 2. Deutliche Vorstellung. Selbstbewußtsein. (517) 3. Persönlichkeit. (520) II. Die thierische und menschliche Seele. (524) 1. Gedächtniß und Erkenntniß. (524) 2. Sinnlichkeit und Vernunft. (527) 3. Das Vermögen der Principien. (529) III. Die Theorie der angebornen Ideen. (530) 1. Die angebornen Ideen als Erkenntnißanlage. (530) 2. Realismus und Idealismus. (531) 3. Leibniz im Unterschiede von Descartes und Kant (Fichte). (533) 4. Gegensatz zwischen Locke und Leibniz. (537) Zehntes Kapitel. Die Entwicklung des Bewußtseins. Die kleinen Vorstellungen. ([549]) I. Die Continuität des Seelenlebens. (551) 1. Die Thatsache bewußtloser Vorstellungen. (551) 2. Die immer thätige Kraft der Vorstellung. (Kein psychisches Vacuum.) (552) II. Zusammenhang des Unbewußten und Bewußten. (555) 1. Die kleinen Vorstellungen als Elemente des Bewußtseins. (555) 2. Die kleinen Vorstellungen als Bedingung des Mikrokosmus. (559) 3. Schlaf und Wachen. (Das Träumen.) (560) 4. Schlaf im Wachen. (561) 5. Die Gewohnheit. (563) Elftes Kapitel. Die Entwicklung des theoretischen Geistes: Aesthetik und Logik. ([568]) I. Die dunkle Vorstellung der Harmonie. ([568]) 1. Die ästhetische Vorstellung. ([568]) 2. Leibniz und Baumgarten. (570) 3. Leibniz und Kant. (572) II. Die deutliche Vorstellung der Harmonie. (574) 1. Vernunft- und Erfahrungswahrheiten. (574) 2. Der Satz der Identität als Princip der Vernunftwahrheiten. (577) 3. Der Satz des zureichenden Grundes als Princip der Erfahrungswahrheiten. (581) Zwöftes Kapitel. Die Entwicklung des praktischen Geistes: Sittenlehre. ([587]) I. Determinismus und Indeterminismus. ([587]) 1. Trieb (Instinct) und Wille. ([587]) 2. Kein leerer Wille (Willkür). (589) 3. Keine Willensindifferenz. (591) 4. Der determinirte Wille. (594) 5. Die innere Determination oder Neigung. (595) II. Prädeterminismus. (599) 1. Die innere Vorherbestimmung. (599) [Gedicht]: Auszug aus "Wallensteins Tod." (600) 2. Kein Fatalismus. (601) III. Die Entstehung des moralischen Willens. (602) 1. Angeborne Instincte und Maximen. (602) 2. Das moralische Naturell. (604) 3. Das praktische Gefühl oder die Unruhe. (606) 4. Die überwiegende Neigung und die Wahl. (607) 5. Das Streben nach Glückseligkeit. (609) 6. Das Streben nach Thätigkeit (Erkenntniß). (610) 7. Der vernunftgemäße Wille oder die Freiheit. (612) 8. Die Menschenliebe oder die sittliche Harmonie. (615) Dreizehntes Capitel. Der künstlerische Geist. ([618]) Die ästhetische Vorstellung und der künstlerische Wille. Natur und Kunst. Kunst und Religion. ([618]) Vierzehntes Capitel. Religion und Theologie. ([624]) I. Offenbarung und Vernunft. ([624]) 1. Ursprung der Religion. ([624]) 2. Das natürliche Gottesbewußtsein. (626) II. Monadologie und Theologie. (627) 1. Angeblicher Widerstreit. (627) 2. Uebereinstimmung beider. (629) 3. Theismus. (631) 4. Nationalismus und Supranaturalismus. (632) 5. Das Ueber- und Widervernünftige. (634) 6. Bayle und Tertullian. (636) 7. Leibniz und die deutsche Aufklärung. (638) Fünfzehntes Capitel. Die natürliche Religion. ([641]) I. Geist und Gott. ([641]) 1. Das sittliche und religiöse Streben. ([641]) 2. Natürliche und geschichtliche Religion. (642) II. Die Wahrheiten der natürlichen Religion. (645) 1. Gott und Unsterblichkeit. (645) 2. Judenthum und Christenthum. (646) 3. Gottesliebe und Menschenliebe. (648) Sechszehntes Capitel. Die natürliche Theologie. ([651]) I. Die Beweise vom Dasein Gottes. ([651]) 1. Die Beweisarten. Die ontologische. ([651]) 2. Die kosmologische (physikotheologische). (653) 3. Der Beweis aus den ewigen Wahrheiten. (654) II. Das Wesen Gottes. (658) 1. Die höchste Kraft. (658) 2. Allmacht, Weisheit, Güte. (660) 3. Die schöpferische Wirksamkeit. (661) 4. Die Nothwendigkeit der Schöpfung. (663) 5. Die moralische Nothwendigkeit. (665) 6. Natürliche und moralische Nothwendigkeit. (668) Siebzehntes Capitel. Die Theodicee. ([671]) I. Physikotheologie. ([671]) 1. Gott als Urgrund und Endzweck der Welt. ([671]) 2. Die Welt als Natur und Schöpfung. (673) II. Deismus. (676) 1. Die Welt als Offenbarung Gottes. (676) 2. Weltordnung und Wunder. (678) 3. Gott als Weltbaumeister und Weltregent. Natur und Gnade. (683) 4. Gott und die Geisterwelt. (684) III. Optimismus. (686) 1. Beweisgründe der besten Welt. (686) 2. Die vorherbestimmte Harmonie. (688) IV. Theodicee. (691) 1. Einwürfe gegen die beste Welt. (Bayle). (691) 2. Die Arten des Uebels. (694) 3. Das Uebel als Mangel. (696) 4. Das Uebel keine Gegenmacht des Guten. (697) 5. Das Uebel als Bedingung des Guten. (701) 6. Das Verhältniß des Uebels zu Gott. (705) 7. Göttliche Vorherbestimmung und menschliche Freiheit. (712) Drittes Buch. Leibniz' Schule. Die Entwicklungsstufen der deutschen Aufklärung. ([717]) Erstes Capitel. Charakteristik und Kritik der leibnizischen Lehre. ([719]) I. Charakteristik. ([719]) 1. Grundzüge des Systems. ([719]) 2. Der ideale Naturalismus. (721) II. Kritik. Die Widersprüche des Systems. (724) 1. Monaden und Monadologie. (724) 2. Die Erkenntniß der fühlenden Seele. (725) 3. Streit zwischen der klaren und dunklen Erkenntniß. (726) 4. Leibniz' neue Versuche. (728) 5. Widerspruch im Begriff Gottes. (730) 6. Widerspruch im Begriffe der Welt. (734) 7. Widerspruch im Begriff der Monade (Seele.) (736 [737]) III. Auflösung der Widersprüche. (738 [739]) 1. Leibniz und Wolf. (738 [739]) 2. Leibniz und Kant. (740) Zweites Capitel. Erste Stufe: Die Verstandesaufklärung. 1. Das Schulsystem: Christian Wolf. ([743]) I. Die Fortbildung der leibnizischen Lehre. ([743]) II. Erste Aufgabe: die formelle Ausbildung. (746) III. Der neue Dualismus. (750) 1. Seele und Körper. (750) 2. Die äußere Zweckmäßigkeit. (752) 3. Gott und Welt. Kritik der Offenbarung. (754) Drittes Capitel. 2. Der reine Deismus: Hermann Samuel Reimarus. ([759]) I. Alleinige Geltung der Vernunftreligion. ([759]) 1. Unmöglichkeit des Wunders. ([759]) 2. Die Offenbarung durch Wunder. (761) II. Vernunftglaube und Bibelglaube. (762) 1. Kriterien der Offenbarung. (762) 2. Kritik der Bibel. (768) Viertes Capitel. 3. Die Gemüthsaufklärung und Popularphilosophie. Moses Mendelssohn. ([773]) I. Die Moral als Wesen der Religion. ([773]) 1. Die Herzensbeweise vom Dasein Gottes. ([773]) 2. Die Religion im Gegensatz zur Kirche. (775) II. Der beschränkte Aufklärungsverstand. (777) 1. Das geschichtswidrige Denken. (777) 2. Mendelssohn und Sokrates. (779) 3. Die Aufklärung im Widerspruch mit dem Begriff der Entwicklung. (782) Fünftes Capitel. Zweite Stufe: die Aufklärung im Einklange mit der Entwicklung. Lessing. ([789]) I. Die congeniale Betrachtungsweise. ([789]) 1. Aufgabe und Standpunkt. ([789]) 2. Winckelmann und die Alten. (791) II. Höhe der Aufklärung: Lessing. (793) 1. Lessing's Denkweise, Schreibart, Kritik. (793) 2. Religion und Bibel. Anti-Goeze. (796) 3. Die Religion als Grund der Bibel. (798) 4. Das Wunder als Grund der Religion. Die "regula fidei". (799) 5. Christliche Religion und Religion Christi. Evangelienkritik. (801) 6. Das Wesen der Religion. Grundwahrheiten des Christenthums. (802) 7. Das Christenthum der Vernunft. Die Trinität. (804) 8. Die Religion unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung. (809) a) Geschichte als Entwicklung. (809) b. Offenbarung als Erziehung. (810) c. Theodicee der Geschichte. (812) 9. Lessing im Verhältniß zu Leipniz und Spinoza. (816) Sechstes Capitel. Dritte Stufe: Die Originalitätsphilosophie. 1. Geschichtsphilosophie. Herder. ([819]) I. Standpunkt und Aufgabe. ([819]) II. Johann Gottfried Herder. (823) 1. Verhältniß zu Lessing und der Aufklärung. (823) 2. Herder's Richtung und Geistesart. (824) 3. Herder's Geschichtsphilosophie im Gegensatz gegen die Verstandesaufklärung. (826) Siebentes Capitel. 2. Glaubens- und Geniephilosophie. Hamann und Lavater. ([829]) I. Die Wahrheit und das dunkle Ich. Hamann. ([829]) 1. Standpunkt und Geistesart. ([829]) 2. Die Einheit der Gegensätze. Bruno. (830) 3. Der Mensch als "Pan". (832) 4. Die Erkenntniß als Glaube. Hume. (833) 5. Offenbarungsglaube und Christenthum. (834) 6. Der kindliche Glaube. (835) II. Die Erkenntniß der dunklen Individualität. Lavater. (837) 1. Physiognomik. (837) 2. Die geniale Individualität. (841) Achtes Capitel. 3. Gefühlsphilosophie. Friedrich Heinrich Jacobi. ([843]) I. Aufgabe und Standpunkt. ([843]) 1. Religion und Erkenntniß. ([843]) 2. Kritik der Verstandeserkenntniß. (844) 3. Alle Verstandeserkenntniß gleich Spinozismus. (845) 4. Gespräch mit Lessing. (849) II. Glaube und Wissen. (851) 1. Idealismus und Nihilismus. (851) 2. Die Gewißheit als Glaube. Hume. (852) 3. Die Offenbarung als Grund des Glaubens. (854) 4. Der Glaube als Gefühl (Vernunft). (855) III. Jacobi's Stellung in der Geschichte der Philosophie. (859) 1. Jacobi und Kant. (859) 2. Jacobi und Mendelssohn. (863) 3. Jacobi und Leibniz. (866) Neuntes Capitel. Göthe und Schiller in ihrem Verhältniß zu Leibniz und der Aufklärung. Schluß. ([867]) I. Göthe's philosophische Vorstellungsweise. ([867]) 1. Verhältniß zu Spinoza. ([867]) 2. Verhältniß zu Leibniz. Göthe's leibnizischer Pantheismus. (869) II. Schiller's philosophische Vorstellungsweise. (872) 1. Verhältniß zu Spinoza und Leibniz. Schiller's leibnizischer Pantheismus. (872) [Gedicht]: Auszug aus "Die Freundschaft." (874) 2. Schiller's Hinweisung auf Kant. (874) III. Die poetische Geltung der Individualität. Die prästabilirte Seelenharmonie. (876) IV. Schluß: Auflösung der dogmatischen Philosophie. (877) 1. Widerspruch der Gefühlsphilosophie. (877) 2. Gesammtwiderspruch der dogmatischen Philosophie. (880) 3. Die kritische Philosophie. (881) 4. Kant, Fichte, Schelling in ihrem Verhältniß zu Leibniz. (882) Einband ( - ) Buchrücken ( - )
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Kant's System der reinen Vernunft auf Grundlage der Vernunftkritik [4. Band. Zweite rev. Auflage]
KANT'S SYSTEM DER REINEN VERNUNFT AUF GRUNDLAGE DER VERNUNFTKRITIK [4. BAND. ZWEITE REV. AUFLAGE] Geschichte der neuern Philosophie (-) Kant's System der reinen Vernunft auf Grundlage der Vernunftkritik [4. Band. Zweite rev. Auflage] (4,2 / 1869) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Inhaltsverzeichniß. ([III]) Erstes Buch. Metaphysik der Natur und der Sitten. ([1]) Erstes Capitel. Aufgabe der metaphysischen Naturlehre. Die Körperwelt. Begriff der Bewegung. Größe der Bewegung. Phoronomie. ([3]) I. Die reine Naturwissenschaft. ([3]) 1. Mathematische und philosophische Naturlehre. ([3]) 2. Seelenlehre und Körperlehre. (6) 3. Die metaphysische Körperlehre. Materie und Bewegung. (8) II. Der wahre Begriff der Bewegung. Bewegung als räumliche Relation. (11) III. Das Problem der Phoronomie. (15) 1. Relativer und absoluter Raum. (15) 2. Construction der Bewegungsgröße. (17) a. Die zusammengesetzte Bewegung als Summe. (20) b. Die zusammengesetzte Bewegung als Differenz. (21) c. Die zusammengesetzte Bewegung als Diagonale. (22) Zweites Capitel. Der Begriff der Materie und deren Kräfte. Dynamik. ([24]) I. Die Materie als Ursache der Bewegung. ([24]) 1. Die Materie als Raumerfüllung. ([24]) 2. Die Raumerfüllung als Kraft. (25) 3. Die Kraft der Materie als Reputation. (27) a. Ursprüngliche Elasticität. (27) b. Relative Undurchdringlichkeit. (27) II. Die Materie als Substanz der Bewegung. (29) 1. Die materiellen Theile. (29) 2. Die unendliche Theilbarkeit der Materie. (30) III. Die beiden Grundkräfte der Materie. (32) 1. Attraction. (32) 2. Repulsion und Attraction. (33) a. Repulsion als erste Kraft. Berührung und Ferne. (34) b. Attraction als WIrkung in die Ferne. (35) c. Flächenkraft und durchdringende kraft. (37) 3. Gesetz der Attraction (Gravitation). (38) a. Verhältniß der Massen und Entfernungen. (38) b. Quadrat und Würfel der Entfernungen. (40) IV. Die spezifische Verschiedenheit der Materien. (41) 1. Figur und Volumen. (41) 2. Zusammenhang oder Cohärenz. (42) 3. Flüssige und feste Materien. (43) 4. Natur der flüssigen Materie. Hydrodynamik. (44) 5. Elasticität als expansive und attractive. (45) 6. Mechanische und chemische Veränderung. (46) 7. Mechanische und dynamische Naturphilosophie. (48) Drittes Capitel. Die Mittheilung der Bewegung. Mechanik. ([50]) I. Das Gesetz der Selbständigkeit. Die Materie als Substanz. (53) II. Das Gesetz der Trägheit. (55) 1. Die äußere Ursache. (55) 2. Mechanismus und Hylozoismus. Bewegung und Leben. (56) III. Das Gesetz der Gegenwirkung oder des Antagonismus. (58) 1. Das Problem. (59) 2. Lösung des Problems. (60) 3. Sollicitation und Acceleration. (63) 4. Der unendlich kleine Widerstand. Kein absolut-harter Körper. (65) 5. Die Stetigkeit der mechanischen Veränderung. (65) Viertes Capitel. Die Bewegung als Erscheinung. Phänomologie. ([67]) I. Die Aufgabe der Phänomenologie. ([67]) 1. Die Modalität der Bewegung. ([67]) 2. Das alternative, disjunctive, distributive Urtheil. (68) II. Die Lösung der Aufgabe. (69) 1. Die Möglichkeit der Bewegung. Die gerade Linie. (69) 2. Die Wirklichkeit der Bewegung. Die Curve. (71) 3. Die Nothwendigkeit der Bewegung. (74) III. Der Raum als Erfahrungsobject. (75) 1. Der absolute Raum. (75) 2. Der leere Raum. (77) a. Der leere Raum außer der Welt. (78) b. Der leere Raum in den Körpern. Dynamische Hypothese. (79) c. Der leere Raum zwischen den Körpern. Mechanische Hypothese. (80) Fünftes Capitel. Das Wesen oder Princip der Moralität. ([81]) I. Vernunftkritik und Sittenlehre. ([81]) 1. Kant's moralphilosophische Untersuchungen. ([81]) 2. Die Grundfrage der SIttenlehre. (84) II. Das Moralprincip. (85) 1. Der moralische Sinn. (85) 2. Das Gute und der Wille. Wille und Pflicht. (88) 3. Pflicht und Neigung. (91) 4. Pflicht (Gesetz) und Maxime. (93) III. Uebergang zur Moralphilosophie. (94) Sechstes Capitel. Metaphysische Begründung der Sittenlehre. Das Sittengesetz und die Autonomie. ([97]) I. Standpunkt der Sittenlehre. ([97]) 1. Der empirische Standpunkt. ([97]) 2. Der metaphysische Standpunkt. (99) II. Das Sittengesetz als Princip des Willens. (101) 1. Das Gebot (Imperativ). (101) 2. Die bedingten Gebote. (Geschicklichkeit und Klugheit). (103) 3. Das unbedingte Gebot (kategorischer Imperativ). (105) 4. Das Sittengesetz als formales Willensprincip. (107) 5. Das Sittengesetz als Endzweck. Die Person und deren Würde. (108) III. Das Sittengesetz als Autonomie des Willens. (112) 1. Heteronomie und Autonomie. (112) 2. Das kritische und dogmatische Moralprincip. (115) 3. Das Sittengesetz als Freiheit. Uebergang zur Kritik der praktischen Vernunft. (117) Siebentes Capitel. Das Problem der Freiheit. ([121]) I. Der Begriff der Freiheit. (122) 1. Unerkennbarkeit. (122) 2. Freiheit und Zeit. (123) 3. Die Freiheit als intelligible Ursache. (126) 4. Gott und Freiheit. (127) II. Lösung des Problems. (128) 1. Der intelligible Charakter. (128) 2. Der intelligible und empirische Charakter. (131) 3. Nothwendigkeit und Freiheit. Das Gewissen als Beweisgrund. (133) 4. Das moralische und psychologische Problem. (135) III. Die Realität der Freiheit. (136) Achtes Capitel. Die Freiheit als praktische Vernunft oder Wille. ([140]) I. Analyse des Willens. ([140]) 1. Der empirische und reine Wille. ([140]) 2. Glückseligkeit und Sittlichkeit. (144) 3. Legalität und Moralität. (148) II. Das Sittengesetz als Triebfeder. (149) 1. Das moralische Gefühl. (149) 2. Der Rigorismus der Pflicht. Kant und Schiller. (152) 3. Heiligkeit und Tugend. (154) 4. Tugendstolz und Tugenddemuth. Und ächte Moral. (155) Neuntes Capitel. Begriff des höchsten Gutes. Antinomie und Lösung. Primat der praktischen Vernunft und deren Postulate. ([159]) I. Der Begriff des höchsten Gutes. (160) 1. Tugend und Glückseligkeit. (160) 2. Die Antinomie der praktischen Vernunft. (162) 3. Auflösung der Antinomie. (165) II. Die Postulate der praktischen Vernunft. (168) 1. Unsterblichkeit der Seele. (169) 2. Das Dasein Gottes. (170) 3. Vernunftglaube. (171) III. Methodenlehre. Die sittliche Erziehung. (174) IV. Sinnenwelt und Sittengesetz. (177) Zehntes Capitel. Der Rechtsbegriff. Privatrechtslehre. ([179]) I. Der Rechtsbegriff. ([179]) 1. Rechts- und Tugendpflichten. ([179]) 2. Positive und rationale Rechtslehre. (181) 3. Recht und Zwang. Enges und weites Recht. (182) 4. Privates und öffentliches recht. Ursprüngliche und erworbene Rechte. (185) II. Das Privatrecht. (187) 1. Das Recht als intelligibler Besitz. (187) 2. Die Erwerbungsart des Rechts. Dingliches und persönliches Recht. (189) 3. Das persönliche Recht. Der Vertrag. (191) 4. Das dinglich-persönliche Recht. Ehe und Familie. (194) Elftes Capitel. Staatsrechtslehre. ([199]) I. Das öffentliche Recht. ([199]) 1. Die Staatsgewalten. (200) 2. Die Staatsformen. Der Staatsvertrag als Idee. (202) 3. Trennung der Staatsgewalten. (204) 4. Preußen, Amerika, England. (206) 5. Beurtheilung der französischen Revolution. (208) 6. Die Frage des Revolutionsrechts. (210) 7. Umfang und Grenze des Staatsrechts. (214) II. Das Strafrecht. (217) 1. Verbrechen und Strafe. (217) 2. Wiedervergeltung und Begnadigung. (Todesstrafe). (218) 3. Kant und A. Feuerbach (Abschreckungstheorie). (222) Zwölftes Capitel. Völker- und Weltbürgerrecht. ([224]) I. Aufgabe des Völkerrechts. ([224]) 1. Völkerbund. ([224]) 2. Der natürliche Rechtszustand der Völker. Krieg und Frieden. (225) II. Der ewige Friede. (228) 1. Das Problem. (228) 2. Die negativen Bedingungen. (230) 3. Die positiven Bedingungen. (234) 4. Der ewige Friede als menschlicher Naturzweck. (237) 5. Das Recht der Philosophen im Staate. Kant und Plato. (239) Dreizehntes Capitel. Tugendlehre. Die Pflicht gegen sich selbst. ([241]) I. Begriff der Tugendpflicht. ([241]) 1. Rechts- und Tugendpflicht. ([241]) 2. Unterschied der Tugendpflichten. (242) 3. Das Gegentheil der Tugend. Kant und Aristoteles. (245) 4. Die moralische Gesundheit. (247) 5. Die moralische Selbstprüfung. (249) 6. Das Gewissen. (250) 7. Pflichten gegen Gott. (252) 8. Grenze des Pflichtbegriffs. (254) II. Pflichten gegen sich selbst. Unterlassungspflichten. (255) 1. Physische Selbsterhaltung. (Selbstmord). (255) 2. Moralische Selbsterhaltung. (Lüge. Geiz. Kriecherei.) Kant und Benjamin Constant. (258) Vierzehntes Capitel. Die Pflichten gegen andere Menschen. Erziehungslehre. ([261]) I. Pflichten der Liebe und Achtung. ([261]) 1. Die praktische Liebe. (263) a. Wohlthätigkeit und Dankbarkeit. (263) b. Wohlwollen und Neid. (265) c. Mitgefühl und Schadenfreude. (Mitleid). (266) 2. Die sittliche Achtung. Charakteristik des Hochmuths. (270) 3. Die geselligen Tugenden. Charakteristik der Freundschaft. (273) II. Methodenlehre. (277) 1. Unterricht. (277) 2. Uebung. (Die moralische Zucht). (279) III. Erziehungslehre. (280) 1. Erziehungsreform. Rousseau und Basedow. (280) 2. Erziehungszweige. (283) 3. Erziehungsart. (284) Fünfzehntes Capitel. Theorie und Praxis. Moral und Politik. Der Fortschritt der Menschheit. ([289]) I. Theorie und Praxis. ([289]) 1. Die Theorie als Regel und Praxis. (292) 2. Die philosophische Theorie als Sittenlehre. (293) 3. Ideen und Interesse. (294) a. Die unpraktische Theorie in der Moral. (296) b. Die unpraktische Theorie in der Politik. (296) c. Die unpraktische Theorie in der Kosmopolitik. (298) II. Moral und Politik. (300) 1. Gegensatz und Einheit. (300) 2. Die Staatskunst der politischen Moral. (302) 3. Die Staatsweisheit der moralischen Politik. (304) Sechszehntes Capitel. Die Naturgeschichte der Menschheit. ([307]) I. Menschengattung und Racen. (309) 1. Probleme der Menschenracen. (309) 2. Begriff der Race. (311) 3. Erklärung des Racenunterschiedes. (313) II. Teleologische Erklärung. Kant und Georg Forster. (317) Siebzehntes Capitel. Die Freiheitsgeschichte der Menschheit. Geschichtsphilosophie. ([321]) I. Die weltgeschichtlichen Grenzpunkte. ([321]) 1. Der Anfang. ([321]) 2. Der Zielpunkt. Endzweck der Geschichte. (325) II. Das gegenwärtige Zeitalter. Die Aufklärung. (332) 1. Die Aufklärerei. (332) 2. Die ächte Aufklärung. (335) III. Kant's Kritik der herder'schen Geschichtsphilosophie. (340) 1. Das herder'sche Stufenreich. (343) 2. Die falschen Hypothesen. (Kant und Moscati). (343) 3. Die falschen Analogien. (345) 4. Das Stufenreich der Dinge und die menschliche Freiheit. (Kant und Schulz). (349) Zweites Buch. I. Abschnitt. Religionslehre. Der Streit zwischen Satzung und Kritik. ([353]) Erstes Capitel. Vernunftbedürfniß und Vernunftglaube. Problem der Theodicee. Das Weltende. ([355]) I. Verstandesmetaphysik und Glaubensphilosophie. Kant's Verhältniß zu Mendelssohn und Schlosser. (357) 1. Das Vernunftbedürfniß. Der orientirende Gesichtspunkt. (359) 2. Der Vernunftglaube. (363) 3. Die intellectuelle Anschauung und die modernen Platoniker. Der vornehme Ton und der ewige Friede in der Philosophie. (365) II. Die Theodicee in der Philosophie. (370) 1. Das Problem. (370) 2. Die moralische Weltregierung. (373) 3. Unmöglichkeit einer doctrinalen Theodicee. (374) III. Das Ende aller Dinge. (375) 1. Unitarier und Dualisten. (376) 2. Das natürliche und übernatürliche Ende. (377) 3. Das widernatürliche Ende. (378) Zweites Capitel. Das radicale Böse in der Menschennatur. ([382]) I. Das Gute und Böse unter religiösem Gesichtspunkt. ([382]) 1. Das menschliche Erlösungsbedürfniß. ([382]) 2. Der Ursprung des Bösen. (384) 3. Der rigoristische Standpunkt. (388) 4. Die menschliche Triebfedern und deren Ordnung. (391) 5. Das böse Herz. (Der Gang zum Nichtguten). (395) II. Das radicale Böse in der menschlichen Natur. (397) 1. Die Thatsache der bösen Gesinnung. (397) 2. Der böse Wille. (399) 3. Die Erbsünde. (404) 4. Das Böse als Fall. (405) III. Die Erlösung vom Bösen. (406) 1. Das Gute als Selbstbesserung. (406) 2. Das Gute als Wiedergeburt. (407) 3. Die Erlösung als Gnadenwirkung. (Parerga). (409) Drittes Capitel. Der Kampf des guten und bösen Princips. ([413]) I. Der Glaube an das Gute. (414) 1. Das moralische Ideal als Sohn Gottes. (414) 2. Der praktische Glaube an den Sohn Gottes. (417) 3. Die Wiedergeburt als Umwandlung des empirischen Charakters. (419) 4. Das Erlösungsproblem. (424) a. Die mangelhafte That. (425) b. Die wankelmüthige Gesinnung. (426) c. Die alte Sündenschuld. (427) 5. Auflösung des Problems. (429) a. Die erlösende Strafe. (429) b. Das stellvertretende Leiden. (431) c. Die erlösende Gnade. (432) II. Der Kampf des Bösen mit dem Guten. (434) 1. Das Böse als Fürst dieser Welt. (434) 2. Das legale Gottesreich. (435) 3. Das moralische Gottesreich. Die Entscheidung des Kampfs. (436) III. Der Erlösungsglaube als Wunderglaube. (439) 1. Bestimmung des Wunderglaubens. (439) 2. Kritik des Wunderglaubens. (440) Viertes Capitel. Der Sieg des guten Princips und das reich Gottes auf Erden. ([444]) I. Begriff der Kirche. ([444]) 1. Der ethische Staat. Die Wiedergeburt der menschliche Gesellschaft. ([444]) 2. Unsichtbare und sichtbare Kirche. (448) 3. Vernunft- und Kirchenglaube. (450) 4. Schriftglaube und Orthodoxie. (453) a. Die gelehrte Schrifterklärung. (454) b. Die moralische (religiöse) Erklärung. (455) c. Der praktische Schriftglaube. (457) II. Kirche und Religion. Gegensatz und Einheit. (457) 1. Die Antinomie. (457) 2. Die entgegengesetzten Extreme. Aberglaube und Unglaube. (462) 3. Die Auflösung der Antinomie. (463) III. Die Religion als Kirche. (467) 1. Die jüdische Kirche. (468) 2. Die christliche Kirche. (470) 3. Katholizismus, Protestantismus, Aufklärung. (472) IV. Das Religionsgeheimniß. (473) 1. Der Begriff des Mysteriums. (473) 2. Das Mysterium der Weltregierung. (Die Trinität). (475) 3. Das Mysterium der Berufung, Genugthuung und Erwählung. (476) Fünftes Capitel. Offenbarungs- und Vernunftglaube. Dienst und Afterdienst Gottes. ([479]) I. Geoffenbarte und natürliche Religion. ([479]) 1. Naturalismus, Rationalismus, Supernaturalismus. ([479]) 2. Die Offenbarung als Religionsmittel. Die Lehre Christi. (481) 3. Die Offenbarung als Religionsgrund. Der Glaube als Gehorsam. Kleriker und Laien. (483) II. Der Afterdienst Gottes. (485) 1. Der Religionswahn. (485) 2. Rechtsfertigung durch den Cultus. (486) 3. Fetischdienst und Pfaffenthum. (488) 4. Die Wahrhaftigkeit des Glaubens und deren Gegentheil. Fanatismus und Heuchelei. (490) III. Der wahre Gottesdienst. (496) IV. Summe der kantischen Religionslehre. Kant und Lessing. (499) Sechstes Capitel. Satzung und Kritik. Positive und rationale Wissenschaften. Der Streit der Facultäten. ([504]) I. Wissenschaft und Staat. ([504]) 1. Positive und rationale Wissenschaft. ([504]) 2. Die Rangordnung der Facultäten. (506) 3. Der gesetzwidrige Streit. (511) 4. Der gesetzmäßige Streit. (512) II. Der Streit der philosophischen und theologischen Facultät. (516) 1. Verhältniß zur Bibel. (516) 2. Kirchensecten und Religionssecten. (Mystik.) Der Pietismus. (Spener und Zinzendorf.) (518) III. Der Streit der philosophischen und juristischen Facultät. (525) 1. Die Streitfrage. (525) 2. Die Entscheidung der Streitfrage. (527) IV. Der Streit der philosophischen und medicinischen Facultät. (531) 1. Die Vernunft als Heilkraft. (531) 2. Medicinische Vernunftlehren. (533) Zweites Buch. II. Abschnitt. Kritik der Urtheilskraft. Aesthetik und Teleologie. ([537]) Erstes Capitel. Der Begriff der natürlichen Zweckmäßigkeit und die reflectirende Urtheilskraft. ([539]) I. Vereinigung der Natur und Freiheit. ([539]) 1. Gegensatz beider. ([539]) 2. Unterordnung der Natur unter die Freiheit. (540) 3. Der Begriff der natürlichen Zweckmäßigkeit. (Die specifische Gesetzmäßigkeit der Natur.) (541) 4. Die kritische Aufgabe. (546) II. Die natürliche Zweckmäßigkeit als Reflexionsprincip. (548) 1. Das teleologische und ästhetische Urtheil. (548) 2. Gefühl der Luft oder Unluft. (550) Zweites Capitel. Die Analytik des Schönen. ([553]) I. Die kritische Grundfrage. ([553]) II. Das ästhetische Urtheil. (555) 1. Das uninteressirte Wohlgefallen. (555) 2. Das allgemeine Wohlgefallen. (561) 3. Die ästhetische Zweckmöglichkeit. (568) 4. Die ästhetische Nothwendigkeit. (572) Drittes Capitel. Die Analytik des Erhabenen. ([574]) I. Die Thatsache des Erhabenen. ([574]) 1. Das Schöne und Erhabene. ([574]) 2. Das mathematisch und dynamisch Erhabene. Das Große und Gewaltige. (575) 3. Die logische und ästhetische Größenschätzung. (577) 4. Widerstreit und Harmonie zwischen Einbildungskraft und Vernunft. (579) II. Die Erklärung des Erhabenen. (582) 1. Das erhabene Subject. (582) 2. Die Subreption. (585) 3. Das erhabene Object. (586) Viertes Capitel. Freie und anhängende Schönheit. Ideal, Kunst, Genie. Deduction und Dialektik der ästhetischen Urtheilskraft. ([589]) I. Natur und Kunst. ([589]) 1. Die freie Schönheit. ([589]) 2. Die anhängende Schönheit. (593) 3. Das ideal. Die ästhetische Normalidee. (594) 4. Die schöne Kunst. Der Begriff der Kunst. (596) a. Eintheilung der Künste. (597) b. Werth der Künste. Die Musik. (599) c. Das Gedankenspiel. (Das Lächerliche.) (602) 5. Das Genie. [Kant und Schelling.] (604) II. Deduction der Geschmacksurtheile. (607) 1. Bestimmungsgrund der ästhetische Urtheile. (607) 2. Die ästhetische (erweiterte) Denkweise. (610) III. Die Dialektik der ästhetischen Urtheilskraft. (611) 1. Widerstreit und Lösung. (611) 2. Der Idealismus der Zweckßigkeit. (613) Fünftes Capitel. Die natürliche Zweckmäßigkeit als objective, materiale, innere: Organisation und Leben. ([616]) I. Das teleologische Urtheil. ([616]) 1. Die objectiv-formale Zweckmäßigkeit. (617) 2. Die objectiv-materiale Zweckmäßigkeit. Aeußere und innere Zweckmäßigkeit. (619) 3. Die zweckthätige Kausalität. (623) a. Die Idee des Ganzen als Ursache. (624) b. Die Organisation. (624) c. Kunst- und Naturproduct. (625) II. Die kritische Geltung des teleologischen Urtheils. (626) Sechstes Capitel. Dialektik der teleologischen Urtheilskraft. Mechanismus und Teleologie. ([631]) I. Antinomie der teleologischen Urtheilskraft. ([631]) 1. Mechanismus und Teleologie. ([631]) 2. Die Auflösung des Widerstreits. (634) II. Dogmatische Geltung der Teleologie. (636) 1. Realismus und Idealismus. (Causalität und Fatalität - Hylozoismus und Theismus.) (636) 2. Widerlegung der dogmatischen Telologie. (638) III. Kritische Geltung der Teleologie. Der discursive und intuitive Verstand. (639) Siebentes Capitel. Methodenlehre der teleologischen Urtheilskraft. Die Teleologie als Naturbetrachtung, als Natursystem, als Theologie. ([643]) I. Die teleologische Naturbetrachtung. ([643]) 1. Die ursprüngliche Organisation der Materie. ([643]) 2. Die Urformen. Die Natur als Stufenreich. (Kant und Göthe.) (645) 3. Der architektonische Verstand. Prästabilismus. (646) 4. Theorie der Epigenesis. (649) II. Das teleologische Natursystem. (651) 1. Der Mensch als Endzweck der Natur. (651) a. Die menschliche Glückseligkeit. (654) b. Die menschliche Gesellschaft. (655) c. Die ästhetische Bildung. (656) 2. Der sittliche Endzweck. (657) III. Teleologie und Theologie. (658) 1. Physikotheologie und Moraltheologie. (658) 2. Moraltheologie und Religion. (662) Einband ( - ) Buchrücken ( - )
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Oö. landwirtschaftlicher Kalender 1870 (1870)
OÖ. LANDWIRTSCHAFTLICHER KALENDER 1870 Oö. landwirtschaftlicher Kalender (-) Oö. landwirtschaftlicher Kalender 1870 (1870) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Vowort. ( - ) Genealogie des a. h. Kaiserhauses. (5) Das Jahr 1870. Bewegliche Feste. Die vier Quatember. Die vier astronomischen Jahreszeiten. Landes-Patrone. Gerichts-Ferien in Oesterreich. (6) Mondes-Viertel. Die Zeichen des Thierkreises. Von den Finsternisse. Vom Jahresregenten. (7) [Kalender]: 1870. (8) Stempel und Gebühren. (20) [3 Tabellen]: (1)Scala I. für Wechsel- und kaufmännische Geldanweisungen: (2)Scala II. für Rechtsurkunden: (3)Scala III. für Darlehensverträge, für Kauf- und Tauschverträge über bewegliche Sachen und für Lieferungsverträge, wenn sie sich als Verkäufe beweglicher Sachen darstellen. (20) Werth der Conpons von österr. Staats-Obligationen und Staats-Loosen, (22) Bestimmungen für Briefsendungen. (23) Bestimmungen für Fahrpostsendungen. (24) An die Eisenbahnzüge schließen sich folgende Postfahrten an: (24) Telegrafen-Wesen. (25) Verzeichniß der Jahr-, Vieh-, Wochenmärkte und Kirchtage im Erzherzogthume Oesterreich ob der Enns. (26) Politische Behörden im Erzherogthume Oesterreich ob der Enns. (33) K. K. Statthalterei. (33) Justiz-Behörden. (35) K. K. Steuerämter des Kreises Linz. (38) K. K. Steuerämter im Kreise Ried. (39) K. K. Steuerämter des Kreises Steyr. (40) K. K. Steuerämter des Kreises Wels. (40) Landes-Vertretung. (41) Landtag. Abgeordnete des großen Grundbesitzes: (41) Abgeordnete der Städte und Industrieorte: Abgeordnete der Handel- und Gewerbe-Kammer: Abgeordnete der Landgemeinden. (42) Landes-Ausschuß. (43) Unterrichts-Anstalten. (43) K. k. Staats-Gymnasium erster Classe in Linz. K. k. Gymnasium zu Kremsmünster. (43) K. k. Gymnasium in Freistadt. K. k. Ober-realschule in Steyr. K. k. Haupt- und Unterrealschule in Steyr. K. k. Normal-Hauptschule und Präparanden-Lehr-Anstalt in Linz. (44) Haupt- und Unterrealschule in Wels. Haupt- und Unterrealschule in Ried. K . Landes-Schul-Inspectoren: K. k. Bezirks-Schul-Inspectoren: (45) Die K. K. Landwirthschafts-Gesellschaft in Oesterreich ob der Enns und ihre Gliederung. (46) I. Der Central-Ausschuß. (49) a) Präsident: (49) b) Mitglieder: (49) II. Die landwirthschaftlichen Bezirks-Vereine, ihre Vorstände und Mitgliederzahl. (50) III. Die Sectionen. (52) a) Die Gartenbau-Section: (52) b) Die Bienezuchts-Section: (53) Preisauschreibung von Prämien für größere Maulbeerbaumpflanzungen. (53) [Tabelle]: 1. Es werden 14 in folgende 5 Reihen getheilte Goldpreise bestimmt. (53) Der oberösterreichische Seidebau-Verein. (55) Die erste oberösterreichische Musterwirthschaft. (56) [Tabelle]: Das Gut selbst hat die angemessenste Größe und besteht aus (58) Uebereinkommen (58) [Tabelle]: Die im vorstehenden Paragraphe angegebene Schätzung der Bodenproducte und des lebenden Inventars wurde vorgenommen und auf Grund derselben und der Erhebungen über die ortsüblichen Ernten, der durchschnittliche Ertrag des zur Musterwirthschaft bestimmten Gutes wie folgt festgesetzt. (60) Die von diesen Brutto-Erträgen zur Ermittlung des Reinertrages in Abzug zu bringenden Culturauslagen bestehen bei dem bisherigen Betriebe in Folgendem: (60) [Tabelle]: a) Löhnungen und Deputate: (60) [Tabelle]: b) Bedarf an Lebensmitteln für das Gesammtpersonale und des zur Fleisch- und Fettproduction verabreichten Futtes. (61) c) Bedarf an Futter für Pferde und Rinder, (61) [2 Tabellen]: (1)d) Aussaat 2)e) Handwerker: (62) [Tabelle]: Ertrag (63) Culturkosten. (63) [2 Tabellen]: (1)a) Zur Saat: (2)b) Zur Consumtion: (63) [3 Tabellen]: (1)c) Löhnungen (2)d) Handwerker-Arbeit: (3) Bei der nunmehr zur Anwendung kommenden 10feldrigen Wirthschaft mit der Fruchtfolge (64) [2 Tabellen]: (1)Ertrag (2)Culturkosten (65) [Tabelle]: Bezüglich der Schätzung des vorhandenen lebenden Inventars hat sich ergeben: Es sind vorhanden (66) Landes-Ackerbauschule Freiling bei Hörsching. (69) Programm (71) A. Allgemeine Bestimmungen. (71) B. Leitung der Schule. (71) C. Lehrmittel. (72) D. Aufnahmsbedingnisse. (72) Pferdezucht für den Klein-Grundbesitzer. (73) Wie lange soll man unsere jungen Nutzthiere saugen lassen, damit sich ihr Körper kräftig entwickelt? (83) Der Gemüsebau auf dem Lande. (83) [2 Tabellen]: (1)A. Gemüse-Baustück. (2)C. Frühgemüse-Stück. (86) [2 Tabellen]: (1)B. Pflanzen-Baustück. (2)D. Spätgemüse-Stück. (87) Bestimmung des Schlächtergewichtes beim Rindvieh. (92) [2 Tabellen]: (1)Indessen haben zahllose Versuche, welche in ersterer Richtung von ausgezeichneten Landwirthen angestellt wurden, dennoch verläßliche Anhaltspunkte gegeben und dargethan, daß auf je 100 Pfund lebenden Thieres kommen: (2)Kälber, welche in einem Alter von 3-4 Wochen geschlachtet werden, und ein Lebendgewicht von ca. 90 bis 115 Pfund besitzen, geben auf 100 Pfund lebendes Gewicht (92) [Abb.]: (93) [Tabelle]: Z. B. hat eine mittlere Kuh einen Brustumfang von 66 Zoll, so ist ihr Lebendgewicht nach Formclasse gut 700 Pfund; diese geben nach vorstehender Angabe über das Sortengewicht, wonach fleischige Thiere auf je 100 Pfund Lebendgewicht haben 50 bis 53 Pfund Fleisch, 3-7 Pfund Unschnitt, 5 1/2-7 Pfund Haut (94) [Tabelle]: Tabelle zur Ermittlung des Lebend-Gewichtes in Wiener-Pfunden von (95) [Tabelle]: Tabelle zur Ermittlung des reinen Fleischgewichtes. (96) Verschiedene Heilmittel gegen die gewöhnlichsten Krankheiten der Nutzthiere. (98) [Tabelle]: Trächtigkeits-Kalender. (103) Aussaat-Menge. (104) [4 Tabellen]: (1) a. Mehlhaltige Körnerfrüchte: (2)b. Hülsenfrüchte und Futterkräuter: (3)c. Knollen- und Wurzelgewächse: (4)d. Oel- und Gespinstpflanzen: (104) [Tabelle]: Ernte-Erträge von nachbenannten Culturpflanzen. (105) Grassamen-Mischung zur Anlage dauernder Wiesen. (106) Wie viel Mehl kann man von einem Metzen Korn oder Weitzen erhalten? (107) [2 Tabellen]: (1)Von einem schönen, 78 bis 80 Wiener Pfund schweren Korn, soll man nach Abzug des Müller Maßels erhalten: (2)Ein Metzen guter 86-88pfündiger Weitzen liefert nach Abschlag der Müllermauth (107) Landwirthschaftliche Münz-, Maß- und Gewichts-Verhältnisse. (108) [3 Tabellen]: (1)A. Münzverhältnisse. (2)B. Längenmaße. (3)C. Flächenmaße. (108) [Tabelle]: D. Körpermaße. (108) [Tabelle]: E. Gewichtsverhältnisse. (109) [Tabell]: Tabelle zur Berechnung des kubischen Inhaltes von Rundhölzern. (110) [Tabell]: Interessen-Tafeln zu 4 und 4 1/2 Percent. (111) [Tabell]: Interessen-Tafeln für 5 und 6 Percent. (112) Eingesendet. ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - )
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