GLEICHGEWICHTSGEDANKE UND KONJUNKTURPOLITIK
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 2, Heft 1, S. 72-83
ISSN: 1467-6435
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In: Kyklos: international review for social sciences, Band 2, Heft 1, S. 72-83
ISSN: 1467-6435
In: The Economic Journal, Band 48, Heft 189, S. 77
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 39, Heft 1
ISSN: 2196-6842
In: The Economic Journal, Band 47, Heft 187, S. 534
In: Journal of political economy, Band 43, Heft 6, S. 844-845
ISSN: 1537-534X
In: Applied Economics Quarterly, Band 57, Heft 1, S. 3-4
ISSN: 1865-5122
In: Journal of political economy, Band 47, Heft 5, S. 740-741
ISSN: 1537-534X
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 65, Heft 1, S. 379-386
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Der vorliegende Aufsatz zielt auf die erstaunliche Vermutung, die in Politik und Wirtschaft ebenso wie in den Medien häufig genutzt wird. Dort wird so getan, als ob die Konjunktur zum Allgemeinwissen gehört. Davon abweichend wird dargelegt, dass es keine Evidenz für den Konjunkturzyklus gibt, dass es sich um eine Fiktion, um eine Einbildung handelt, die von statistischer Beobachtung inspiriert wird. Drei Verdikte von Hayek sprechen dafür, die Konjunkturpolitik und ihren gesetzlichen Rahmen einer kritischen Überprüfung zu unterziehen (1) "die Irrtümer der Makroökonomik", (2) "der keynesianische Traum" und (3) "die Anmaßung von Wissen".
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 33, Heft 4, S. 507-527
"Die Konjunkturtheorie hat in den letzten fünfzig Jahren eine dramatische Entwicklung durchlaufen: von der neoklassischen Synthese mit keynesianistischer Politik über den Monetarismus mit seinen Geldmengenregeln, die Neoklassik, die Konjunkturschwankungen überhaupt leugnete, über die Anfänge der Realen Konjunkturtheorie, die Konjunkturschwankungen als marktmäßige Reaktion rationaler Agenten auf Produktivitätsschocks sah, bis zu den jüngeren realen Konjunkturmodellen, in denen alte Bekannte früherer Erklärungen - starre Preise, variable Kapazitätsauslastung oder variable Konsumpräferenzen - wieder relevant geworden sind. Bedeutet das, dass man auch wieder zur traditionellen Konjunkturpolitik zurückkehren kann? Im vorliegenden Beitrag werden zunächst die unterschiedlichen Konjunkturtheorien diskutiert, wobei besonderer Wert auf die jüngeren Entwicklungen gelegt wird. Es zeigt sich, dass die Konjunkturtheorie große Fortschritte gemacht hat, dass die wissenschaftliche Literatur über die Folgen dieser Entwicklung für die Konjunkturpolitik jedoch außerordentlich dünn ist. Für die Praktiker der Wirtschaftspolitik ist das recht problematisch; deswegen wird abschließend versucht, wenigstens einige vorläufige Schlussfolgerungen zu ziehen." (Autorenreferat)
In: Applied Economics Quarterly, Band 68, Heft 3, S. 149-159
ISSN: 1865-5122
In: Applied Economics Quarterly, Band 68, Heft 3, S. 161-190
ISSN: 1865-5122
In: Applied Economics Quarterly, Band 68, Heft 3, S. 191-230
ISSN: 1865-5122
In: Applied Economics Quarterly, Band 68, Heft 3, S. 79-79
ISSN: 1865-5122
In: Applied Economics Quarterly, Band 68, Heft 2, S. 125-148
ISSN: 1865-5122
In: Applied Economics Quarterly, Band 68, Heft 2, S. 79-93
ISSN: 1865-5122