Vage Konzepte in der Ökonomie
In: Schriften der Gesamthochschule Paderborn
In: Reihe Wirtschaftswissenschaften 2
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In: Schriften der Gesamthochschule Paderborn
In: Reihe Wirtschaftswissenschaften 2
In: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik 62
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In: Informationen zur Außenpolitik 2
In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Vorträge und Aufsätze, Nr. 29
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Volume 33, Issue 6, p. 313-326
ISSN: 0722-480X
Aus politischer Sicht + Aus westeuropäischer Sicht
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In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Das Ende der Arbeiterbewegung in Deutschland?, p. 386-406
In: Das Ende der Arbeiterbewegung in Deutschland?: ein Diskussionsband zum 60. Geburtstag von Theo Pirker, p. 386-406
Der Autor analysiert und beschreibt die historische Entwicklung der SPD in der BRD zur Volkspartei und ihren Werdegang bis zur Gegenwart. Untersucht und kritisch beleuchtet werden dabei die innerparteilichen Strömungen, die programmatischen Vorstellungen, die Mitgliedschaft und Wählerschichten, sowie das Verhältnis zu den Jungsozialisten. Kritisiert wird vor allem die wachsende Anpassung in den wirtschaftpolitischen Vorstellungen an die CDU. Das Godesberger Programm bildet die programmatische Plattform für die volksparteiliche Konzeption der SPD und bewirkt den Abbau der Klassenorientierung bzw. Ausgrenzung des Marxismus bei gleichzeitiger Öffnung zum selbständigen Bürgertum und zur Kirche. In der Anfangsphase der sozialliberalen Koalition etablierte sich die Partei als Reformpartei, während sie mit der Wirtschaftskrise ab 1973 zur Realpolitik überging. In den 80er Jahren hatte sie die gesellschaftlichen Interessengegensätze (Wirtschaft, FDP, Mittelstand, Gewerkschaften sowie Ökologie- und Friedensbewegung) passiv zu ertragen. (SS)
In: Osteuropa, Volume 33, Issue 11-12, p. 928
ISSN: 0030-6428
In: Gesellschaftliche Probleme als Anstoß und Folge von Politik: wissenschaftlicher Kongreß der DVPW 4.-7. Oktober 1982 in der Freien Universität Berlin ; Tagungsbericht, p. 91-100
Die Beseitigung der Arbeitslosigkeit in der BRD ist nur durch umfassende Maßnahmen zur Arbeitszeitverkürzung möglich. Die Durchsetzung dieser Maßnahmen bedarf einer "qualitativ neuen 'konzertierten Aktion', eines Sozialkontrakts aller betroffenen gesellschaftlichen Interessengruppen", also konzertierten Handelns von Regierung, Unternehmern, Gewerkschaften und Arbeitenden. Dabei sollen Regierungsmaßnahmen die Absicherung der Arbeitszeitverkürzung durch den Gesetzgeber gewährleisten, während von den Unternehmern die Zustimmung zu "freiwilligen und tarifpolitischen Formen der Arbeitszeitverkürzung" ebenso gefordert ist wie die Akzeptanz von Teilzeitarbeitsplätzen von den Arbeitenden. Die Gewerkschaften sollen ihre Aufklärungsarbeit auf die "arbeitsplatzsichernde Funktion systematischer Arbeitszeitverkürzung" konzentrieren, die ein gegenüber Reallohnsteigerungen höherwertiges Ziel dargestellt. (IB)
In: Gesellschaftliche Probleme als Anstoß und Folge von Politik, p. 91-100
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume Supplement 25, p. 88-104
ISSN: 0023-2653
In: Bochumer wirtschaftswissenschaftliche Studien 59
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