The events of September 11 and the subsequent war on terrorism have provoked widespread discussion about the possibility of democracy in the Islamic world. Such topics as the meaning of jihad, the role of clerics as authoritative interpreters, and the place of human rights and toleration in Islam have become subjects of urgent public debate around the world. With few exceptions, however, this debate has proceeded in isolation from the vibrant traditions of argument within Islamic theology, philosophy, and law. Islam and the Challenge of Democracy aims to correct this deficiency. The book engages the reader in a rich discourse on the challenges of democracy in contemporary Islam. The collection begins with a lead essay by Khaled Abou El Fadl, who argues that democracy, especially a constitutional democracy that protects basic individual rights, is the form of government best suited to promoting a set of social and political values central to Islam. Because Islam is about submission to God and about each individual's responsibility to serve as His agent on Earth, Abou El Fadl argues, there is no place for the subjugation to human authority demanded by authoritarian regimes. The lead essay is followed by eleven others from internationally respected specialists in democracy and religion. They address, challenge, and engage Abou El Fadl's work. The contributors include John Esposito, Muhammad Fadel, Noah Feldman, Nader Hashemi, Bernard Haykel, Muqtedar Khan, Saba Mahmood, David Novak, William Quandt, Kevin Reinhart, and Jeremy Waldron
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1. The Convention on the Future of Europe: the Issues and Prospects -- Peter Oliver -- 2. European Union Law and National Constitutions -- Jacqueline Dutheil de la Rochère and Ingolf Pernice -- 3. The Allocation of Competences Between the European Union and its Member States -- Udo Di Fabio -- 4. Rethinking the Methods of Dividing and Controlling the Competencies of the Union -- Ingolf Pernice -- 5. European Constitutional Theory and the Post-Nice Process -- Daniel Thym -- Part II-The Treaty of Nice -- 6. Assessment of the Treaty of Nice-Goals of Institutional Reform -- John A Usher -- 7. Enhancing Cooperation After Nice: Will the Treaty Do the Trick? -- Jo Shaw -- 8. The Treaty of Nice and the Treaty Structure: Repainting the Pillars? -- Steve Peers -- 9. The Treaty of Nice and Social Policy: The Amendments to Article 137 EC -- Haris Kountouros -- 10. Towards New Objectives for the Common Agricultural Policy -- Joseph A McMahon -- Part III-The European Courts -- 11. The European Courts after Nice -- Piet Eeckhout -- 12. Effective Judicial Protection of Individuals in the European Union, Now and in the Future -- Francis G Jacobs -- 13. The Past and Future of the Preliminary Rulings Procedure -- Anthony Arnull -- 14. A European Certiorari Revisited -- Liz Heffernan -- Part IV-The Human Rights Charter -- 15. A Charter of Rights, Freedoms and Principles -- Lord Goldsmith -- 16. The EU Charter of Rights: A Poor Attempt to Strengthen Democracy and Citizenship? -- Sionaidh Douglas Scott -- 17. A German View of the Charter: The Effect on the Bundesverfassungsgericht -- Jürgen Schwarze
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Die Stärke des mittlerweile in 9. Auflage erschienenen Lehrbuchs ist es, das deutsche Umweltrecht systematisch – mit Hilfe von Grafiken und Fallbeispielen – komprimiert darzustellen und zu bewerten. Die im Anschluss an den Klima-Beschluss des BVerfG erfolgte verwaltungs- und verfassungsgerichtliche Rechtsprechung wurde verarbeitet. Überdies wird die zur Beschleunigung der Energiewende erlassene klimabezogene Gesetzgebung berücksichtigt. Jüngste Entscheidungen zum Umweltrechtsschutz sind ebenso verarbeitet wie die Novellen des Bundesnaturschutzgesetzes. Da das Umweltrecht wie kaum ein anderes Rechtsgebiet inzwischen unionsrechtlich überformt ist, wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Europäisierung und Internationalisierung dieses Rechtsgebiets gelegt.
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Die Diskussionen über das Europäische Verfassungsrecht sind in den letzten Jahren ins Stocken geraten. Politische Schlaglichter wie der Brexit oder die diversen Finanz- und Haushaltskrisen haben das Europabild bestimmt, ohne dass sich bislang auf der Ebene des geschriebenen EU-Rechts viel geändert hätte. Jörg Philipp Terhechte hält in den "Europäischen Verfassungsstudien" am Konzept des Europäischen Verfassungsrechts fest und zeigt, wie nachhaltig dieses Konzept das Unionsrecht auch in seinen Tiefenschichten geprägt hat. Vor diesem Hintergrund enthält der Band Beiträge sowohl zu den grundlegenden Fragen der gegenwärtigen Verfasstheit der EU (demokratische Legitimation der EU, Unionsgrundrechte und das EU-Organisationsrecht) als auch zum Verhältnis zwischen dem EU-Recht und dem mitgliedstaatlichen Recht. Abgerundet wird der Band durch Beiträge zur Konstitutionalisierung des EU-Wirtschaftsrechts und des europäischen Verwaltungsrechts. "Die Pluralität der Studien vermittelt eine große Bereicherung." (Peter Häberle in seinem Geleitwort zu dem Band)
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Ein zuverlässiger Rechtsstaat ist Instrument und Ergebnis struktureller Reformen. Dies verabschiedet einen an Steuerungseuphorie anknüpfenden Reformbegriff und problematisiert das Konzept einer Europäischen Integration durch Recht. Der Schwerpunkt des Bandes, dem ein in Athen 2013 stattgefundenes Humboldt-Kolleg zugrunde liegt, wird auf die Legitimität und Effizienz einer Europäischen Implementationsgemeinschaft gesetzt, die mit Hilfe entpolitisierter Instanzen (Schiedsgerichtsbarkeit, Steuerbehörde, Privatisierungsfonds) Staatsveränderungen in die Wege leitet, die ihre Umverteilungs- und Nebenwirkungen in Rechnung stellen können. Zentrale Bedeutung kommt der Reflexion auf das Spannungsverhältnis von Kreditvergabe-Konditionalität und Ownership der Reformen zu. Der Band arbeitet die Anforderungen heraus, die dieses Spannungsverhältnis an das Recht, an eine geeignete juristische Methodik sowie an die Wiederherstellung von Vertrauen in den Staat im Innen- und Außenverhältnis stellt. »State Reform for a Better Europe« Reform has become a buzzword in Europe, especially after the advent of the financial crisis. A crisis that has been imported from the other side of the Atlantic but stayed on the European continent for longer than in the US, and has sustainably changed governance systems at the EU and the Member State level. This book takes a different point of view in comparison to similar efforts that describe the causes and propose ways out of the crisis, and suggests looking at the EU Member State level, namely at the need and possibility of reform of the EU Member States as a way out of the crisis. The book presents the results of a Humboldt-Kolleg organized in Athens in May 2013 with participants from all over Europe, primarily from Germany and Greece. Ein zuverlässiger Rechtsstaat ist zugleich Instrument und Ergebnis struktureller Reformen. Der Band behandelt Reformen auf der Ebene der Mitgliedstaaten als Ausweg aus der Krise. Er veranschaulicht im Kontext Griechenlands die Anforderungen, die das Spannungsverhältnis zwischen institutionellem Wandel und dessen Legitimität und Akzeptanz an Recht, juristische Methodik, Europäische Integration und Wiederherstellung von Vertrauen in den Staat im Innen- und Außenverhältnis stellt. Georgios Dimitropoulos studierte an den Universitäten Athen und Heidelberg Rechtswissenschaft, 2011 promovierte er in Heidelberg, und im Jahr 2014 erwarb er ein LL.M.-Diplom von der Yale Law School; in 2011–2012 war er Hauser Research Scholar an der School of Law der New York University und seit 2013 ist er Senior Research Fellow am Max-Planck-Institut Luxemburg. Forschungsgebiete sind das Staats- und Verwaltungsrecht, insbesondere in einer vergleichenden, transnationalen und interdisziplinären Perspektive, sowie das Recht internationaler Streitbeilegung und das internationale Wirtschaftsrecht. Athanasios Gromitsaris ist Lehrbeauftragter an der TU-Dresden. Er hat Jura in Athen und Münster studiert. Nach der Promotion in Münster (1989) habilitierte er sich an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Jena (2004). Er hat Lehrstuhlvertretungen in Jena, München, Siegen und Dresden übernommen. Sein Lehr- und Forschungsinteresse gilt dem Verfassungs- und Verwaltungsrecht, dem öffentlichen Wirtschaftsrecht, der Rechtsvergleichung und Rechtssoziologie. Universitätsprofessor Dr. Martin Schulte, Studium der Rechtswissenschaften, Geschichte und Philosophie von 1978–1983; Promotion 1985; Habilitation mit der venia legendi für »Öffentliches Recht und Rechtstheorie« 1994 an der WWU Münster; seit 1994 Ordinarius für Öffentliches Recht an der Juristischen Fakultät der TU Dresden; Gastprofessuren an der Katholischen Universität Nijmegen (NL) und der Emory University Atlanta (USA); Mitherausgeber der RECHTSTHEORIE seit 1999; Verleihung des Preises »Geisteswissenschaften International« des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels im Jahre 2011.
"Quirk maintains that what he calls the Happy Convention, an informal and unwritten rearrangement of "passing the buck" of government powers, is done to avoid blame and approval ratings becoming lower for a particular person or party. For example, the Happy Convention assigns the power to declare and make war to the President. Congress and the Court play a supporting role - Congress, when requested, gives the president a blank check to use force - the Court throws out any challenges to the legality of the war. Everyone wins if the war avoids disaster. If it turns out badly, the president is held accountable. His ratings fall, reelection is out of the question, congressmen say he lied to them; his party is likely to lose the next election. In this way, Quirk reminds us that the Happy Convention is not what the Founders intended for us. For democracy to work properly, the American people have to know what options they have."--Jacket
Diese Arbeit zeigt auf, wie historisch und rechtlich eine Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen in Deutschland gewachsen ist und geht der Frage nach, welche Anforderungen das Verfassungsrecht, die Rechtspraxis und die Politik erfüllen müssen, um sie auszugleichen. Eingangs wird die Entwicklung des Verbots der rassischen Diskriminierung im internationalen und nationalen Recht dargelegt. Folglich zeichnet die Verfasserin die Diskriminierungsgeschichte von Schwarzen Menschen nach. Zur Überwindung der nach wie vor bestehenden strukturellen Diskriminierung schlägt sie ein positives Recht vor, das sich auf Menschenrechtsstandards und Lösungsansätzen aus Rechtsvergleichen stützt und die Gleichberechtigung von Schwarzen Menschen bewirken soll.
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Part I Introduction -- 1. The Catalan Way to Independence and the Spanish-Catalan Conflict (Óscar García Agustín and Malayna Raftopoulos) -- Part II Understanding Sovereignty and its People -- 2. The Independence Procés in Catalonia: the Triple Spanish Crisis and an Unresolved Question of Sovereignty (Gemma Ubasart-González) -- 3. Banal Populism. Nationalism and Everyday Victimhood in the Spanish-Catalan Clash (Paolo Cossarini) -- 4. Discussing Ethnos, Polis, Demos and Cives in the Context of Spanish Politics (Ignacio Brescó and Alberto Rosa) -- Part III Understanding Collective Identities and Actions -- 5. Moving towards the Future, Returning to the Past: Catalan Collective Memories in Times of Unstable Hegemony (Óscar García Agustín and Malayna Raftopoulos) -- 6. Repression and Democracy amidst the Eventful 1-O Referendum (Donatella della Porta, H. Jonas Gunzelmann and Martín Portos) -- 7. Quixote in Catalonia (Bue Rübner Hansen) -- Part IV Understanding Internationalisation -- 8. Catalan Independence as an 'Internal Affair'? Europeanization and Secession after the 2017 Unilateral Declaration of Independence in Catalonia (Angela K. Bourne) -- 9. Someone Else's Crisis? UK Press Coverage of the Failed 2017 Catalan Declaration of Independence (Hugh O'Donnell and Fernando León Solís) -- 10. The Catalan Issue from a Comparative Constitutional Perspective (Sabrina Ragone and Gabriel Moreno González) -- Part V Conclusion -- 11. Catalan independence and the crisis of sovereignty (Óscar García Agustín).
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Die Parteigeprägtheit unserer politischen Ordnung erfährt in Wissenschaft und Gesellschaft ganz unterschiedliche Bewertungen, die von Lobpreisung bis hin zu schärfster Kritik reichen. Die starke Stellung politischer Parteien im politischen System sowie die staatliche Finanzierung werden ihren tatsächlichen Leistungen häufig kritisch betont.In einer interdisziplinären Sicht werden daher die Legitimation politischer Parteien sowie die rechtliche und tatsächliche Unterscheidbarkeit von Partei und Fraktion untersucht. Insbesondere Finanzierungsfragen, aber auch die Möglichkeit des freien Mandats bilden Spannungslagen. Ob und wie Parteien ihrer Repräsentationsaufgabe gerecht werden, wird auch unter Berücksichtigung empirischer Daten analysiert. Eine entscheidende Rolle spielt die verfassungsrechtlich geforderte innerparteiliche Demokratie. Alte und neue Partizipationsformen und -verfahren werden fachübergreifend in den Blick genommen.Mit Beiträgen vonHans Herbert von Arnim, Werner J. Patzelt, Sophie Schönberger, Hans Hugo Klein, Julian Krüper, Sebastian Roßner, Klaus Detterbeck, Oskar Niedermayer, Norbert Lammert
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Intro -- Contributors -- Acknowledgments -- 1 Introduction: Rational Choice Politics and Political Institutions -- I Voting Systems, Agency, and Public Policy -- 2 Direct Democracy: Designing a Living Constitution -- 3 Constitutions and Economic Policy -- 4 Party-Line Voting and Committee Assignments in the German Mixed-Member System -- II Legislative Decisions and Structure and Policy Outcomes -- 5 The Effects of Constitutions on Coalition Governments in Parliamentary Democracies -- 6 On the Merits of Bicameral Legislatures: Intragovernmental Bargaining and Policy Stability -- 7 Bicameralism and Political Compromise in Representative Democracy -- III Decentralization and Federalism -- 8 Federalism: A Constitutional Perspective -- 9 Common Tax Pool Problems in Federal Systems -- IV Legal Institutions, Regulation, and Economic Growth -- 10 Judicial Independence and Economic Growth: Some Proposals Regarding the Judiciary -- 11 Constitutions and Prosperity: The Impact of Legal and Economic Institutions on the Wealth of Nations -- V Constitutional Design, Durability, and Stability -- 12 Amendment Procedures and Constitutional Stability -- 13 Designing Constitutional Stability -- Index.
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Rationierung ist mehr als nur Vorenthaltung. Im Rahmen staatlicher Zuteilung sind unter dem Thema Rationierung auch zuwendende Leistungsentscheidungen bei begrenzten Mitteln von Bedeutung, da sie zu Umverteilung führen. Die so verstandene Rationierung findet sich im System der GKV auf verschiedenen Entscheidungsebenen der gemeinsamen Selbstverwaltung vielfach wieder und folgt dabei bestimmten – bereits bekannten – Rationierungskriterien. Es stellen sich in Ansehung des Generationenwandels damit sowohl verfassungsrechtliche als auch moralphilosophische Fragen nach der Fortentwicklung und Anwendung dieser Rationierungsmechanismen, auch abseits der Entscheidung über Leben und Tod. Diesen Fragen nähert sich diese Arbeit.
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