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15966 Ergebnisse
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In: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 19925
In: Fremdsprachentexte Englisch
Über 200 Jahre amerikanischer Geschichte, und teilweise auch Weltgeschichte, spiegeln sich in den hier versammelten 15 Reden. Die grossen Präsidenten-Reden stehen im Zentrum des Bandes: Washington, Jefferson, Lincoln, Wilson, Roosevelt, Kennedy, Nixon (Abdankung), Carter, Reagan (Rede am Brandenburger Tor), Bush sen., Bush jun. (11.9.2001). Daneben sind die Reden von Tecumseh (Vincennes-Rede), Marshall (Plan), Martin Luther King ("I have a dream") und Hilary Clinton (Frauenrechtsrede) enthalten
World Affairs Online
Die Institutionalisierung von American Studies als interdisziplinäres Lehr- und Forschungsgebiet war eine Reaktion auf wissenschaftliche und gesellschaftliche Problemlagen in den USA. Dabei verbanden sich mit den disziplinären Wissensformen geschlechterspezifische Differenzierungen: Die Funktion des Faches im Hinblick auf nationalkulturelle Konstruktionen, aber auch der innerdisziplinäre Ausdifferenzierungsprozess führten zu Exklusionsmechanismen, in deren Folge weibliche, nicht-weiße und nicht-akademische Amerikanisten als nicht zum Zentrum des Faches gehörend definiert wurden. Die Autorin
Gore Vidal: "American Plastics". Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 1986. 253 S., br., 28,- DM
In: Springer eBook Collection
Amerika in allen Facetten. Von den Pilgrim Fathers bis zu Desperate Housewives, von kolonialen Reiseberichten bis zur 9/11-Literatur: Die Einführung gibt einen umfassenden und systematischen Überblick über das Studium der Amerikanistik/American Studies als interdisziplinäre Kulturwissenschaft. Kultur- und Literaturgeschichte, Sprachen und Religion werden ebenso vorgestellt wie das politische System der USA und die geografischen, regionalen und demografischen Gegebenheiten. Mit Abbildungen, Tabellen, Zeittafeln, Bibliografien
In: Berichte / BIOst, Band 8-1996
'Der Zusammenbruch des Kommunismus und der Zerfall der Sowjetunion hatten Hoffnungen auf eine europäische Staatengemeinschaft geweckt, in der Rußland eine neue Rolle als moderner demokratischer Staat spielen und endlich seine traditionelle Abgeschlossenheit überwinden würde. Den unter Präsident Jelzin in Gang gesetzten Reformen von Staat und Wirtschaft wurde eine Eigendynamik zugetraut, die den Prozeß der Öffnung zum Westen unumkehrbar machen würde. Die Brutalität, mit der die Moskauer Führung die Sezessionsbestrebungen in Tschetschenien unterdrückte und die schockierte Reaktion der Partner im Westen ignorierte, das Ergebnis der Wahlen zur Staatsduma, die ausschließlich auf Machterhalt ausgerichtete Personalpolitik des Präsidenten und der Rückgriff russischer Außenpolitiker auf Kategorien vergangener Großmacht stellen das Vertrauen der Nachbarn in Europa auf eine harte Probe. Zweifel an der Möglichkeit einer neuen europäischen Partnerschaft mit Rußland werden stärker, und die einsetzende Ernüchterung birgt Gefahren der Überinterpretation und Überreaktion in sich. Anzeichen hierfür finden sich in der russischen wie auch in der westlichen Publizistik. Die Aufnahme Rußlands in den Europarat hat hieran nichts geändert; die Probezeit läuft. Die vorliegende Untersuchung einer Gruppe von Wissenschaftlern des BIOst fragt angesichts anhaltender Labilität der inneren Strukturen und der politischen Prozesse in Rußland nach den Ursachen dieser Entwicklungen sowie nach den Spielräumen russischer Politik und den Optionen westlicher Bemühungen, den Weg von mühsamer Kooperation zur Partnerschaft offenzuhalten. Als Quellen dienten vor allem in Rußland veröffentlichte Dokumente und Analysen. Außerdem fanden die Ergebnisse zahlreicher Arbeiten zu Teilaspekten der Problematik aus dem Bundesinstitut Eingang in die Untersuchung.' (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften Jg. 15, H. 1
In: Kultur und soziale Praxis
Der britische Kulturtheoretiker Stuart Hall bietet einen Verständnisrahmen für Debatten über kulturelle Identität von und in Einwanderungsgesellschaften, über Rassismus, sowie Fragen des Multikulturellen und Postkolonialen. Mit diesem Buch liegt erstmals eine ausführliche und kritische deutschsprachige Auseinandersetzung vor. Halls spannungsvolle Gratwanderung zwischen Antirassismus und Multikulturalismus wird aus verstreuten Aufsätzen, Vorträgen und Interviews herausgearbeitet und in Bezug zu Dekonstruktion, postkolonialer Theorie und historischer Konjunktur gesetzt. Warum ist die Frage der Identität nie eindeutig zu beantworten? Wie kann dennoch identitätsstiftende Praxis aussehen?
In: Publications de la Sorbonne
In: Série Histoire ancienne et médiévale 42
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science : 318