Aspekte der Leistungsfähigkeit
In: Studies in industrial and organizational psychology 8
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In: Studies in industrial and organizational psychology 8
In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 19, Heft 1, S. 27-33
ISSN: 1613-754X
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 134, Heft 2, S. 197
In: Demokratien in Europa, S. 269-283
In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung, S. 111-122
Die Autorin stellt zunächst kurz die gegenwärtige Situation beim Eintrittsalter inden Ruhestand dar, das aufgrund von Vorruhestand, Frühverrentungen etc. gesunken ist. Anschließend setzt sie sich kritisch mit der Auffassung auseinander, daß mit steigendem Alter die Leistungsfähigkeit stark abnehme. Die empirischen Befunde stützen diese Auffassung jedoch nicht, zumindest was die kognitive Leistungsfähigkeit betrifft. (IAB)
In: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 733
In: Demographischer Wandel in der europäischen Dimension und Perspektive., S. 111-122
Die Verfasserin setzt sich mit der Frage auseinander, mit welchem Lebensalter Berufstätige in der Bundesrepublik aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Möglichkeiten zur Frühverrentung und Vorruhestandsregelungen sowie die Annahme einer mit zunehmendem Lebensalter abnehmenden Leistungsfähigkeit haben zu einer deutlichen Abnahme des Anteils der Erwerbspersonen in der Altersgruppe zwischen 60 und 65 Jahren geführt. Die Verfasserin zeigt jedoch, daß von einer Abnahme der Leistungsfähigkeit in höherem Lebensalter nicht pauschal ausgegangen werden kann. Ein solches negatives Altersstereotyp mindert vor allem die Arbeitsmarktchancen älterer Arbeitsloser. Auch für ältere Beschäftigte eröffnen Weiterbildungsmaßnahmen die Möglichkeit zum Erhalt der Leistungsfähigkeit. (ICE).
In: Demographischer Wandel in der europäischen Dimension und Perspektive, S. 111-122
Die Verfasserin setzt sich mit der Frage auseinander, mit welchem Lebensalter Berufstätige in der Bundesrepublik aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Möglichkeiten zur Frühverrentung und Vorruhestandsregelungen sowie die Annahme einer mit zunehmendem Lebensalter abnehmenden Leistungsfähigkeit haben zu einer deutlichen Abnahme des Anteils der Erwerbspersonen in der Altersgruppe zwischen 60 und 65 Jahren geführt. Die Verfasserin zeigt jedoch, daß von einer Abnahme der Leistungsfähigkeit in höherem Lebensalter nicht pauschal ausgegangen werden kann. Ein solches negatives Altersstereotyp mindert vor allem die Arbeitsmarktchancen älterer Arbeitsloser. Auch für ältere Beschäftigte eröffnen Weiterbildungsmaßnahmen die Möglichkeit zum Erhalt der Leistungsfähigkeit. (ICE)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 34, Heft 3, S. 263-278
Der Artikel untersucht die Problemlösungsfähigkeit des EU-Konvents im Hinblick auf die Fragen von Demokratie, Effizienz und Handlungsfähigkeit. Dabei wird zwischen einer inhaltlichen und einer prozessualen Dimension der Leistungsfähigkeit unterschieden. Als Maßstab für deren Beurteilung werden die politischen Vorgaben des Laeken-Mandates und die Operationsweise von Regierungskonferenzen herangezogen. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass sich der EU-Konvent im Rahmen der Vorgaben des Mandates bewegt hat, wobei seine Beiträge zur Problemlösung als inkrementelle Weiterentwicklungen der Konstitutionalisierung der EU mit einigen wenigen Innovationen qualifiziert werden. Die Vorlage eines einheitlichen Verfassungsentwurfes wird als besondere Leistung des EU-Konvents gewürdigt, die sich aus spezifischen Merkmalen der Operationsweise des Konvents erklärt, die ihn von Regierungskonferenzen unterscheiden. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 6, Heft 2
ISSN: 0340-2304, 0340-2304
Zum Thema "Leistungsfähigkeit von Gesundheitssystemen" sind hier Tabellen zusammengestellt, die zum einen die Entwicklung der Leistungsausgaben in der Gesetzlichen Krankenversicherung über die Jahre 1960, 1969, 1973 und 1977 hinweg absolut und prozentual ausdrücken, und zum anderen Daten des englischen und deutschen Gesundheitswesens miteinander vergleichen. So werden Angaben über den Anteil der Gesundheitsausgaben am jeweiligen Bruttosozialprodukt für die Jahre 1960, 1969 und 1972 gemacht sowie über die aufgeschlüsselten Sterblichkeitsraten und die Lebenserwartung in der Bundesrepublik Deutschland und in England. (HH)
In: Reihe: Wirtschaft und Beschäftigung 5
Markus Scheuer: Zur Leistungsfähigkeit neoklassischer Arbeitsmarkttheorien. Verlag Neue Gesellschaft, Bonn 1987, 169 Seiten, 35 DM
Dieser Aufsatz dient dem Versuch, ein konsistentes wirtschaftspolitisches Bewertungsverfahren zur Analyse der Leistungsfähigkeit der genossenschaftlichen Bankunternehmung zu entwickeln. Dafür wird das auf linearer Programmierung beruhende Schätzverfahren "Data Envelopment Analysis (DEA)" verwendet, das die Gesamteffizienz, die Skaleneffizienz und die technische (X-)Effizienz ermittelt. Die Leistungsfähigkeit genossenschaftlicher Kreditinstitute wird daran gemessen, ob und inwieweit eine effiziente Form der Leistungserstellung zur Mitgliederförderung gewährleistet wird. Die Kosteneffizienz von 227 lokalen People's Credit Funds in Vietnam wird anhand der Bilanz- und Erfolgszahlen für das Jahr 2000 bewertet. Faktoren, von denen ein Einfluss auf die X-Effizienz vermutet wird, werden anhand des Tobit- Modells und der DEA-Bootstrap-Regression (DBR) ermittelt.
BASE
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 34, Heft 3, S. 263-278
"Der Artikel untersucht die Problemlösungsfähigkeit des EU-Konvents im Hinblick auf die Fragen von Demokratie, Effizienz und Handlungsfähigkeit. Dabei wird zwischen einer inhaltlichen und einer prozessualen Dimension der Leistungsfähigkeit unterschieden. Als Maßstab für deren Beurteilung werden die politischen Vorgaben des Laeken-Mandates und die Operationsweise von Regierungskonferenzen herangezogen. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass sich der EU-Konvent im Rahmen der Vorgaben des Mandates bewegt hat, wobei seine Beiträge zur Problemlösung als inkrementelle Weiterentwicklungen der Konstitutionalisierung der EU mit einigen wenigen Innovationen qualifiziert werden. Die Vorlage eines einheitlichen Verfassungsentwurfes wird als besondere Leistung des EU-Konvents gewürdigt, die sich aus spezifischen Merkmalen der Operationsweise des Konvents erklärt, die ihn von Regierungskonferenzen unterscheiden." (Autorenreferat)
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 34, Heft 3, S. 263-278
ISSN: 2313-5433
'Der Artikel untersucht die Problemlösungsfähigkeit des EU-Konvents im Hinblick auf die Fragen von Demokratie, Effizienz und Handlungsfähigkeit. Dabei wird zwischen einer inhaltlichen und einer prozessualen Dimension der Leistungsfähigkeit unterschieden. Als Maßstab für deren Beurteilung werden die politischen Vorgaben des Laeken-Mandates und die Operationsweise von Regierungskonferenzen herangezogen. Die Analyse führt zu dem Ergebnis, dass sich der EU-Konvent im Rahmen der Vorgaben des Mandates bewegt hat, wobei seine Beiträge zur Problemlösung als inkrementelle Weiterentwicklungen der Konstitutionalisierung der EU mit einigen wenigen Innovationen qualifiziert werden. Die Vorlage eines einheitlichen Verfassungsentwurfes wird als besondere Leistung des EU-Konvents gewürdigt, die sich aus spezifischen Merkmalen der Operationsweise des Konvents erklärt, die ihn von Regierungskonferenzen unterscheiden.' (Autorenreferat)