Lern- und Arbeitsumgebungen beruflichen Lernens
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 51, Heft 47, S. 3-9
ISSN: 0005-9536
26339 Ergebnisse
Sortierung:
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 51, Heft 47, S. 3-9
ISSN: 0005-9536
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 49, Heft 34, S. 28-30
ISSN: 0005-9536
In: Altenpflege
Individuelle, würdevolle und fachliche Pflege sicherzustellen und zu belegen ist Ziel der Pflegedokumentation. Eine Dokumentation, fachlich kompetent und kreativ geführt, ist die Visitenkarte jeder Einrichtung. Alle, die das Dokumentieren und Planen lernen oder vertiefen wollen, bekommen mit diesem Lern- und Arbeitsbuch wirkungsvolle Unterstützung: ein selbsterklärendes Dokumentationssystem nach den 4 Dimensionen des Lebens (DiL). Der Lernansatz "Learning by Doing" führt Schritt für Schritt und nahe an der Praxis zum Ziel. Zentrale Begriffe sind alltagsnah erläutert. Jedes Formular ist mit Funktion, Anwendung und Besonderheit vorgestellt. Was muss ich wissen? Was muss ich können? Was muss ich reflektieren? Diese Grundfragen leiten den Leser. Viele Beispiele runden das Praxishandbuch ab.
In: Soziale Lebenslaufpolitik., S. 352-370
Der Verfasser plädiert für eine Institutionalisierung der Idee des lebenslangen Lernens aus und gegen die "Frontlastigkeit" des bundesdeutschen Bildungssystems, was den Stellenwert der beruflichen Bildung angeht. Er spricht sich für eine Doppelstrategie aus, die die berufliche Bildung von Jüngeren wie Älteren gleichermaßen berücksichtigt. Die von ihm geforderte öffentliche Verantwortung für Bildung im Erwachsenenalter sieht er am besten realisiert in der Umsetzung der Vorschläge der Expertenkommission zur Finanzierung lebenslangen Lernens nach schwedischem Vorbild, wie sie auch im 5. Bundesaltenbericht aufgegriffen werden. Gezielte Maßnahmen zur Erhöhung der Beschäftigungsquote Älterer müssen aber mit einer Politik der Gleichstellung, der Humanisierung der Arbeit und der Entwicklung einer Kultur lebenslangen Lernens verbunden sein. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; deskriptive Studie. (IAB).
In: Sozialpolitik und Sozialstaat, S. 352-370
Der Verfasser plädiert für eine Institutionalisierung der Idee des lebenslangen Lernens aus und gegen die "Frontlastigkeit" des bundesdeutschen Bildungssystems, was den Stellenwert der beruflichen Bildung angeht. Er spricht sich für eine Doppelstrategie aus, die die berufliche Bildung von Jüngeren wie Älteren gleichermaßen berücksichtigt. Die von ihm geforderte öffentliche Verantwortung für Bildung im Erwachsenenalter sieht er am besten realisiert in der Umsetzung der Vorschläge der Expertenkommission zur Finanzierung lebenslangen Lernens nach schwedischem Vorbild, wie sie auch im 5. Bundesaltenbericht aufgegriffen werden. Gezielte Maßnahmen zur Erhöhung der Beschäftigungsquote Älterer müssen aber mit einer Politik der Gleichstellung, der Humanisierung der Arbeit und der Entwicklung einer Kultur lebenslangen Lernens verbunden sein. (IAB)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 53, Heft 18/19, S. 32-38
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Band 59, Heft 4, S. 171-174
Wie starte ich erfolgreich eine Revolution? Mit guter Erwachsenenbildung! Die Autorin beschreibt am Beispiel Serbiens, mit welchen konkreten Methoden ein friedlicher und wirkungsvoller Umsturz möglich ist und welche Rolle Erwachsenenbildung im Sinne des transformativen Lernen dabei spielen kann.
Hauptbeschreibung: Im Jahr 2000 ereilte Deutschland der berühmt-berüchtigte PISA-Schock. Doch schon zuvor und auch danach haben internationale Vergleichsstudien den Deutschen bescheinigt, dass sie keine guten Schulen hätten. Die Folge war, dass in keinem Land der Welt so viel über Erziehung und Bildung geredet wurde wie in Deutschland, in keinem anderen sich aber auch so wenig bewegte. Inzwischen ist das allerdings anders: Die deutschen Schulen haben sich gewandelt in Richtung von mehr Erziehungs- und Bildungseffizienz. Klar ist aber auch, dass eine Schule keine ?pädagogische Insel" ist, sonder
In: Osnabrücker sozialwissenschaftliche Manuskripte 93,2