Freizeitinhalte, Einstellung zum Lesen und Leseverhalten, bevorzugte Literatur, Wertungen zum Verlag "Neues Leben".
Themen: Freizeitumfang; Freizeittätigkeiten wie Sport, Weiterbildung, Diskothek, Kino, Freundeskreis, politische Information, Theater, Literatur; Anteil des Lesens an der Freizeit; präferierte Literaturgattung des Partners; Anregungen zum Lesen durch andere Personen und Medien; Wunsch nach mehr Zeit zum Lesen; verfügbare Zeit zum Lesen am Vortag; Lesen schöngeistiger Literatur bei gleichzeitigem Konsum von Sekundärmedien wie Radio, Ferseher bzw. Recorder, Band, Platte; Anzahl gelesener Bücher unterschiedlicher Literaturgattungen im letzten Quartal (Skala); Lesen in Fachliteratur; Häufigkeit des Lesens verschiedener Zeitschriften und Magazine (Skala); Interesse für Bücher aus verschiedenen literarischen Bereichen (Skala); Kenntnis von Büchern populärer gesellschaftswissenschaftlicher Buchreihen (Skala); Wertung populärer gesellschaftswissenschaftlicher Bücher (Skala); Anzahl der Bücher in der Familie; persönlicher Besitz an Büchern unterschiedlicher Literaturgattung (Skala); Regelmäßigkeit der Buchausleihe aus öffentlichen Bibliotheken und Genre der ausgeliehenen Bücher; Häufigkeit des Besuchs von Buchhandlungen und Anzahl der gekauften Bücher im letzten Monat; präferierter Ort für Buchkauf; Erwartungen an Buchillustrationen bei populärwissenschaftlichen Büchern (Skala); Erwartungen an populärwissenschaftliche Literatur zu gesellschaftlichen Problemen (Skala); Anzahl der gelesenen Bücher der Reihe "nl-konkret" und Verständlichkeit der Bücher; Bewertung einzelner Bücher der Reihe (Skala); gewünschte Themen in populärwissenschaftlicher Taschenbuchreihe (Skala); Interesse an verschiedenen Büchern zu Ergebnissen der Jugendforschung (Skala); Interesse an populärwissenschaftlichen Büchern zu historischen Ereignissen oder Persönlichkeiten und präferierte inhaltliche Darstellung; präferierte Darstellungsart (schöngeistig, populärwissenschaftlich) zu historischen Ereignissen und Persönlichkeiten (Skala); Fragen zur gegenwärtigen wirtschaftlichen Entwicklung; Beantwortung der Fragen zur Wirtschaft durch elektronische bzw. Printmedien und Informations- und Lehrveranstaltungen (Skala); Bewertung der Darstellung der Gegenwartsprobleme in verschiedenen Kunstformen (Skala); Mitgliedschaft in gesellschaftlichen Organisationen; Tätigkeit des Befragten und des Partners; Tätigkeit des Vaters bzw. der Mutter; Schichtsystem; Bewertung der Bedingungen in der Arbeit bzw. der Ausbildung (Skala); Zusatzbogen "Armeerundschau": Gründe für das Lesen dieser Zeitschrift, wie z. B. Interesse an Landesverteidigung, NVA (Skala); Bewertung einzelner Hefte und Beiträge der Armeerundschau (Skala); Bewertung der graphischen Gestaltung der Zeitschrift (Skala); Haltung zu einem persönlichen Beitrag zur Landesverteidigung.
Freizeitinhalte, Erwartungen an Gegenwartsliteratur, Einstellung zum Lesen und Leseverhalten, bevorzugte Literatur, Wertungen zum Verlag "Neues Leben" und zur Zeitschrift "Temperamente".
Themen: Freizeitumfang; Freizeittätigkeiten wie Sport, Weiterbildung, Diskotheken, Kino, Freundeskreis, politische Information, Fernsehen, Theater, Literatur; Anteil des Lesens an der Freizeit; präferierte Literaturgattungen des Partners; Anregungen zum Lesen durch andere Personen und Medien; Wunsch nach mehr Zeit zum Lesen; verfügbare Zeit zum Lesen am Vortag; Lesen schöngeistiger Literatur bei gleichzeitigem Konsum von Sekundärmedien wie Radio, Fernseher bzw. Recorder, Band, Platte; Anzahl gelesener Bücher unterschiedlicher Literaturgattungen im letzten Quartal; gegenwärtige Belastung durch Lesen von Fachliteratur in Freizeit; Häufigkeit des Lesens von Literaturreihen im letzten Quartal (Skala); Lesen eines Fortsetzungsromans in Illustrierten oder Tageszeitungen; Kontinuität des Lesens von Zeitschriften und Magazinen; Anzahl der gelesenen Hefte von "Temperamente"; Verfolgen von Literaturkritik in verschiedenen Medien (Skala); Interesse für Bücher aus verschiedenen Literaturbereichen (Skala); Lesen von Werken unterschiedlicher literarischer Epochen (Skala); Wertung einzelner Buchtitel (Skala); Anzahl der Bücher in der Familie; persönlicher Besitz an Büchern unterschiedlicher Literaturgattung (Skala); Regelmäßigkeit der Buchausleihe aus öffentlichen Bibliotheken; Häufigkeit des Besuchs von Buchhandlungen und Anzahl der gekauften Bücher im letzten Monat; präferierter Ort für Buchkauf; Erwartungen an Buchillustrationen (Skala); Zeitpunkt, Lesedauer und Bewertung des zuletzt gelesenen Buches; Bezugsquelle dieses Buches; Motive für Lesen dieses Buches; Einordnung des Buches in Literaturgattung und Bewertung; Kenntnis des Verlages "Neues Leben"; Kenntnis der Buchreihen des Verlages (Skala); Kenntnis der Bücher verschiedener Autoren des Verlages (Skala); Bewertung verschiedener Buchtitel des Verlages (Skala); Interesse für wenig kekannte Autoren; Erwartungen an Gegenwartsliteratur (Skala); Bewertung der Darstellung der Gegenwartsprobleme in verschiedenen Kunstformen (Skala); eigene literarische Tätigkeit; Bibliothek im Wohnort; Mitgliedschaft in gesellschaftlichen Organisationen; Tätigkeit des Befragten und des Partners; Tätigkeit des Vaters bzw. der Mutter; Schichtsystem; Bewertung der Bedingungen in der Arbeit bzw. der Ausbildung (Skala); Zusatzbogen "Temperamente": Gründe für das Lesen dieser Zeitschrift (Skala); Bewertung einzelner Beiträge von "Temperamente" (Skala); veränderte Lesehäufigkeit der Zeitschrift in Abhängigkeit inhaltlicher Veränderungen (Skala); Bewertung der graphischen Gestaltung der Zeitschrift (Skala); präferierter Ort für Kauf der Zeitschrift; gewünschter Erscheinungszyklus der Zeitschrift; Wertung einzelner Beiträge.
Lebenssituationen von WissenschaftlerInnen (Arbeitssstelle, Partnerschaft, Familie). Vereinbarkeit von Wissenschaft und Elternschaft. Familienbildungsprozesse. Strukturelle Rahmenbedingungen wissenschaftlicher Karrieren. Work-Life-Balance und Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen.
Arbeitsstelle: Name der Universität; Fächergruppe; Dauer in Jahren seit Antritt der aktuellen Stelle; befristeter Arbeitsvertrag; Dauer in Jahren bis zum Vertragsende (Befristung); Aussicht auf Verlängerung bzw. Weiterbeschäftigung.
Arbeitszeit: vertraglich vereinbarte und tatsächliche Wochenarbeitszeit; prozentualer Anteil der Arbeitszeit für verschiedene Aufgaben (z.B. Lehre, Forschung, etc.).
Arbeitsumfeld, Integration: Gefühl der Integration in der Scientific Community der eigenen Disziplin; jeweilige Anzahl Frauen und Männer im direkten Arbeitsumfeld; Geschlecht der direkt vorgesetzten Person; wissenschaftliche Aktivitäten und Kontakte (z.B. Mitarbeit in Arbeitsgruppen/ Forschungsprojekten, Mitgliedschaft in Fachgesellschaften, etc.); Anzahl der eigenen Publikationen in den letzten 5 Jahren.
Attraktivität Universität, Berufsperspektiven, Ausstieg auf Wissenschaft: Attraktivität der Beschäftigung an der Hochschule; persönliche Gründe für die wissenschaftliche Laufbahn; Einschätzung der Perspektiven für die weitere akademische Laufbahn; weitere angestrebte berufliche Ziele; wichtigste Gründe, an denen die Verwirklichung der beruflichen Ziele scheitern könnte; Gedanken an Ausstieg aus der Wissenschaft; wichtigste Gründe für den Ausstieg aus der Wissenschaft.
Einschätzungsfragen Beruf: persönlicher Stellenwert des Berufs; Wichtigkeit von Aufstieg und Position sowie Inhalt der Tätigkeit; Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der beruflichen Situation (aktuelle berufliche Situation insgesamt, Karriereverlauf, Arbeitsautonomie, Arbeitsklima in der Institution, Anerkennung der Leistungen durch Vorgesetzte, Verhältnis zu Vorgesetzten); Häufigkeit Anzeichen von Überarbeitung wie Erschöpfung, Nervosität oder Burnout; Stärke des Gefühls beruflicher Belastung; Ausmaß der Einschränkung durch den Beruf in familiären Verpflichtungen.
Partnersituation: Stellenwert der eigenen Partnerschaft bzw. Wichtigkeit einer Partnerschaft; Partner lebt an einem anderen Wohnort; berufliche Qualifikation des Partners/ der Partnerin; Berufstätigkeit des Partners/ der Partnerin; Wochenarbeitszeit; vom Partner/ von der Partner eingeräumter Stellenwert des Berufs; Doppelkarrierepaar; Ausmaß der Schwierigkeiten bei der Abstimmung der beiden Karrieren; Ausmaß der Unterstützung für den Partner in seiner beruflichen Laufbahn; Gelingen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für den Partner; Unterstützung durch den Partner in eigenen beruflichen Zielen; Aufbau einer dauerhaften Partnerschaft für Wissenschaftler schwieriger als in anderen akademischen Berufsfeldern; Zufriedenheit mit der Partnerschaft insgesamt; Anzahl der Ehen; Anzahl sonstiger eheähnlicher Partnerschaften; Alter bei der ersten Eheschließung; Rolle von Kinderwunsch bzw. von vorhandenen Kindern für die Eheschließung; Dauer der Partnerlosigkeit; Dauer der Partnerschaft; Geschlecht des Partners; gemeinsamer Haushalt mit dem Partner.
Kindersituation: Alter der Kinder; Qualifikationsabschnitt zum Zeitpunkt der Geburt der Kinder; Anzahl der Kinder im Haushalt; Zufriedenheit mit der Beziehung zu den Kindern; Stellenwert der Kinder im Leben.
Kinderlose wurden gefragt: Kinderwunsch; Gründe gegen die Realisierung des Kinderwunsches; Gründe gegen Kinderwunsch eher im persönlichen oder im beruflichen Bereich; früher Kinder gewünscht; damalige Gründe gegen den Kinderwunsch; Gründe gegen die Realisierung des Kinderwunsches momentan eher im persönlichen oder im beruflichen Bereich; Thema Kinder ist abgeschlossen; bewusste Entscheidung gegen Kinder vs. hat sich ergeben; Alter, in dem die Entscheidung feststand; Umfeld akzeptiert Leben ohne eigene Kinder; Vorteile durch das Leben ohne Kinder; Wichtigkeit von Kindern im eigenen Leben.
Eltern wurden gefragt: Wunsch nach weiteren Kindern; optimale Kinderzahl; Wahrscheinlichkeit der Realisierung eines weiteren Kinderwunsches; Gründe gegen die Realisierung eines weiteren Kinderwunsches; Gründe gegen die Realisierung eines weiteren Kinderwunsches eher im persönlichen oder im beruflichen Bereich; Auswirkungen eines weiteren Kindes auf verschiedene Bereiche (Partnerschaft, berufliche Laufbahn, Lebenszufriedenheit, persönliches Wohlbefinden und gesellschaftliches Ansehen); Gründe gegen weitere Kinder; Gründe gegen einen weiteren Kinderwunsch eher im persönlichen oder im beruflichen Bereich; wieder alle: Einstellung zu Kindern (Skala).
Auswirkungen von Elternschaft und Berufstätigkeit: Ausmaß der Auseinandersetzung mit dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie; positive vs. negative Auswirkungen der Elternschaft auf die berufliche Entwicklung; konkrete berufliche Folgen der Elternschaft auf die Situation an der Hochschule; Häufigkeit von Konflikten zwischen den Anforderungen der Hochschularbeit und der Verantwortung für die Kinder; Unterstützung im Hinblick auf die Vereinbarkeit; berufliche Auszeit des Befragten bzw. des Partners aufgrund der Geburt des ersten bzw. weiterer Kinder und Dauer der jeweiligen Auszeit; reduzierte Arbeitszeit (Wochenstunden) des Befragten bzw. des Partners aufgrund der Geburt des ersten bzw. weiterer Kinder und Zeitraum der reduzierten Arbeitszeit; Kriterien für die Entscheidung hinsichtlich beruflicher Auszeit bzw. Arbeitszeitreduzierung; Schwangerschaft bzw. Geburt während der Beschäftigung an der Hochschule; Reaktion des Vorgesetzten auf die Elternschaft; Beratungsgespräch mit dem Vorgesetzten zur Vereinbarkeit von Elternschaft und wissenschaftlicher Karriere; Gestaltung des Wiedereinstiegs (z.B. Wiederaufnahme der alten Stelle); beruflicher Abstieg, vergleichbare Beschäftigung oder gute Berufsperspektive als Folge des Wiedereinstieg.
Vereinbarkeit an der Hochschule: Informiertheit über Möglichkeiten und Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie an der Hochschule; Unterstützung; Art der erfahrenen Unterstützung an der Hochschule; Schwierigkeiten an der Hochschule bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie; drei wichtigste Punkte zur Verbesserung der Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Arbeit und Elternschaft an der Hochschule; präferiertes Vereinbarkeitsmodell für die derzeitige berufliche Situation; Zufriedenheit mit den Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Arbeit an der Hochschule; Zufriedenheit mit der Balance zwischen Arbeits- und Privatleben; empfundene Belastung durch die Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Arbeit mit dem Privatleben.
Professoren/innen wurden gefragt: Informiertheit über Familiensituation des wissenschaftlichen Nachwuchses am Institut; Beratungsgespräch von wissenschaftlichen Mitarbeitern/innen gesucht bzw. durch Initiative des Befragten; Häufigkeit des Ausstiegs aus der Wissenschaft von männlichen und weiblichen Wissenschaftlern; größere Vereinbarkeitsprobleme von nachwuchswissenschaftlerinnen mit Kindern als von männlichen; Veränderung der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familienverantwortung im Lauf der Zeit; Funktion als Mentor; Vorbildfunktion bezüglich der eigenen beruflichen Laufbahn und des persönlichen Lebensmodells; erreichte akademische Position eher durch starke Zielverfolgung oder durch Zufälligkeit; erneute Entscheidung für akademische Karriere.
Haus- und Familienarbeit, Kinderbetreuung, Organisation: Zuständigkeit zuhause für die Organisation der Haus- und Familienarbeit; Regelung der Notfallbetreuung für die Kinder; Zufriedenheit mit der derzeitigen Regelung zur Kinderbetreuung; Pflege von pflegebedürftigen Angehörigen und Wochenstundenzahl für diese Pflegetätigkeit; Ausmaß der Einschränkung im Beruf durch familiäre Verpflichtungen; empfundene Belastung durch familiäre Verpflichtungen; Regelung zur Erledigung der Hausarbeit; Zufriedenheit mit der Regelung der Hausarbeit; empfundene Belastung durch die Hausarbeit; Kinderbetreuungsregelung bis zum Grundschulalter und derzeit; monatliche Kosten für Kinderbetreuung; Ausmaß der finanziellen Belastung durch Kinderbetreuung.
Lebensbereiche, die am ehesten zu kurz kommen; Bereiche mit persönlichem Verzicht um Karriereziel zu erreichen; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zu den Wechselwirkungen von Beruf, Elternrolle und Privatleben; Ausmaß der Unterstützung von Lebenszielen durch den Partner; ideales Partnerschaftsmodell mit Kindern unter 3 Jahren; Zufriedenheit mit dem persönlichen Lebensmodell, der beruflichen Entwicklung, der persönlichen Entwicklung und der Work-Life-Balance.
Herkunftsfamilie: Bildungshintergrund der Eltern; wissenschaftliche Tätigkeit der Eltern; Umfang der Erwerbstätigkeit der Eltern während der Kindheit des Befragten; Stellenwert von akademischer Ausbildung und beruflicher Entwicklung im Elternhaus; Rollenmodell der Eltern; Bewertung dieses Rollenmodells.
Migrationshintergrund: persönlicher Migrationshintergrund; besondere Prägung durch den Migrationshintergrund bei der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie; Herkunftsland des Befragten bzw. der Eltern; dauerhafte Tätigkeit in Deutschland in der Wissenschaft.
Akademische Laufbahn: Abschluss der ersten akademischen Qualifikation; Jahr des Studienabschlusses; Studienabschluss in den alten oder neuen Bundesländern oder in einem anderen Land; gegenwärtige Promotion/ Habilitation; Jahr der Promotion/ Habilitation; Promotion/ Habilitation in den alten oder neuen Bundesländern oder in einem anderen Land; Jahr der ersten Professur; Art der Finanzierung der Promotion; Förderung durch einen Mentor während der Promotionszeit; Geschlecht des Mentors; Bedeutung der Unterstützung durch einen Mentor für berufliche Entscheidungen und akademische Karriere; Hindernisse der bisherigen akademischen Laufbahn; Tätigkeitsdauer in der Wissenschaft; Anzahl der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, an denen der Befragte tätig war; Anzahl wissenschaftlicher Auslandsaufenthalte und Dauer in Monaten insgesamt; Beschäftigung außerhalb der Wissenschaft; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zur Situation von Frauen in der Wissenschaft.
Finanzielle Situation: Persönliches Nettoeinkommen; haushaltsnettoeinkommen; Zufriedenheit mit der finanziellen Situation.
Freizeittätigkeiten, Interesse für und Beschäftigung mit unterschiedlichen Literaturgenres, Verfügbarkeit von Literaturerzeugnissen, Erwartungen an Bücher und Wertungen.
Themen: Teilnahme an und Bedeutung von wissenschaftlichen Umfragen; Notwendigkeit eines verbesserten Literatur- und Buchangebotes; Notwendigkeit einer besseren Information über Neuerscheinungen; Häufigkeit von Freizeittätigkeiten (Skala); Interesse für unterschiedliche Literaturerzeugnisse (Skala); zeitlicher Anteil des Lesens an Freizeittätigkeiten; Dauer des Lesens ausgewählter Druckerzeugnisse am Vortag (Skala); Lesen neben dem Hören von Musik; Anzahl gelesener Bücher unterschiedlicher Literaturgenres (Skala); Häufigkeit des Lesens verschiedener Druckerzeugnisse (Skala); Lesen von Fortsetzungsromanen in Zeitungen und Zeitschriften; Lesen des Jugendmagazins "neues leben"; Verfasser und Titel des zuletzt gelesenen und präferierten schöngeistigen Buches; Häufigkeit der Nutzung von Literaturinformationen in Tageszeitungen; Gründe für das Lesen von Literaturinformationen (Skala); Interesse für unterschiedliche Literaturgenres (Skala); Wertung vorgegebener Bücher (Skala); Schreiben von Kurzgeschichten; Besitz an Büchern unterschiedlicher Genres (Skala); Bibliotheken und Buchhandlungen am Wohnort und Häufigkeit der Nutzung; Ausleihe von Büchern aus Bibliotheken; Angebot der Phonothek und seine Nutzung; Anzahl der gekauften Bücher; Ort für Bücherkauf; Übereinstimmung des Arbeits- oder Ausbildungsortes mit Hauptwohnsitz; Größe des Arbeits- oder Ausbildungsortes; Größe des Wohnortes; soziale Herkunft; körperliche und geistige Beanspruchung durch die Arbeit; Beurteilung der Arbeitsanforderungen und Einschätzung der Vielfältigkeit der Tätigkeit; Arbeit mit Computertechnik; Zeitdauer der Arbeit mit Computertechnik; Bereitschaft zur Arbeit an moderner Technik; Arbeit im Schichtsystem; Interesse für Schlüsseltechnologie; Informiertheit über Entwicklungsstand der Schlüsseltechnologie auf Arbeitsgebiet; Nutzung der Informationsquellen zur Schlüsseltechnologie (Skala); Bewertung vorgegebener Bücher (Skala); Regelmäßigkeit des Lesens ausgewählter Zeitschriften (Skala); Bewertung der Kenntnisse zur Arbeit mit und an Computern und Verwertbarkeit der Kenntnisse; Erwartungen an ein Buch zur Schlüsseltechnologie (Skala); Häufigkeit des Lesens wissenschaftlicher Zeitschriften (Skala); Interesse für populärwissenschaftliche Literatur zu unterschiedlichen Themen (Skala); Interesse für Abenteuerthemen in unterschiedlichen Medienformen (Skala); Anteil der Abenteuerliteratur an der gesamten Lesezeit; Lieblingsautor von Abenteuerliteratur; Gründe für Interesse an Abenteuerliteratur und bevorzugte Themen (Skala); Lesegewohnheiten; Gründe für das Lesen von Abenteuer-Taschenbüchern (Skala); Häufigkeit des Lesens von Taschenbüchern unterschiedlicher Reihen (Skala); Sammeln von Taschenbüchern unterschiedlicher Themengebiete (Skala); gewünschte Eigenschaften von Helden von Abenteuerliteratur (Skala); Wertung vorgegebener Abenteuerbücher (Skala); Anzahl der gesehenen Abenteuerfilme; Zusatzbogen: zuletzt gelesenes Buch; Wertung zum Buch; Besitz des Buches; Gründe für das Lesen dieses Buches (Skala); Einfluß des Buches auf weitere Lesegewohnheiten (Skala).
Themen: Informationsgrad über ausgewählte Themen (Sport, Politik, Wirtschaft, Forschung, Kultur) und Interesse an diesen Themen; Bewertung des Berufsprestiges ausgewählter Berufsgruppen; Institutionenvertrauen: Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit von Informationen über die Gründe einer angenommenen Katastrophe; Interesse an ausgewählten wissenschaftlichen bzw. technologischen Entwicklungen und wichtigste Informationsquelle; Besuch von Zoo, technischem Museum, Kunstmuseum und Bibliothek in den letzten 12 Monaten; Gründe für Nichtbesuch; Bewertung des wissenschaftlichen Status ausgewählter Wissenschaften; Kenntnistest über wissenschaftliche Erkenntnisse (Skala); Verständnis wissenschaftlicher Forschung am Beispiel der Erforschung der Wirksamkeit eines Medikamentes; Verständnis von Wahrscheinlichkeitsrechnung; Selbsteinschätzung des Verständnisses was Luftverschmutzung, globale Erwärmung, Treibhauseffekt, Nanotechnologie, genveränderte Nahrungsmittel, Internet und BSE bedeuten; Verständnistest über chemische, genetische, klimatische und physikalische Vorgänge; Einstellung zu wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen: Technikgläubigkeit, Technikakzeptanz, Fortschritt, Wohlstand und Tierexperimente; Einschätzung der Konsequenzen technologischer Entwicklungen für die Wirtschaftlichkeit des Landes; Einschätzung des Missbrauchs von wissenschaftlichen Entdeckungen; Verantwortung der Wissenschaftler; Forderung nach ethischen Standards für die Forschung; Einschätzung der Verantwortlichkeit bei der Verbreitung von BSE (Wissenschaftler, Politiker, Bauern, Nahrungsmittelindustrie); Meinung zur zukünftigen Vermeidung ähnlicher Krisen wie BSE; Einstellung zu genetisch veränderten Nahrungsmitteln (Skala); Einschätzung der Berichterstattung über Wissenschaft und Technologie (Skala); Einschätzung des generellen Interesses der jungen Generation an wissenschaftlicher Forschung bzw. Karrieren; Gründe für ein eventuell zurückgehendes Interesse an Wissenschaft in der jungen Generation; erwartete Konsequenzen eines nachlassenden Interesses an Wissenschaft; Kenntnis der Politikbereiche, in denen die EU aktiv ist; präferierte Politikbereiche, in denen die EU aktiv sein sollte; erwartete Effekte der Forschung auf EU Ebene für die nationale Wirtschaft; Einschätzung der Forschung in der EU (Niveau, Förderung, Frauen in der Forschung, Abwanderung von Forschern, Kooperation zwischen Ländern und mit der Industrie).
Agrarpolitik: Präferierte Ausrichtung der EU-Agrarpolitik (Skala); Bewertung des geänderten Schwerpunktes bei den Subventionen in der Agrarwirtschaft; Kenntnisse über die Agrarpolitik in der EU; Bewertung der Auswirkung der EU-Agrarpolitik auf die Landwirte, die Verbraucher, die Umwelt und die Nahrungsmittel verarbeitende Industrie; erwartete Konsequenzen eines EU-Beitritts für die Landwirte im eigenen Land.
Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter bei Beendigung der Schulbildung; Bildungsabschluss; Geburtsjahr; berufliche Position; Urbanisierungsgrad; Religion; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht.
The B-STA-R dataset provides information on more than 1138 bilateral agreements on cooperation in matters of science and technology, mostly concluded by countries of the G20 and OECD in the period between 1937 and 2020. These science and technology agreements (STA) are intergovernmental treaties in which the participating countries establish a framework for bilateral cooperation in science and technology (S&T). The files associated with the dataset contain information on the concluding countries, dates of signing, and entry into force. Moreover, links to the full texts of the agreements are provided where possible. B-STA-R is meant to inform studies from the social sciences and humanities that deal with the topic of international science policy, science diplomacy, innovation studies, foreign policy analysis, history of S&T, globalization and diffusion studies, etc.
Auswirkungen der wissenschaftlich-technischen Revolution auf die Arbeitsbedingungen Jugendlicher in der sozialistischen Landwirtschaft.
Themen: Zufriedenheit mit der Arbeit; Interesse für wissenschaftlich-technischen Fortschritt und seine Auswirkungen auf die Arbeit; Bewertung der Veränderung der Arbeitsanforderungen durch den Einsatz von Wissenschaft und Technik (Skala); Bewertung des fördernden Einflusses des wissenschaftlich-technischen Fortschritts auf die Arbeit in nächsten Jahren (Skala); Bewertung der Veränderungen in Arbeitsinhalten, Arbeitsbedingungen nach Einführung neuer Technik und neuer Verfahren (Skala); Erwartungen zu Veränderungen der eigenen Arbeit durch wissenschaftlich-technische Maßnahmen in den nächsten Jahren; Bereitschaft, Veränderungen der Arbeitsbedingungen und Anforderung durch neue Technik zu akzeptieren (Skala); Teilnahme an Arbeitsinitiativen; Arbeit in einem Jugendforscherkollektiv bzw. in einer Arbeitsgruppe Wissenschaft und Technik; Arbeit in einer Jugendbrigade; Tätigkeitsbereich; Mitgliedschaft in VdgB; gesellschaftliche Funktionen; Mitgliedschaft in LPG, FDJ, SED.
Social Network Science (SNS) is the field concerned with studying social systems in a relational way from the perspectives of the social and natural sciences. This data set consists of 25,760 biographical records retrieved from the Web of Science, ranging from 1916 to 2012. Each publication belongs to one of five subfields. To facilitate analyses of the social aspect of SNS, the names of 45,580 distinct authors are provided, linked to the papers in 68,227 publication-author relations. Author names have been disambiguated semi-automatically. To enable analyses of the cultural aspect of SNS, 23,026 distinct linguistic concepts are provided. These concepts resemble words or word combinations extracted from titles (for all publication years) and from abstracts and author keywords (only for publications published after 1990/1991). They are linked to the papers in 202,181 publication-concept relations.
DBLP (https://dblp.org/) is a comprehensive collection of computer science publications from major and minor journals and conference proceedings. From this dump, we remove arXiv preprints. Our dataset consists of 1.9 million publications from 1970 to 2014 that are authored by 1.1 million authors. We have added citations among publications by combining DBLP with the AMiner dataset (https://www.aminer.org/citation) via publication titles and years. There are 6.6 million citations among publications. Author names in DBLP are disambiguated. To infer the gender of authors, we have used a method that combines the results of name-based and image-based gender detection services. Since the accuracy is very low for Chinese and Korean names, we label their gender as unknown to reduce noise in our analysis.
Systematic research reviews have become essential in all empirical sciences. However, the validity of research syntheses is threatened if the preparation, submission or publication of research findings depends on the statistical significance of these findings. The present study investigates publication bias in three top-tier journals in the German social sciences, utilizing the caliper test. For the period between 2001 and 2010, we have collected 156 articles that appeared in the Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (KZfSS), the Zeitschrift für Soziologie (ZfS) and the Politische Vierteljahresschrift (PVS). In all three journals, we found empirical evidence for the existence of a publication bias at the 10% level. We also investigated possible causes linked to this bias, including single versus multiple authorship as well as academic degree. We find only weak support for the relationships between individual author characteristics and publication bias.
"Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen [der von der DFG geförderten] Forschungen zur Industrialisierung im Wirtschaftsraum Berlin/Brandenburg." (S. 9) In diesem Zusammenhang hat sich die Forscherin die Aufgabe gestellt, den Zusammenhang von Industrialisierung und Literatur sowie die Rezeption des Industrialisierungsprozesses anhand seines Niederschlags in der zeitgenössischen deutschen Buchproduktion des 19. Jahrhunderts zu analysieren. "Die vorliegende Analyse der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bedingungen und Veränderungen der Buchproduktion im 19. Jahrhundert soll den materiellen Hintergrund für die inhaltliche Reflexion und Rezeption des Industrialisierungsvorgangs darstellen." (S. 9) Neben der Analyse einzelner Werke und Autoren ist auch die Produktions- und Rezeptionsweise von Literatur von Bedeutung. "Gerade hinsichtlich der Bedingungen und Veränderungen in der Herstellung von 'Literatur' und ihrem Konsum durch eine differenzierte Leserschaft mangelt es an historischen Untersuchungen." (S. 9) I. Rarisch analysiert die Buchproduktion und das Verlagswesen unter anderem auch unter Verwendung statistischer Reihen, um eine quantitative Größenbestimmung des literarischen Entwicklungsprozesses vornehmen zu können und so zu einer Aussage über das Angebot der Produzenten, der Autoren und Verlage, und damit auch über die Verbreitungschancen von Bildung durch das Buch zu kommen. "In der vorliegenden Studie werden das Buch und die Lektüre zur aussagekräftigen Quelle für eine quantifizierende Analyse der inhaltlichen Struktur von Angebot und Konsum literarischer Erzeugnisse durch die Zeitgenossen der industriellen Revolution. Zudem übernimmt die Statistik der Buchproduktion mit der Registrierung der Wachstumstendenzen im Buchgewerbe im fortschreitenden Jahrhundert als Instrument einer wie hier wahrgenommenen sozial- und wirtschaftshistorisch verpflichtenden Bildungsforschung nicht nur die Funktion eines Konjunktur-, sondern auch die eines Kulturbarometers." (S. 6) Bisher liegen Angaben zur Buchproduktion seit der Revolution von 1848 nur in schwer zugänglicher Form vor. Es ist das Verdienst der Forscherin, dieses schwer zugängliche statistische Material in ihrer Arbeit zusammenzuführen und, soweit möglich, in einer Differenzierung nach Sachgebieten aufzubereiten.
Zeit und Ort der Untersuchung:
Der Untersuchungszeitraum dieser Studie endet entsprechend der Zielsetzung der Forschungsfrage mit Beginn der Gründerjahre. Im Mittelpunkt stand die in der modernen Industrialisierungsforschung zunehmend als entscheidend empfundene Phase des beschleunigten Wirtschaftswachstums (Take-Off) nach der Fünf-Phasen-Theorie von Rostow, die in Deutschland etwa den Zeitraum von den dreißiger bzw. fünfziger Jahren bis in die sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts umfasst. Nimmt man die Statistik der Buchproduktion als Konjunkturbarometer, signalisiert sie den Start eines beschleunigten Wachstums ebenfalls seit den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts. (S. 10) Zusammenfassend bezieht sich der Untersuchungszeitraum auf die Zeitpunkte 1740, 1770 und 1800 und schließlich in Form einer kontinuierlichen Datenreihe von 1801 bis 1900. Untersuchungsgebiet ist der Buchhandel in Deutschland in seinen jeweiligen Grenzen.
Quellenproblematik:
Methodisch gesehen, ergeben sich für eine statistische Analyse der Buchproduktion unterschiedliche Schwierigkeiten, die bereits mit der Definition dessen, was ein Buch bzw. Literatur sei, einsetzen. Unter Literatur werden prinzipiell drei Erscheinungsformen erfaßt: das Buch, die Lektüre und die Literatur im engeren Sinne. (S. 10-11) Als statistische Einheit für das Buch steht der Autorin nur der Titel und nicht das Exemplar – also nicht die Auflagenhöhe – für ihre Analyse zur Verfügung. "Sofern man aber keine Angaben über Auflagenhöhe und die Zahl der Leser pro Buch hat, muß eine statistische Analyse der Buchproduktion noch vorläufig bleiben, gerade dann, wenn man neben dem quantitativen Wachstum auch qualitative Veränderungen (z.B. den Anteil einzelner Sachgruppen an der Gesamtbuchproduktion) erfassen will … . (S. 11) Als weiteres Problem erwähnt die Autorin die unzureichenden statistischen Erhebungsmethoden im 19. Jahrhundert.
Vor diesem Hintergrund muss sich die Autorin auf die Wiedergabe der Anzahl der Titel pro Sachgebiet begnügen. Der Bezug zu den statistisch schwieriger faßbaren Vorgängen einer sich im beginnenden Industriezeitalter wandelnden Einstellung zu Bildung und Lektüre wird in der Studie aufgrund der Datenlage nur ansatzweise gestreift.
Datentabellen:
A. Die Entwicklung der Betriebe im Bereich der Buchproduktion und des Handels
A.1 Zahl der Schnellpressen im Preußischen Staat, 1819-1852
A.2 Zunahme der Schnellpressen in Preußen nach Provinzen 1819 und 1837
A.3 Zahl der zur Literaturproduktion und –verbreitung gehörigen Anstalten und Betriebe mit ihren Beschäftigten von 1801 bis 1852 in Preußen und in Berlin
A.4: Die Betriebsentwicklung des Buch-, Antiquar-, Kunst- und Landkartenhandels sowie einzelner Geschäftszweige im Gebiet des deutschen Buchhandels von 1846 bis 1885
- A.4.1 Entwicklung der Zahl der Betriebe des Buchhandels - A.4.2 Betriebe des Buchhandels nach ihrer Verteilung auf Staaten und Städte - A.4.3 Betriebe des Buchhandels nach Geschäftszweige: Verlags-, Sortiments- und Antiquariatshandel - A.4.4 Betriebe des Buchhandels nach spezialisierten Geschäftszweigen, die zum Teil als Nebengeschäft geführt werden.
A.5 Die Entwicklung der Betriebszahlen und der Beschäftigtenzahlen nach Gewerbezweigen für Preußen und für Berlin, 1852-1882
A.6 Durchschnittliche Beschäftigtenzahl in den Betrieben der Buchproduktion und des Buchhandels in Preußen und Berlin, 1852-1882
A.7 Zahl der Buchhandlungen in 14 bedeutenden Städten im Gebiet des deutschen Buchhandels, 1840, 1850 und 1860.
B. Die Entwicklung der aufgelegten und im Handel vertriebenen Titel nach Sachgebieten
B.1 Die Entwicklung der Buchproduktion nach Anzahl der aufgelegten Titel 1740, 1770 und 1800.
B.2 Die Sachgruppe "Schöne Künste und Wissenschaften" in ihrer Entwicklung nach Anzahl der aufgelegten Titel 1740, 1770 und 1800
B.3 Die Sachgruppe "Landwirtschaft, Gewerbe, usw. " in ihrer Entwicklung nach Anzahl der aufgelegten Titel 1740, 1770 und 1800
B.4 Die Entwicklung der Buch- und Kartenproduktion im Gebiet des deutschen Buchhandels nach dem codex nundinarius, 1801-1846.
B.5 Die Entwicklung der Buch- und Kartenproduktion im Gebiet des deutschen Buchhandels nach der Börsenblatt-Statistik, 1851-1900
A characteristic of recent decades of scholarly work in the social sciences has been the increased amounts of empirical research. Access and availability of data are prerequisites for further research, replication work, and scientific development. As international peer-reviewed journals have gradually become the central forum for research debate, moves towards data sharing are dependent upon the policies of journals regarding data availability. This dataset presents data availability policies in political science in the year 2011.